r ^ we't?r, als ^e^'^e es ihm eine große Erleichterung, sein Herz ss vor einem zartfühlenden weiblichen Wesen auszuschütten: „Natürlich ist bei allen diesen Zukunftsplänen nie in Betracht gezogen worden, daß mein Herz geneigt sein könnte, seinem eigenen Willen Geltung zu verschaffen, man gibt ja auch so nach und nach in kleiner Münze so viel von diesem Herzen aus, daß man glaubt, höchstens noch über einen schwachen, kaum lebensfähigen, erwähnenswerthen Nest zu ver fügen. Es will mir in letzter Zeit
so scheinen, als hätte ich mich darin getäuscht, und es ist das eine sehr unliebsame Entdeckung für mich. Das Herz ist ein Luxusartikel, dessen Besitz nicht für Jeden wünschenswerth ist. Wenn ich ein reicher Mann wäre, hätte ich mir gestattet, mich ernstlich in diese kleine Erna zu verlieben, ich hätte dann vielleicht ge sagt: „Diese oder Keine', — so wie die Sachen liegen—' er zuckte mit den Achseln — „man muß eben das Leben nehmen wie es ist.' „Aber, mein Himmel, ich verstehe Sie ja gar nicht,' sagte
, daß es mir gelungen wäre, sie für mich zu gewinnen, hätte ich es mir im Ernst einfallen lassen, Sturm auf das Kinder herz zu laufen. Aber ich will das nicht, ich will das ganz entschieden nicht, und Fräulein Erna wird in kurzer Zeit so viel umworben und gefeiert werden, daß der erste flüchtige Eindruck, den ich vielleicht gemacht haben könnte, sich sehr leicht wieder verwischen wird. Nein, ich werde mich noch einige Jahre der goldenen Freiheit erfreuen, der gute Onkel James, der jederzeit bereitwillig zu Gunsten
