auch dem Deutschen der Gegenwart mehr bedeutet als philologische Pein und verstaubtes Trümmer- werk. Dr. Paul Rossi Schweisheimer: „Das Hsn und die Blut gefäße'. Verlag von I. F. Bergmann, Min chen 1923. Dr. W. Schweisheimer ist unseren Lesern chon aus mehrfachen Aufsätzen -volkshygiieni- chen Inhaltes bekannt. Nu-nmehr liegt uns eine neiveste Arbeit: „Das Herz und die Blut« zefäße, ein Wegweiser zur richtigen Lebens-- ühmlng für gesunde u-nd kranke Menschen' vor. In gemeinverständlicher Weise u-nd doch auf stve
vvlrci xexen ^insenclune äieses ketraxe», o6er per Xscbnakme innerkalk iwei 1°agen ein- xesckrieben, an die xevvünsckte Adresse überanät ::: 5Iur eckt mit rier vntersciirift. lesen wir d-a an der Hand von Abbildungen über -'»as -g-csunde und kranke Herz u-nd d-ie Blut gefäße. Der Gesunde wind da erkennen, wo durch er sich vor Schaden bewahren kann, »nd 'K-er Kranke wird fehen, daß gerade bei Herz- un-d Äcsähleidew un-er richtiger, bewu,ter Lebensführung ein wahrhaft-er Optimismus an- zebrich
. Niemand, selbst derjenige nicht, um. dessentwillen ich mein ewig- geworden bin, ta-nn die Schmach vcm -mir nennen.' „Das »st hart,' meinte Gryce. „Ja, mein Geschick ist hart,' war ihre Ant wort. Der kluge, erfahrene Mann, der die Welt und das menschliche Herz is» genau k-ainnte, lächelte vor sich hin?, doch erwiderte er nichts-. Es schien ihm -nun- an der ZÄt, Abschied zu nehmen. „Der -große Re-chtsM von Sib-ley -ist zu! Ende,' bsgcmn er, ,Me StM ha-t von sich reden ! gemacht »md k-a-nn mm -ausruhen
es Ihr Wwer ausg Herz, daß zwar Eraik Mansell gerettet sei, aber ihr eigenes LebensgUick >aiuif -immer zerstört. Si< empfand das jetzt schmerzlicher, als je zuvor. In Geist tßah sie Mamsell unÄrcmgt von Freunde» und Bewundererin und meinte, im -GeWhik ihre- Mit diesem väterlichen Rat und sie sah sein kluge«, fre wiiedvv. er Slbs-ckied, !5 Gesicht nie eigenen Verlassenheit, es wäre fast besser ge weisend wenn die Kranckhe-i-t ihrem trau-rdg-en, ent ehrten -Leben ein Ende gemacht hätte. -Holme Richmond