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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 23.11.1940
Physical description: 4
Lage iu Belgrad Martin Knollen« Schöpfungen im Mo Adige Eine Äunstwanäerung in unserer Provinz Wenn man den großen, an der Grenze perspMvijche und Farbemvirtung über. trifft in diesem Bilde sogar die Himmel» fahrt. Zu alledem hat es einen sehr güw aufhalten. De Dalers bleibt fest Berlin, 21. — In Berliner politi schen Kreisen wird heute besonders auf die entschlossene Haltung verwiesen, die der Regierungschef des EJRE, De Bale ra, den englischen Drohungen gegenüber angenommen hat. Man versichert

hat und die sich noch hier befinden und beginnen mit unserem Kurort Me rano. Maria Himmelfahrt' in der Nikolaus- Pfarrkirche Die Stadt Merano besitzt in der St. Ni kolaus Pfarrkirche drei der schönsten Ge mälde des Meisters. Das seinerzeitige Hochaltarblatt „Maria Himmel fahrt' (jetzt an der Südwand der Kir che hängend) 6 Meter hoch und fast 4 Me ter breit, ist eines seiner Monumental werke und wurde im Jahre 17L8 gemalt. Ueber dessen herrliche Komposition und Ausführung wollen wir Staffier anhö ren. Er sagt: „Mit Entzücken ruht

müßten im nächsten Augenblick auf den Kirchenboden herunter stürzen. Die flatternden Gewänder im Sturze, reiche Farbenpracht entfaltend, ziehen das Auge immer wieder zu der reizenden Ef fektspielerei hin und dieses bunte Durch einander vergißt keiner mehr, der es je mals gesehen. Augustin aber scheint von den Wirkungen seiner Feder kaum eine Ahnung zu besitzen, sein Blick geht gegen den Himmel, von dort holt er sich Stär ke und Kraft in den hl. Geheimnissen, des sen Höchstes die allegorische Figur

mit ihrem dreijährigen Söhnlein, dem h!. Quiricus vor. Das Bild zerfällt in zwei Gruppen. Die unters Partei zeigt uns die genannnten Heiligen, wie sie mit hoff, nungsverklärtem Antlitz den geöffneten Himmel erblicken. Der kleine Quiricus steht auf erhöhtem Standpunkte vor der Heldemnutter und von dieser leicht schal ten. Beide haben es soeben überstanden. Die Henker und der heidnische Tyrann sind nicht mehr sichtbar. Es ist der Mo ment dargestellt, in welchem die beiden Märtyrer in den Himmel eingehen, um die ewigen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.05.1926
Physical description: 8
aus den- dunklen! Mauern, aus doin dampfenden nervösen Treiben der Städte, hinein in die schwellenden Täler, empor in die Höhe, dem Himmel näher. Auch Christus liebte die stillen Matten und die reinen Höhen der Berge — von einem Berge aus Ist er in den Himmel einMogen, um uns Erdensöhnen eine Wohnung M berelton und unser nach Freiheit, Liebe dürstendes Herz einst mit ewigen Won nen zij sättigen. In der Betrachtung der Him melfahrt Chvisti rief St, Augustin aus: „O Goti! Asse, die nack Freiheit schmachten

, sie meinen dich lind wissen's nicht! Die Himmel fahrt Chrlsti erinnert uns an, unsere ewige Be»> stimimmg, Volksbewegung ln volgano. Geschlossene E h e n : Schrolto Johann des Johann und Arn bach Maria des Anton: Meszner Johann des Johmnl und Sielnbichler Margarethe des Karl: Pelermeier Konrad des Peter und Mumelter Nase des Aintthias! Zndra Heinrich des Karl und àanlschnelder Aloisia des Antoni Naif- feiner Josef des Franz und Nöil Anna des Josef: Genuin Angelo 'des Angela und Plaschke Nlltniia des Johann: Tomas

