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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 27.06.1945
Physical description: 4
Die 25jährlge Josefa Plnggera des Gabriel stürzte dabei In den tosenden Bach und fiel so unglücklich auf, daß sie sofort das Konzertsaal Bui Mau hätte vielleicht auch Bedenken dagegen haben können, ernste Musik im Freien atifzii- fiilireti. Abgesehen von den Launen des Wet ters. die die Veranstaltung an sich in Frage stel len konnten, würde vielleicht das ganze Um und Auf eines Konzertes unter freiem Himmel mit all seinen Zufälligkeiten hemmend sein für das Zustandekommen jener Sammlung, die Voraus setzung

ist für die Wirkung k'nssischer und reii : giöser Werke. Der Verlauf und Erfolg des schönen Sonntag-Abends hat den Einfall, een Burghof als Konzertsaal zu benützen, hi diesem Fall als einen äußerst glücklichen bestätigt. Man hätte für diese Art von Konzertieren, das die reizvolle Mitte hielt zwischen Feierstunde. Lie derabend mul Ständchen, keinen stimmungsvol leren Rahmen wählen können a's diese ebenso reizvolle Mitte zwischen geschlossenem und offenem Raum und was das Konzertieren unter freiem Himmel

der Motetten von Pale- strina, di Lasso. Eberlin. Aicliinger, Perosi, w-’i- seiolini und die Heiniseliekeit der Gasserschen Tonschöpiungcn in die Stille des Btirgvierecks Inneiutrug. in seltsam ergreifender Weise nbßC- stimuu auf solche Musik und solches Musizieren Und siehe — der Himmel selbst schien daran: '»zügelten: vom Norden her waren schwere ’. etter woiken gezogen und ieder, vom ersten ‘•äi g.T bis zum letzten Zuhörer bangte tun den ungestörten Verlaut. Eben als A. Alverä. der s o-rrä-'e ilcrrs

-.-lier seines prächtigen Chores den Einsatz gab zu Aichingers groß aufgebautem jJlJOj'/ Luise Evrraüini ..l.iiouuit de coelo'* und die Bässe dramatisch schilderten „Es donnerte vom Himmel der Herr', da rollte über das Eisacktal dumpfer Donner hin, der Sturmwind riß an den Noten blättern und einzelne Tropfen fielen zu dem sprudelnden ..Da traten zu Tage die Quellen der Wasser“. Wie im Einverständnis mit A Al verns erlesen zusammengestelltem Programm ging der Himmel mit: Sturmwind begleitete

Palestrinas herrliche Schilderung des Piiitgsr- tages „Da entstand plötzlich ein Brausen vom Himmel her': das Gewitter aber verzog sielt verständnisvoll lind über dem Osteriubel C.t- seiolinis riß der Himmel zu großen blauen Flecken auf. Letztes Abendgoid floß von den Steildächern der Burg, als Gassers liebliches '!'iÖlgemälde vom Kaltercr-See-Abend in seiner seltsamen Eindringlichkeit an wcllenattnende Gestade versetzte und Schuberts Nachtüed ..Ruh' über allen Gipfeln' kündete Welch freundlicher Einfall

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 05.04.1924
Physical description: 8
, das sich in langen schmalen Streifen über der untergehenden Sonne ausdehnt, bedeutet Trockenheit im Sommer und Frost im Winter. Eine leuchtende Röte am westlichen Himmel, die sich bis zum oberen Teile des Himmels ausdehnt, läßt auf gutes Wetter schließen. Aber wenn das Rot über schweren Massen zerrissener Wolken liegt, dann darf man Stürme und ungewisses Wetter erwarten. Ein grünlicher Himmel tritt häufig nach scharfen Regenschauern auf, wenn der Himmel für kurze Zeit wolkenlos ist. Dies Grün zeigt Feuchtigkeit

in der oberen Atmosphäre an und deutet auf eine Fortdauer der Rcgenfälle, abwechselnd mit kurzem Hervorbrechen der Sonne, hin. Ein sehr dunkel blauer Himmel, von dein sich die vorüberziehen den Wolken scharf abheben, ist der Vorbote von stür mischem Wetter, während ein zarter lichtblauer Himmel auf schönes Wetter hoffen läßt. Haufen- Tages-Kurse. ' Zürich (Devisen) 3. April I 4. April Schweizer Franken 1 Milliarde deutsche Mar» IVO holländische Gulden 211.35 212-25 1V0 Dollar » 573-— 574-— 1 englisches

