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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 29.12.1943
Physical description: 4
SLeluiebtso ros der Provinz Bozen Im Rosengarten strahlen die Dolomiten ^ '«L? Blau de» Himmels. ^ Die gewaltigen Kalkstöcke. der Rosen, garten vor allem, in steilem Rebeneinan. 2' Lärmen und Zinnen stehen da wie mächtige Orgeln. ’h? r ^ rn «J in& €3, Orgeln des Lichtes und der sarbe. Leise, leis- beginnt der scheidende Tag auf den Orgeln zu spie, len- zartem Rosenrot färbt stch die Wechglut des Tages. In hellem, gelben Grün tont der Himmel verhalten mit Dann aber braust es auf wie «in mäch

- tiger Choral. Tiefer, immer glühender wird das Äot. Die Töne schwingen hin auf zum Himmel, und der singt in satten, tirunen. und viola Tönen eine wunderba re, Weise. Worte können'- nicht fasten. Wir sitzen nur da und lauschen mit wei- ten. staunenden Augen der übermenschli. Ken Musik. Sphärenmusik ist es. Sonst dem Menschen unhörbar. Hier wird sie erlebt. Die Sonne, die von weither die Regi- ster zieht, versinkt. Schwacher, zarter, ganz lerse wird die purpurne Melodie, leise klingt

die Sonne. Auch auf diesem Plane ten herrscht bittere Kälte und tiefe Fin- ternis. Das Sonnenlicht ist dort 900 mal 'chwächer als bei uns. Neptun beweqt sich sehr langsam am Himmel fort. Linear durchmißt er jede Sekunde eine Strecke von 5.4 Kilometern. Da er sein Gesicht noch erfolgreicher als die anderen großen Planeten hinter einer undurchdringlichen Wolkenmaske verbirgt, wissen mir nichts sicheres über die Beschaffenheit seiner Oberfläche. Es ist eine auffallende Tatsache, wie mit wachsender

als.Störenfried vorhan den sein' müsse. Tatsächlich gelang es !m Jahre 1846 dem jungen französischen Ma- hematiker Leverrier, die Größe und den Ort des Gestirns zu errechnen und an.m- geben, wo es am Himmel zu suchen sei. Roch am selben Abend seiner schriftlichen Eingabe an die Berliner Königliche Sternwarte am Enckeplatz fand der Ob- ervator Galle dicht an dem angegebenen )rt den neuen Planeten als Sternchen 8. Größe mit dem Fernrohr auf. Damit wurde die Entdeckung des Neptun zu einer glänzenden Tat

nicht, wie das Weib aus der eeklause gekommen war. keiner hatte es Allein war sie gewesen, die alte Gund- ^und allein öffnete sie das ^he-mnis rer Ahnen den Augen der Menschen. Hoch und hager hob sie sich gegen den auen Himmel ab, den breitrandigen at hatte der Wind fortgeblasen, nun itterte das graue Haar wie eine Fah- . Niemand hatte gewußt, daß die undla noch so viel ^-are hatte, immer itte sie unter dem Hut ein Kopftuchel tragen. „Die Alte! Was will.sie dort?' rief der Äe^Gundla!' sagte Burgstaller lang

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Brixener Chronik
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Page 4 of 5
Date: 06.09.1910
Physical description: 5
Seite 6. Nr. 106. Dienstag, ,Brixener Chronik.' 6. September 1910. XXUI, Jahrg. Dm Metter. Brixen ist halt doch ein gottgesegnetes Fleckchen Erde. Während an anderen Orten düstere Wolken und stetig strömender Regen das Gemüt der Menschen verdüstern und die ganze Nachsaison zu vernichten drohen, lacht über Brixen und dessen Bewohner die Sonne. Ihre Strahlen haben zwar geringe Kraft, aber man sieht die glänzende Frau am Himmel und lacht mit ihr. Am gestrigen Sonntag fielen ein paarmal große

, schwere Regentropfen vom Himmel, doch dauerte dies nie lange. Am Abend pfiff ein kühler Wind durch die stillen Gassen und Straßen der Stadt und es war so kalt, daß man vermeinte, man stecke schon tief im Herbste. Manch später Nacht wandler wünschte sich schon einen Herbstüberrock. Heute ist ein wunderschöner Morgen und nach dem Stand des Barometers sind nun einige schöne Tage zu erwarten, was den Trauben und dem heranreifenden Obste wirklich not täte. Hof fentlich erweist sich diese Hoffnung