Zentrale in Venedig. Ueber Europa ziemlich gutes Wetter. Niederschläge In den »o,köstlichen -Gegenden, lieber Italien norhervschend heiterer Himmel, in den mittleren Gegenden bedeckt. Die Druck- vertollung des Abends hat sich gegen jene des Morgens 'verschüchtert. Immerhin bleiben die Wetterausslchà ziemlich Mit. VorauKslchtlich veränderlich, etwas Regen In den ösdi. Gegenden. Stand der Arbeitslosigkeit Im handelskam- mcrbezirke Bolzano im ZNonal April 1S20 a,n 1. ZNai. Laàvirt,schlaft, Jagd

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Der Burggräfler
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Page 3 of 14
Date: 02.09.1903
Physical description: 14
sagen: Die katholische Kirche verweise die «rbeiter auf den Himmel, ein solcher Wechsel hat aber doch keinen Wert. Die Sozialdemokratie gibt den Arbeitern einen Wechsel auf einen irdischen Himmel, auf den sog. sozialbemokratischrn Zukunstsstaat. Obwohl die Sozialdemokratie leider Sötte» bei jeder Wahl immer größere Erfolge hat, so ist e» doch kein Zweifel, daß der Wechsel, den die Sozialdemokratie den Arbeitern gibt, ein durch und durch fauler Wechsel ist. (Stürmischer Beifall

.) E« ist einmal vollständig unwahr, daß wir die Arbeiter nur aus den Himmel verweisen. Wir find allerdings der Ueberzeugung, baß au« der Erbe niemals ein Paradier werden kann. Wir find aber stet» nach Kräften bemüht gewesen, die Lage der Arbeiter hirnieden zu verbessern. Die Sozialdemokratie beruft sich auf einen angeblichen Ausspruch des Fürsten Bismark: .Ohne die sozialdemokratische Partei gäbe es keine politischen Gesetze!' Ich habe diese Aeußerung des Fürsten Bismark niemals im Zusammenhange gehört. Jedenfalls steht

und Geld für die Wahlen verwendet, dann würde sie noch be deutend glänzendere Erfolge erzielt haben. Allein die Zentrumspartei erblickt ihre Aufgabe nicht bloß in politischen Erfolgen. Wir Katholiken, denen der Borwurf gemacht wird, daß wir die Arbeiter bloß auf den Himmel verweisen, sind eben bemüht, durch charitative Tätig» keil.aller Art dem Volke zu helfen. Unser? Schwestern dringen in die armseligste Hütte, wenn,cs gilt, Armen und Elenden leibliche und geistige Hilfe zu bringen. Die charitative

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 14.12.1943
Physical description: 4
- vostenboote di« ersten Salven Leucht spurmunition abfeuern, sieht , es aus, als flögen bunte Bälle gegen die Sterne. Roch ist nichts zu hören von dem dump fen. summenden Geräusch, mit dem sich die Geschwader der britischest Terror flieger ankündigen. Mer sie fliegen an. die Fla-Kanonen draußen auf den,-klei nen, tapferen Booten jagen ihnen die ersten Feuerstöße entgegen, und die er sten Scheinwerfer tasten den nachtdunk len Himmel ab. Schnell wächst der Lärm, mischt sich ünd fließt zusammen

am Tage lie Augen nicht weiter zu sehen ver mögen als bis dorthin, wo draußen auf dem Meer Wasser und Himmel sich be rühren. fclitzgrippe trad Inflnenzapanib Stockholm, 13. Dez. — Die Influenza- Epidemie in England wird immer schlimmer. Das halb« Unterhaus- war gestern leer. Auch ein erheblicher Teil des Kabinett» liegt krank darnieder. Rach den neuesten Berichten des Gesund heitsministeriums ist die Ziffer der To- derfalle höher denn je zuvor bei einer Grippe-Epidemie. Die Zeitungen

oder von ge worfenen Bomben herrühren. Jeder von uns hat ein Glas vor den Augen, sucht den Himmel ab, trotzdem es sinnlos ist bei der.Finsternis, bringt die lodernden Flammen näher heran an die. Augen hier auf dem luftigen Ausguck, und ver folgt den Kurs der landeinwärts fliegen den Geschwader. Wie weit ist mit einem Male der Horizont geworden für uns alle hier oben! Die Augen«vermogen es nicht, auch nur die nächsten hundert Me ter zu durchdringen, aber die Herzen sind viele Hunderte von Kilometern fort