haben, in vielen Fällen Ostwinde mit. Diese violette Färbung findet sich fast nur in den Wintermonaten. Wolken von k u p- ferroter Färbung lassen auf elektrische Störung schließen und sind daher die Vorboten von Gewit- tern, im Winter von Hagel. Grau am Himmel und in den. Wolken deutet auf Regen hin, besonders wenn sich ein dichtes Aschgrau leicht über den ganzen Himmel breitet. Davon ist streng zu unterscheiden das gelbliche Grau, das in Zeiten der Trockenheit von Osten her den Himmel überzieht. Eine gelb

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 14.06.1919
Physical description: 8
! ich will euch nur Alle im Himmel haben ! Ihr wisset ' aber wohl, daß es oenLuzifer und seine Anhänger auf der Seele des sonst so fröhlich dreinblickenden jovialen Mannes lastete. - - Ml Heute nun ist Dr. Renner, von Feldkirch nach Saint Germain zurückkehrend, wieder -dnrch 'die Schweiz gefahren« Aber auch die Ausspräche mit den Kollegen in Feldkirch hat die Sorgenfalten auf der Stirne des Staatskanzlers ^nicht. geglättet, wenngleich ser die Hoffnung hegt, daß is gelingen werde, durch Beseitigung der in den Eateutebedin

, daß ihm daß in jeder Beziehung Ellerorts schwer herabgeminderte Niveau ganz selbst- im Himmel nicht gelitten hat, nachdem sie einmal stolz und hoffärtig geworden sind. Und so hättet auch ihr keinen Anspruch auf deu Himmel, wenn. ihr eure Hoffart und Kleiderpracht nicht ablegst. — Also lasset uns heute anfangen, uuS mit dem Kleide der Demuth und Buße anzuthun, damit unS einstens der Herr mit dem Gewände der Herrlichkeit bekleide. — O meine lieben Schäflein! es wird vielleicht nicht mehr lange dauern, so werdet

ihr mich auf dem Sterbebett' in den letzten Zügen daliegen, und die letzten harten Schnaufer machen sehen. O wie weit leichter könnte ich dann Athem ziehen und getrost seyn, wenn ich dann noch also zu Gott beten könnte: „Herr! von denen, die du mir anvertraut hast, ist „Keines verloren gegangen'. Folget also meiner- Ermahnung, damit wir einstens vor Gottes Gericht einander fröhlich wiedersehen, und wie hier auf der Erde, so auch im Himmel ewig beieinander seyn können. Amen! Land: Jesus Christus! ^ Die ?. Ammeuten

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 12.01.1921
Physical description: 8
ausgeführt wird, arbeitet man ebenfalls eifrig, so daß die Hoffnung besteht, im kommenden Somnier schon sich an, Seile auf die aussichtsreiche Höhe von St. Katharina befördern »u lassen. > Vorfrühling7 Schon seit vielen Wochen erfreuen wir uns herrlichster, vollkommen windstiller Tage bei meist wolkenlosem Himmel und voll köstlichen, wohltuenden Sonnenscheins. Sollte der Winter seinen Rückzug schon angetreten haben? Fast schien es so, jedenfalls aber dürfte seine Hauptmacht, um eine Rede wendung

auch wir noch nicht in die Zukunft blicken, um es uns schließlich mit dem großen Heere der Wintersportler, die in dieser Saison noch nicht auf ihre Rechnung kamen, unliebsamerweise nicht zu verderben. Die Erscheinung der venu». In den kommenden Mo naten wird sich am abendlichen Himmel eine überaus seltene Konstellation von ganz besonderer Pracht ereignen. Der Planet der göttlichen Aphrodite, Venus, wird uns alle Wunder feines Laufes als Abendstern in kurzen Wochen ntfalten. Seit Oktober immer mehr aus den Strahlen