-u, Dekorations maler, Hohenems in Vorarlberg. 587 MvertemÄ». starke Qualität, in lichtgelb, rosa gesprenkelt, lichtgrcm, jägergrau usw., franko per 1000 Stück Kr. 8.20,10.000 Stück samt Aufdruck Kr. 60.-— nur durch die kuchtlkuckere! Grolls, »fixen. Zum Gktoöer! In unlem veklsg erschien: Himmel. Leaenl s. v.: freiwSezmtte eines slteo Sollte» :: so äie heurige» üekrliteo. :: i». Das Büchlein eignet sich besonders für Massen verbreitung. Gefällige Bestellungen erbittet KUÄMW IM, SM MW. Sonn-u .FtAAk ^dendz

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Volksrecht
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Page 3 of 6
Date: 06.07.1923
Physical description: 6
schließlich in einem Winkel kläglich verendend zusam men. Spärlicher Beifall, höhnische Kommentare, iro nisches Lächeln, betretenes Sch>veigen, 'und das stille Versprechen der meisten: einmal nnd nicht »vieder! Abgeordneter Ioha nnes Neponrirk. Nun'' erst erfahreil »vir voic donr ungeheuren Einfluß der tschechoslowakischen Nation in der Welt. Aber nicht nur auf der ganzen Erde, sondern auch int Himmel hat dieser Staat seine offizielle Vertretung. Ties verriet ein Prager Pfarrer in seiner Sonntagspredigt

. Er sagte nämlich: Der Chor der Heiligen im Himmel ist das hi!mm li.sch'ü Abgeordnetenhaus und der heilige Johannes Ne pomuk ist der Abgeordnete unseres Landes. Wollt ihr ettvas von Gott, so genügt eine Jntiervention beinc hei ligen Abgeordneten Johannes Nepomuk und er »vird euch alles durchsetzen.' Gott sei Tank! Nun werden die Abgeordneten in der Prager Kammer etivas weniger zu tun haben. Gott ist geiviß eine höhere Instanz als die ganze Regierung mit den Klerikalen zusammen, und es steht »vohl

war und das; nicht einmal sein Blich -es vermochte, dcim Geschmeiß Zucht und Sitte beizubringen. Das Buch, das »var in seinem Leben das gleiche »vie das Herz und Hirn im meilschlichen Körper, »vie die Sonne am .Himmel, wie der Turm mit dem Glocken geläut bei der.Kirche- Das Buch -'Hatte der Leutpriester Gosloin selbst geschrieben, in Jahren emsigen Fleißes. 'Sv hieß das Blich: Spiegel aller Wunder ° uitb Weis heiten- .(Fortsetzung folgt.)

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 24.05.1905
Physical description: 8
drohend Wolken vom Stubai und von der Frau Hütt über den Bergen herüber und höchstwahrscheinlich gibt es wieder ein Hochwetter. Möge uns der Himmel nur vor Hagelschlag ver» schonen! Vorgestern ging bereits über die Dächer Mutbers und Natters ein solcher nieder und an läßlich desselben Gewitters schlug der Blitz in das Elektrizitätswerk an der Sill und in der Nähe der Station Kreit der Stubaitalbahn ein, jedoch ohne größere Verheerung anzurichten. — Am letzten Freitag sah der am Felde beschäftigte

Bauer Josef Triendl in der Höttinger Au auf einem Kirschbaum einen Bienenschwarm. Er holte von seiner unweit gelegenen Behausung das nötige Fangzeug, um denselben einzufangen. Als er mit dieser Arbeit fertig war und bereits alle Jmben glücklich ein gekorbt hatte, zog ein Hochwetter am Himmel heran. Kaum 20 Schritte vom Baume entfernt, schlug der Blitz in denselben ein und Triendl wurde noch mit seinen Bienen zu Boden geschleudert. Er kam aber mit dem Schrecken davon und auch die Jmben

. Das gelungene Konzert sand bei schönem windstillen Wetter statt; heute schon wieder Regen. Möchte doch der Himmel die warme Sonne länger jetzt auf die kummervollen Erdbewohner leuchten lassen und dem rührigen, opferwilligen Badwirte Alois Schrott baldigst und für die ganze Saison ein volles Haus verschaffen! Terlan, 21. Mai. In letzter Woche soll die einstmalige Gasser'sche Ziegelfabrik in Siebeneich, welche vor mehreren Jahren in den Besitz des Herrn Mengon überging, durch Kauf an Herrn Tschafler in Bozen

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