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 20.10.1940
Physical description: 6
/ Vom Turm der Pfarrkirche erklingen dumpf und schwer die zwölf Schläge der Mitternächtlichen Stunde. Da löst sich mit einem Male die von Sonnengold um strahlte, zum Himmel fahrende Madonna des Meisters Martin Knoller aus dem Rahmen des großen, herrlichen Bildes und schwebt mit ihren heiligen Füßen hinauf zum Orgelemporium. Die schöne Orgel, sie strebt mit ihren Pfeifen empor wie Türme einer gotischen Stydt und mit jubelnder Hand halten die Engel die silbernen Flöten am Chore. Nun beginnt

. Da ist es, als stünde der ganze Pfarrchor auf dem Emporium, um in begeistertem Gesangs das Lob des unsterblichen Mei sters von St. Florian erklingen zu lassen: »Kind Genius, ewiger Träume voll Wiesenbächlein und stürmende See; Heilige Unschuld, brausender Groll. Lerchenjubel und Donnergeroll, Sprößling des Uranos und der Ge': Spielend wälzest du Lasten empor, MarmorÄöcke zum Himmel hinan! Himmelblau weitet den Kirchenchor, Stehst du nicht schwebend im Wolkenflur Orgelstuhl von St. Florian? Riese, träumerisch

Knoller herüber, um wieder zur Madon na zu werden, die vom Sonnenglanze be strahlt zum Himmel emporsährt. Noch immer schwingen sich die Strah len des Silberspenders verklärend durch die schönen, farbenprächtigen Glasfenster der Kirche, noch immer umzittern sie am Hochaltar den goldgelben Schein des ewi gen Lichtes. In mystischer Dämmerung gehüllt liegen die heiligen Hallen ver lassen und einsam da. Tiefste Ruhe... heiligster Gottesfriede. Zu den Mrde-Galoppreuuen des heutigen Tages Die SIC beschließt

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.05.1940
Physical description: 6
bei Lana mit einem schreck lichen Bild: „Von sieben Stichen totgebohrt Starb Peter Hofer hier am Ort der gerechte Gott im Himmel wird strafen auch diesen Lümmel.' Marterl im Passiriatal: »Hier starb Martin Rausch Die Lawine traf ihn halt Auf den Leib und macht ihn kalt. Auch der Jörg, der war darunter Aber heut noch ist gesund er.' » Marterl auf dem Wege nach Saltusion:- .Hier tzarS Maria Meigl, Mutter ' und Ncchterm von zwei Kinder.' Martert in Bressanone: .Hier liegt der reiche Ledermeister Patrrtz

, der hier verdruckte Bauernknecht. Zum Glücke war er ledig, Gott sei ihm im Fegfeuer gnädig. 6. „Hier ruht der Brauersepp Gott Gnad' für Recht ihm geb! Denn viele hat, was er gemacht Frühzeitig in das Grab gebracht. Da liegt er nun, der Bieroerhunzer Bet', o Christ, S Vaterunser'. 7. Christliches Andenken an Mathias Geiger Mitglied des Turistenklubs und unermüdlicher Bergsteiger, Dem an diesem Fleckl still stund seines Lebens Uhrenzeiger. Es dauerte kaum mehr als S oder 6 Sekunden Da war seine Seel' im Himmel

