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Volksbote
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Page 6 of 16
Date: 07.07.1927
Physical description: 16
Biasi sprach kurze, herz liche Abschiedsworte an die Schüler und über gab dann das Entlassungszeugnis an 12 Schüler und 16 Schülerinnen. — An der Gemeindetafel sind u. a. folgende Erlässe des kgl. Komissärs Cioffi angeschlagen: Mt 1. Au gust werden aus dem Gemeindedienst ent lassen: Kassier Alois Jost, 67 Jahre alt, well er das gesetzliche Alter überschritten hat, er hält Pension: Schuldiener Alois Unterhäuser wegen ungenügender Kenntnis der italieni schen Sprache, Theresia Witwe Vill, wegen

haben-sich bereits soweit vorentwickelt, daß für Krankheiten keine Gefahr mehr be steht. Die Ware ist reichlich, gesund und voll- kernig wie selten ein Jahr. Wenn wir, Gott gebe es, vor Hagelwetter verschont bleiben, dürfen wir auf «in schönes Wimmet hoffen, wie seit langem nicht. — Der Weizen, der auch gut geraten ist, wird bereits eingescheuert und gibts lustigen Dreschertakt bei 30 Grad Celsius. Leps her! Daldagno, 28. Juni. (Herz Jesufest.) — Todesfälle). Wie an anderen Orten wuchs auch hier das Herz

Jesufest feierlich begangen. Einen herrlichen Anblick bot das Herz Jesu, das in einem feierlichen Blumen garten in der Mitte der Kirche stand; die schöne Statue umgeben von den herrlichen Peilagonien, von wirklich prächtigen Bego nien, von allen möglichen andern Blumen in der großartigsten Farbenpracht, stimmt unwillkürlich zur Andacht und zwingt den armen Menschen förmlich voll Vertrauen vor unsern gütigen Bundesherrn hinzickuien und voll Zuversicht zu beten: „Heistgstes Herz Jesu, erbarme

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Brixener Chronik
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Page 2 of 12
Date: 27.06.1914
Physical description: 12
zurückzukehren. Er schämte sich vor ihnen und fürchtete ihren Spott, anderseits zog es ihn in die Nähe seines wieder versöhnten Erziehers hin, dem sein kleines Herz heute noch heißer entaeaen- schlug als vordem. Seit diesen Tagen hatte Eberhard die Macht über den kleinen Bruder verloren. Zwar kränkte ihn dessen Zürnen und Nichtbeachtung, auch daß er ihn zuweilen von dem gemeinsamen Spiel ausschloß aber er suchte Ersatz nnd Schutz bei Herrn Seeger^ dessen Autorität er bedingungslos anerkannte

Seeger hat meine Reitpferde zu Graf Stolzenau geschickt. Ist das nicht empörend, anmaßend? Wie darf er sich er lauben, über mein Eigentum zu bestimmen und hier, wo ich Herr bin, Befehle zu erteilen! Stelle ihn zur Rede — er soll mir augenblicklich meine Pferde wiederschaffen!' „Eberhard — um Himmels willen, Eberhard!' rief Waltraut erschreckt und preßte die Hand auf ihr Herz. „Erkläre mir doch erst — warum sollte Herr Seeger denn —' „Warum?' unterbrach der Knabe sie erregt, und zum erstenmale

ihm, daß er mir meine Pferde sogleich zurückholen läßt.' — „Ja, mein Junge, ja, beruhige dich nm, geh, bitte, hinaus; laß mich das mit Herrn ^ g allein abmachen, du bist so aufgeregt u ^ Szene — du weißt — mein krankes perZ .Mutti, verzeih !' rief Eberhard i-St -^ch»^ .Es tut mir ja so leid, aber daran lst nur d ^ — dieser Mensch schuld. Wenn er nur erst w> ^ Wattrau, winkte ihm stumm m» H°°d Eberhard verließ das Zimmer. Das Herz 1°, ihr bis zum Halse hinauf. binaeaeben, Hatte sie sich wirklich dem Wahn hmgeg

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