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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 01.01.1935
Physical description: 8
der Probleme, wie der Monat Januar der Wissenschaft stellt, ist noch nicht gefunden und es wird uns auch kaum einmal möglich sein, über diese Dinge Klar heit zu erlangen. Aber aus diesem einen Beispiel sieht man zur Genüge, welches Interesse bisweilen eine an sich ganz entlegene gelehrte Streitfrage für die unmittelbare Gegenwart und unser tägliches Leben zu gewinnen vermag. Ser Himmel im Jänner Totale Mondfinsternis am 19. Jänner. — I9Z5 werden acht Kometen erwartet. , Die Ungunst der Witterung

Oppo sitionen mit besonders großer Annäherung an die . Erde wieder. In den nächsten Jahren wird die Weltcnbuinmler, die in den letzten sielen salire» Entfernung Erde-Mars immer geringer werden, entdeckt und kurzperiodisch sind, das he'.^t nn Laufe bis 1939 die größte Erdnähe erreicht ist. Damit > weniger Jahre wiederkehren. seine Sichtbarkeitsdauer schließlich rund 5 Stunden beträgt. Weniger gut dagegen wird man Saturn nach Sonnenuntergang am Südwest-Himmel auf finden können. Ende des Monats

beträgt seine Sichtbarkeit nur noch wenige Minuten. Uranus erscheint am Abendhiinniel im Sternbild des Wid ders und Neptun ebenfalls nach Sonnenuntergang im Sternbild des Löwen. Die Lichtgestalten unseres nächtlichen Trabanten beginnen am 5. Jänner mit Neumond, dem am ll. das erste Viertel und am 19. Vollmond folgen. Am 27. wird der Mond im letzten Viertel als schmale Sichel zwischen Mitternacht und 10 Uhr srüh ain Himmel stehen. Nach der totalen Mondfinsternis am 19. Jänner wird erst

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 25.09.1937
Physical description: 6
zur Wiederkehr der Ruhe im Mittel meer sowie zur Zusammenarbeit der beiden Im perien in diesem Meer und anderswo sein sollte. Dies war nur möglich durch die weise und groß herzige Initiative des Duce (siehe Rede von Mi lano!), welche die starke italienisch-englische Span nung, die nur durch das feindliche und heraus fordernde Verhalten (der erste Blitz aus heiterem Himmel) Großbritanniens während des italie- nisch-aethiopischen Konfliktes hervorgerufen wur de, beseitigte und dies trotz der immerhin

. Zu dieser Konferenz waren sie eingeladen, aber... nur der Form hal ber, weil inzwischen die gewöhnlichen englisch französisch » sowjetischen Giftmischer heimlich den dritten Blitz aus heiterem Himmel vorbereiteten, u- zwar jenen der falschen Anklagen der U.R.S.S, gegen Italien. Dieser hätie tatsächlich die Anwe senheit Romas und Berlins bei den Verhandlun gen bezüglich des Mittelmeeres unmöglich gemacht und wäre obendrein dazu geeignet gewesen und dies zum drittenmal innerhalb von zwei Jahren! — die italienisch

, und vielleicht nicht einmal die Admiralität seine Anschauung teilen. Das könnte uns übrigens auch jene Blitze aus dem heiteren Himmel erkla ren, die immer wieder unter den gleichen Begleit erscheinungen aufflammen. Wie es nun auch damit steht, ist es auf alle Fälle klar, daß es angeraten ist. uns nicht von neuen Versuchen abwendig machen zu lassen, son dern uns ganz und gar auf die feste Achse Roma —Berlin zu verlassen, die ohne Zweifel aus der bevorstehenden Begegnung Mussolini-Hitler neue Kraft ziehen

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