MMtärpräsidiums, Oberstleutnant Cav. Ercole Barbero, der Präsekturskomrnissär Im siebenten Himmel fühlt man wenn endlich das Brennen und in den Füßen aufhört, wenn man ni einem Wort wieder Mensch sein d Dazu benötigt man aber nur : Fußbäüer, denen „Clavostil'-Fu^ zugesetzt wird. Auch Hühneraug. den damit erweicht und wenn man . noch einige Male „Clavostil'-Salbe aiii trägt, sind älteste Hühneraugen in kun-,: Zeit ebenso rest- wie schmerzlos vc' schwunden. Clavostil-Fußbadesalz in -Salbe ist in allen Apotheken

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.12.1940
Physical description: 4
sei nen Ansang genommen. Die Unterrichts stunden finden täglich nicht um 13 Uhr, sondern um 19.30 Uhr statt. nu, »o im Ein Sußerst Wirkung, ooSe» Zverbeplatat Seit gestern ist in einer Auslage der Banca del Lavoro auf dem Eorso Prin cipe Umberto das ungemein schmissige Werbeplakat für die Skiweltmeisterschaft von Cortina unleres heimischen Meisters Professor Lenhart ausgestellt. Die Zeich nung trägt vollkommen den persönlichen Stil dieses Virtuosen Ver Plakatmalerei. Bon einem seidenblauen Himmel

. Bekannten u. früheren Lehrer, sie möchten unter persönlicher Verant wortung des Vertrauensmannes de» NUF. ihm alle jene Dokumente zur Ver fügung stellen, die irgendwie geeignet sind, den Charakter und den Geist der Gefallenen zu beleuchten, denn gerade f^uer geàn7den'Eià.ck.'als^ ans früheren Dokumenten, Briefen usw. Skisahrer direkt aus ihn zu. Links buchten am schönsten bereits alle sene hà sich vom Himmel die we?ßen Buch- Eigenschaften hervor, die d«e gefallenen der FIS und die drei Trikolore- Helden

in unendlicher Per spektive der hesperische Himmel des Sü dens hin und leuchtet sehnsuchterweckend zu uns heraus. Und well wir uns schon aus der Höhe der Zenoburg befinden, wollen wir einer Episode gedenken, die sich genau vor 100 Zähren hier abgespielt hat. Fük die Herbst Watson des Jahres 1840 hatten dir beiden «àn Propagandisten unser«, Kurortes, der Graf v. Stefenelli und der deutsche Dichter Lentner das erste Win. zerfest auf der Zenoburg arrangiert. Auf diesem ersten Zenoburgfeste un. terhiàn

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 30.01.1929
Physical description: 6
und auf dem Eise einige vergnügte Stunden bereiten. Ist das Spiel vorüber, frieren auch sie, jammern auch sie, die eben noch voll Lust gejubelt. Und weil ver alte Griesgram das weiß, wird er mitunter boshaft. Mit so einer kleinen Bosheit neckte er uns vor einigen Tagen, da er sich müde und schwach stellte, so daß Frau Sonne schon am dunkelblauen Himmel frohlockte und mit ihrer Wärme dem weißen Pelz so zusetzte, daß ihm die Tränen in Massen den Dachrinnen entlang liefen. KrokodilstränenI So ein scheinheiliger

und kerzengerade vom Himmel und dann wieder peitschen kleinste, nadelscharfs Spritzer die Gesichter, Schneehosen dreht der scharfe Wind wirbelnd im Kreise. Genarrt! Heimtückisch lacht sich der Gries- . gram in die Fäustlinge» streicht sich den Bart voll Eiszapfen, zieht die Mütze fester über die Ohren und freut sich: „Nun ächzt weiter unter meiner zweiten, verbesserten Auflage!' «Aber es muß doch Frühling werden! Tbeater. Ikoinerte. Vergnügungen Konzerlnachrichten Freitag, den 1. Februar, nachmittags 4 Uhr

Befehl des Podestà dies anders vorschreibt am 15. August 1928 ins Gebirge, über die Pe nder wenn die Straße seitlich von einer Straßen trarcahütte durch das Oetztal nach Oesterreich. bahnlinie durchzogen wird. Den Fußgängern In Telfs fand er Arbeit als Maurer und fühlte . . . _ _ .ist es verboten, in allen nicht unbedingt notwen- stch die erste Zeit wie im Himmel. Langsam eine halbe Stunde nach dem festgesetzten Termin M.en. Fällen auk H-m-à F-ahrunken vorbe- stieg in Giovanni das Heimweh

