möchten gerne älter werden, ES ist so schön, wenn Geld man hat auf Erdm. Und weil wir unser Kanapee so schätzen. So kämpfen wir, wie einst umS Kapital Das Federvieh. Wir fitzen hin und schwätzen Die Stuben voll von Mut und Alttirol. Doch hören wir der Feinde wildes Tosen Fällt uns das Herz gewöhnlich in die Hosen. Darum herbei, zu unsrer lieben Alten, Die niemals stirbt und sich auch nicht ergibt. Zwar hat sie eS mit vielen schon gehalten, Jedoch in Wirklichkeit nur sich geliebt. Badeni, Taaffe
und Guirlanden. Ihre blauen Augen strahlten vor Freude, und geschäftig winkte sie dem Gärtner, ihr zu folgen. Sie eilte der Kapelle zu, die letzte schmückende Hand anzulegen, damit alles bereit fei, wenn dje junge Braut dort eintrete. Ehe sie begann, kniete sie am Altare nieder und betete recht herzlich Ja. es mußte ein gutes Kinder herz sein, unschuldig und rein, nock nicht erfaßt von SSiks WmM MU M WN! Ls gibt keine be88ere, im Kebraueb billigere 8ei5e wie „8ekiekt-8eisv'. IM8okiokt-8eifegewa8e!,eneVVä80ke
, wie viel du sür meine Jda getan, um ihr den Hoch zeitstag zu verherrlichen; ich werde so glücklich sein, Meta, wenn sie ganz mein ist.' „Sie ist auch zu schön, Onkel, man muß sie ja lieb haben, selbst wenn fie uns nicht in ihr Herz geschlossen, Sag' Onkel, hat sie dich auch so recht, recht von Herzen lieb, du verdienst das und eS täte mir wehe, wäre es nicht so.' „New, Meta, daran zweifle ich nicht, und so darfst du nicht fragen. So lieb du mir bist, ewen Zweifel an der Liebe meiner Braut
werde ich dir nicht gestatten, und nicht wahr, mein Kind, du glaubst auch nicht an das, was du sagtest, es würde mich ja so ungücklich machen. „New, Onkel, glücklich mußt du werden, du verdienst es so sehr, und der liebe Gott erhört ja unser inständiges Bitten. Sollte aber dennoch in deinem Leben dich das Leid heimsuchen, dann ver traue deiner kleinen Meta, fie wird nicht ruhen und rasten bis fie dasselbe gebannt!' „Du gutes Herz, als ob ein winziges Ding wie du einmal dem alten Onkel sein entflogenes Glück einsangen