wollte ich mir nicht ob des vielen Aergers vertun, daher wandert« ich endlich nach Hause und wurde dorten lächelnd empfangen. Ich aber zog aus der ge machten Erfahrung dieses einen Tages meine Schlüsse, schimpfte heute über die Ladner, am meisten natürlich über die Wurster und Metz ger, die ein besonders gutes Herz zu haben scheinen, und überlasse meiner Frau ruhig das Einkaufen und warte bis auch bei uns einmal im allgemeinen der Preisabbau zur Wirt wohnen, vornehmen. Die „Uffici del Registro' werden bei Empfang
in eine Bahn, welche mein Wille nie gesucht, welche meinem Ehrgeiz und meiner Tatkras» niemals geniigen kann, so nenne mich einen gehor samen Sohn, und bemitleide mich, statt mich zn verhöhnen'. „Bemitleiden', spottete Olympia. „Ich würde denjenigen ins Antlitz schlagen, der es »vagen wollte, mich um irgend etwas zu bemitleiden, und ich bin doch nur eine Frau! Gehe Du hast das Herz eines Priesters und der Rock eines Abbe paßt sehr wohl für Dich, denn Du for derst Mitleid statt zu drohen, Dn unterwirfst
nichts mehr zu sagen, denn es schlägt nicht das Herz eines tapferen Mannes in Deiner Brust. Es ist das Blut Deines Oheims, des Priesters Mazarin, das in Deinen Adern schleicht, nichts von dem stürmenden Blut der stolzen und tap feren Prinzen von Savoyen, der edelsten Für sten Europas ist in Dir, Du' — „Mutter', unterbrach sie Eugen mit so lau ter Stimme, daß sie wie ein Donner den wei ten Raum durchhalte, und die stolzem Bilder an den Wänden leise erzittern machte, „Mutter, ich verbiete
und feierlich, „aber nicht mit Gift oder Dolch oder anderen irdischen sichtbaren Waffen, man hat einen unsichtbaren Dolch auf ihn gezückt, man hat ihn täglich solange mit Nadelstichen verwundet, bis er sein edles Herz verblutet hat'. „Nenne mir seinen Mörder!' rief Eugen un- estiim. „Im Namen aller dieser Ahnen meines Mlses forder« ich von der Gräfin von Soissons, daß sie mir den Namen desjenigen nennt, der meinen Vater ermordet hat'. „Ich will ihn Dir nennen, und Du sollst er fahren, wer das Gift gemischt