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.03.1936
Physical description: 6
der Iubilant ist, geht aus der Tatsache hervor, daß er drei Tage nach seinem S0. Geburtstage den steilen Berg herunterging, um am Lagunder Viehmarkt Umschau zu halten und seinen Viehbestand zu vervollkommnen. Frühlingsanfang Nun hat gestern abends 19.S8 Uhr der Früh ling auch kalendarisch eingesetzt. Das Wetter ist bezaubernd seit Tagen. 30 Grad C beträgt unter wolkenlosem Himmel bei vollkommener Windstille die Mittagstemperatur — das richtige ideale Kur wetter zur Hochsaison! Nach den Bauernregeln hätten

wir in doppelter Versicherung ein frucht bares Jahr zu erwarten: „Iosefi l19.) klar, ein fruchtbares Jahr' und „ist es an Maria Verkün digung schön und rein, so wird das Jahr recht fruchtbar sein'. „Ist am Rupert (27.) der Himmel rein, so wird ers auch im Juni sein!' Auch dies wollen wir für einen guten Auftakt zur Touristen saison nur freudig begrüßen! Schönheiten von Bressanone, im Bilde. . Bressanone, 20. März. Die Kurverwaltung schreibt, im Einvernehmen mit der Gemeindeverwaltung — entsprechend

von Eampenhausen. Attac Wo gegen das Eismeer hin die sibirisch?« der enden, dehnt sich die gewaltige Moos'!?«» ihrer überwältigenden Einsamkeit. ' «n Meer von Flechten und Moos, hier,,»> unterbrochen von Inseln zwerghafisn M -. gesträuchs. Schneestürme rasen über die Weite durch das Dunkel der. langen Wlntà Land des Todes. Und. doch, wenn der Sturm sich gelegt, do. H bei.Schneelicht und Sternenschein >am staiM,. Himmel steht - «as ist das dort für ein? « gung? Etwas Weißes gleitet dahin. Ein s» Huhn. Es lauft

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 29.01.1924
Physical description: 8
der Feuer-- Wehrmitglieder zur Verlesung, die im Laufe des -Jahres 1924 Anspruch auf Armstreifen, Diplome und Ehrenzeichen erlangt haben. Es sind dies für 40 Dienstjahre (4 Armstreifen und Diplom)- Josef Nigg sen. 30 Dienstjahre (3 Armstreifen): Simon Gio - «wer verborgenen Ecke, und horchte mit ge spanntester Anstrengung aus die gewaltigen Töne, die von der Höhe herabrauschten. Die kleinen Hände waren gefaltet, der Blick zum Himmel gehoben, aber keine Muskel bewegte sich; er war ganz versunken

. Da öffnete sich dann der Himmel und Gott der Va ter schaute wohlgefälligen Blickes herab aus die musizierenden und tanzenden Scharen, die sein - Lob verherrlichten, und mit wunderbar lieb- ^ lichem Antlitze lächelte die holdselige Mutter des Erlösers, die zu des Vaters Füßen saß, indes die weiße Taube zu seinen Häupten mit freudi gem Flügelschlage flatterte, die Freude des hei-» ligen Geistes über diese Huldigung der Kunst vor dem Göttlichen Kündend. Ader der Erlöser mischte sich bald

der heilige Hymnus daher, bis der Schläfer von der erschütternden Gewalt diefer^Gesichter erweckt, die Wonne der selben noch lange im Wachen nachempfand. Nichts erschien ihm herrlicher, als die göttliche Kunst der Musik; denn der Traum hatte es ihm gezeigt, der Psarrer es ihn in der Schule gelehrt, daß die seligen Engel und Geister im Himmel nur ihr obliegewund unaufhörlich! Gott.im Lob- gefange preisen. Selbst der Gebrauch der Kirche hatte diese Kunst und seine Ansicht von ihr ge heiligt, denn beim

