. Manches schöne Bild hat Miwn I 'ach den Bergen den Bergen zu- <Än M'/ dies ist nicht etwas der Schweiz ^lden Stimmen der Bergvölker Ar i» A. ^nen großen allgemeinen Chor, 'nd w» 5 7^°lerlied bekannt, das so einfach jiner Heimatverlangen ausdrückte als lznde ^ 'ach dem schottischen Hoch-- Aglilanäs, inv ksart is not dsrs; Ez H . RisklMÄs, s, ekasinA tks äser!*) ^Ilen kri? Bergblume und erfüllt von dem frischen, frohen, das Freie, den Wald ^ein A im Hochland, mein Herz ist nicht hier; st un Hochland
, im wald'gen Revier! und die Jagd liebenden Geiste der Hochländer. Es tönt wie ein männliches Echo von den starken Felsen der Berge auf die. weicheren und ver zehrenden Sehnsuchtslaute des kranken Kindes: »Dabin! Dahin! Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, zieh'n!' Und jeder Pafseirerfchütze, der mit dem Sand wirte das Hochwild an dem schäumenden Eisack oder am waldigen Jselberg gejagt, könnte, in die Ferne wandernd, mit dem Hochländer den Bergen der Heimat zusingen: Mein Herz ist im Hochland, mein Herz
ist nicht hier! Mein Herz ist im Hochland, M wallen Revier! Da iaa' ich das Rothimld, da folg ich dem Reh, Mein Herz ist im Hochland, wo immer ich geh'! Mein Norden, mein Hochland, lebt wohl, ich muss zieh'n! Dn Wiege von allem, ivas stark und was Dock wo ich anch wand're, und wo ich auch bm, Mach den Hügeln des Hochlands steht allzeit mein Smn! Lebt wohl, ihr Gebirge, mit Häuptern voll Schnee, -Nr Schluchten ihr Thäler, du schäumender See, T Wälder, ihr Wippen, so grau und bemoost, Ihr Ströme, die zornig durch Felsen