und zur Erve knieen sollte. Er kniete nieder, faliete diesmal, zum ersten Male in seinem Leben, allein seine zitternden Hände und murmeite, einen lebensvolle,^ Blick nach dem Himmel richtend, die Worte: „Du mein Gott und Vater, erbarme dich meiner!' Ich nahm, mich zu Eva neigend, deren schon er starrte Hand in die meinige und rief der Todten ,ü: „Mutter! Mutter, die du so viel gelitten, hörst du dein Kind? Siehst du eS von dort herab? Sei glück lich, dein Kind ist gerettet, arme Frau
eineS durch einen hef tigen moralischen Anstoß wiedererivachten geistigen LebenS nachgewiesen und hierin fände daS Ereigniß demnach seine ganz natürliche Erklärung; allein die gute» Frauen des Dorfes, welche Eva Meredith in ihrer Krankheit gepflegt und ihre heißen Gebete gehört halten, sind fest überzeugt, daß so. wie sie den Himmel darum gebeten habe, die >seele der Mutter. wenn man sich so ausdrücken darf, in den Leib deS Kindes übergegangen sei. „Sie war ja so gut,' sagen die Dörfler, „daß Gott