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 03.01.1906
Physical description: 12
: „Daß nach der heutigen Sach^- und Machtlage der Fern hinter die Scharnitzer-Linis zurückgedrängt werde, Gaben wir seit längerem schon stillschweigend zugegeben, ohne damit ein verstanden zu sein, aber auch ohne dagegen zu agitieren'; — wenn diesbezüglich eine Aende- rung herbeizuführen seitens der „Nachrichten' nicht beabsichtigt ist, dann unterlasse man die fernere Anrempeluug der „Tiroler Lokalpoli tiker' mit ihrer angeblich „unzureichenden Sach kenntnis'^ - (Das neue Iahr)'zog unter wolkenlosem Himmel

ein. Sonntag vormittags war's' stür misch 'und der Sturm hatte Kälte gebracht. Seit gestern nachts sinkt das Thermometer auf — 9 Grad V. Einen Monat lang haben wir nvn un getrübt blauen Himmel geschaut, bis auf vor gestern «uns vollkommener Windstille erfreut. Ein Tag Schnee wäre nun Wohl bald allen, Städtern und Landbevölkerung, - erwünscht. Ganz ohne Schnee kann's dzch nicht bleiben; es wäre dies ein Schaden für den Landwirt vnd mit dem Staub in der Stadt dürfte das himmlische Element a'uch bald 'mal

' hier in der Nacht vom 30. Mm 31. Dezember starker Schneefall ein. Heute liegen 43 Neuschnee. Ta das Thermometer -^7 Grad zeigt und der Himmel klar und heiter ist, so kann mit Sicher heit zu den Rennen auf schönes Wetter und tadel losen Schnee gerechnet werden. Den'Teilnehmern am „großen alpinen Fernlaufe' diene zur Kennt nis, daß laut Rennordnung für diese Konkurrenz die Benützung von Fellen und Stöcken gestattet K ' .V ' Der Stand der Meraner Kanalisation Ende 1905. Am 27. Dezember 1905 jährte sich der Tag

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 17.02.1899
Physical description: 8
lag ein Brief des Inhalts, dass man nicht der Anstalt die Schuld geben solle, es sei nur ein aber durchaus berechtigten Krmk zu unterziehen. Der Herr Oberst v. Himmel stellte in unserem Pilgerstaate den Minister des Aeußern — zwar ohne Portefeuille — dafür aber mit umso größerem Geschicke; ihm oblag die Oberleitung der Pilgerschar, weshalb auch von ihm die alle Pilger verpflichtenden „Staatsgrundgesetze' er gossen. Die Gesetze trugen noch den Charakter der guten Vorzeit an sich: sie waren klar

zu bilden, welche die' ganze Diplomatie in Zuckungen brachten. In diesen unerwarteten und recht widrigen Fragen zeigte Herr Oberst v. Himmel glänzend seine diplomatische Fertigkeit; ganz prompt führte er Russen, Griechen und tutti izaaüti in einet Weise ab, dass sich unser guter Graf Goluchowski das beste Vorbild dran nehmen könnte. Und auch bei jener andern Gelegenheit, da am Sonntage, den 16. October beim Festgottesdienste in der Salvator-Kache in Jerusalem unser österreichischer Consul wegen

Militär wiedererkannt, inhaltlich und formell gleich vollendet flofs ihm die Rede vom Munde; seine Worte waren getragen von einem hohen idealen Schwünge und wirkten oftmals förmlich begeisternd; namentlich war es feine Schlufsansprachs bei unserer Rück reise am letzten Abende auf dem Schiffe, die tief in die Herzen sich senkte und selbst grau' bärtigen Männern die Augen mit verstohleneil Thränen füllte. Der Herr Oberst v. Himmel ist unstreitig der gemachte Führer für Vö'kerwallfahrten in! hl. Land

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