, wenn man nur ihren Ort am Himmel genau kennt leicht am hellen Tage auch um die Mtttagssmnden gesehen wer- den. Nach dieser Zeit aber nimmt die Dauer ihrer Sickt barkeit, die im Maximum 4 Stunden nach Sonnenunter gang betrug, wieder rasch ab und wenige Tage vor dem 22. April, dem Datum der untern Konjunktion, verschwindet Venus in den Sttahlen der Sonne im Fernrohre gesehen als eine äußerst feine, dafür aber sehr große Sichel. Schon vorzügliche Augen lassen diese sonderbare Gestalt ahnen. Operngläser izeigen

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Brixener Chronik
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Page 4 of 5
Date: 06.09.1910
Physical description: 5
Seite 6. Nr. 106. Dienstag, ,Brixener Chronik.' 6. September 1910. XXUI, Jahrg. Dm Metter. Brixen ist halt doch ein gottgesegnetes Fleckchen Erde. Während an anderen Orten düstere Wolken und stetig strömender Regen das Gemüt der Menschen verdüstern und die ganze Nachsaison zu vernichten drohen, lacht über Brixen und dessen Bewohner die Sonne. Ihre Strahlen haben zwar geringe Kraft, aber man sieht die glänzende Frau am Himmel und lacht mit ihr. Am gestrigen Sonntag fielen ein paarmal große

, schwere Regentropfen vom Himmel, doch dauerte dies nie lange. Am Abend pfiff ein kühler Wind durch die stillen Gassen und Straßen der Stadt und es war so kalt, daß man vermeinte, man stecke schon tief im Herbste. Manch später Nacht wandler wünschte sich schon einen Herbstüberrock. Heute ist ein wunderschöner Morgen und nach dem Stand des Barometers sind nun einige schöne Tage zu erwarten, was den Trauben und dem heranreifenden Obste wirklich not täte. Hof fentlich erweist sich diese Hoffnung

-u, Dekorations maler, Hohenems in Vorarlberg. 587 MvertemÄ». starke Qualität, in lichtgelb, rosa gesprenkelt, lichtgrcm, jägergrau usw., franko per 1000 Stück Kr. 8.20,10.000 Stück samt Aufdruck Kr. 60.-— nur durch die kuchtlkuckere! Grolls, »fixen. Zum Gktoöer! In unlem veklsg erschien: Himmel. Leaenl s. v.: freiwSezmtte eines slteo Sollte» :: so äie heurige» üekrliteo. :: i». Das Büchlein eignet sich besonders für Massen verbreitung. Gefällige Bestellungen erbittet KUÄMW IM, SM MW. Sonn-u .FtAAk ^dendz

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 01.02.1893
Physical description: 8
und Gesittung, mit Jubel umkränzt wird. Vom Paradiese her erhielt der Hochzeitstag seine erste Weihe, aus den Händen des Schöpfers den Kranz der Ehre, die Zeichen unverlöschlicher Würde. Was der Vater der Menschheit in den Tagen der Urzeit gegründet, hat sein göttlicher Sohn in der Zeit der Erlösung mit reiner Schönheit wiederhergestellt und mit himmlischer Gnadenfülle ge heiligt. Legen Braut und Bräutigam die Hände inein ander, so breitet sich segnend vom Himmel her eine all mächtige Hand

eines Bundes zu sein, durch welchen zwei Sprossen königlicher Häuser mit ein ander und mit dem Himmel verbunden werden. Ja, diese Vermählung ist wie ein Friedensfest, welches Völker und Länder, Könige und Fürsten mit einander begehen. Ich erblicke hier einen mächtigen Kaiser, den Hort des Friedens und den starken Schirmherrn seiner Länder, der Religion und Gottesfurcht in seinem Reiche schützt, und der in seine Hohenzollern'schen Stammlande gekommen ist, um durch seine Gegenwart den Glanz einer Verbindung

und Mutterliebe nicht vergessend — in der Ferne die innigsten Wünsche für das Wohl ihrer glücklichen Enkeli» zum Himmel sendet. Und diese Wünsche und Gebete, sie finden einen Wiederhall im Osten Europas im Herzen des Herrschers über ein unabsehbares Reich, und seiner kaiserlichen Familie, welche durch die engsten Bande des Blutes mit der erlauchten Mutter der Braut verbunden, sich mit inniger Theilnahme dieser Feier anschließen. So leuchtet der Glanz von drei Kaiserkronen ver klärend über unser heutiges Fest

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