206 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1928/11_04_1928/NEUEZ_1928_04_11_2_object_8159196.png
Page 2 of 8
Date: 11.04.1928
Physical description: 8
dem 10 Zentimeter langen Staji «ter rn der Länge und etwa 70 Zentimeter in der WilderiMMM Muflons sind überaus scheue, wachsame Tiere, die de? « Geräusch flüchtig werden und dabei für den Mensche!? V luhe Felsenspitzen erklimmen. Sie sind in unsem « Gärten unter den WilÄschafbeftänden die häufigsten 4°ti! ^ ^ Wer hat ein Herz in Heidelberg bnlv« £ Von Heinz Scharpf. j# Seit Monaten klagt ein Unbekannter allnächtlich in ttm Der Arme hat sein Herz in Heidelberg verloren, u , r geschlossenen Fenster dringt

steineraveichend die eint! ® Trauerkundgebung. Anfangs konnte ich ihm meine h nicht versagen; es ist immerhin ärgerlich etwas zu och sei es auch nur ein Gebrauchsgegenstand des täglich uft dann aber begann ich, die Achseln zu zucken, die Wch W schließen, und nun ists genug. l( Der geschätzte Verlustträger vergißt ganz, daß er chi !tl Nacht mit seiner Jeremiade aus dem Schlaf weckt, ü M ist machtlos. Meine Ruh ist hin; mein Herz ift nisi, Mi berg verloren! Wie sollte man dem Unglückswurm ««§ jttü vom Fenster

herab, in finsterer Mitternacht? Er \i ^ n das Fundamt in Heidelberg schreiben; die Badens» «« ii Leute; die geben sogar alte Regenschirme und einzelnes ab, oder er soll in ein Heidelberger Blatt eine AM«« lassen: „Goldenes Herz verloren. Abzugeben gegen % jtl Es ist höchste Zeit, daß sich der ehrliche Finder meldet. ! es, seine Verluste weitab von Heidelberg in einer W E zugeben, wo keiner etwas gefunden haben kann? > S Daß die Klage des Mannes die Mitmenschen rührt, lich. Das Fatale ist jedoch

, daß der Mann immer i gestimmte stößt, die sofort im Chor mitstngen. Gmij, jeden Schmerz ehren, soferne er echt ist. Aber mir ji w weniger der Gram über den unersetzlichen Verlust Ed aus dem Herzlosen spricht. m Soviel ich den Worten des Unglücklichen entnehme, ij Herz in einer lauen Sommernacht abhanden gckoma, ft ut l v fi v (XeA fivt/s»'Vrto rtl * ,\ iKt a haben wir Frühling. Es brausten also die HerW hinweg und der Winter begrub es mit seinem cs wohl tief darunter und ist nun schon lange i«^ geschaufelt

wch« h« Ihr Herz in Heidelberg verloren. Lassen Sie Hm j« endlich in Frieden! fk Liebesromane der Londoner „Evening Standard" berichtete kürzlich von eH>i stehenden Eheschließung in den internatMs. schaftskreisen, die, wenn die Nachricht sich m^ eines sensationellen Beigeschwackes nicht tntm « Es handelt sich um die Gräfin Alice de Janz« ^ Silverthonie aus Chicago und den jmMN KB ^ mon de Trafford, Sproß eines der ältester! a sten Adelsgeschlechter Englands. Gräfin M Herbst vorigen Jahres in Paris

1
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1941/03_03_1941/NEUEZ_1941_03_03_3_object_8175998.png
Page 3 of 4
Date: 03.03.1941
Physical description: 4
Me sollen wir unsere Kinder erziehen? klne Artihelreihe von Charlotte Köhn-Vehrens, Dozentin an der HumboIÖthochfehule Verlagsrecht ira Presseverlag Ludwig Wollbrandt, Berlin. — (2) Jarl es Lieblmgskia-er geben? Wenn man eine Mutter danach fragt, ob sie ein Lieblingskind Habe, dann wird sie ganz selbstverständlich antworten: „Nein, natürlich nicht, einer Mutter sind alle Kinder gleich lieb!" Ihr mütterliches Herz sträubt sich, die Wahrheit Zuzugeben, weil es gut begreift, daß gerade

der Geschlechter auf; man hätte sicher dem einen oder anderen ziemlich fremd gegenübergestan den, wenn wir ihnen im Leben zufällig begegnet wären. Es ist deshalb kein so sehr großes Wunder, wenn wir plötzlich in un serem eigenen Kinde einen fremden, uns oft unverständlichen Menschen entdecken, denn die Vererbung macht es uns nicht so leicht, daß sie einfach nur Aehnlichkeiten mit dem Vater oder ier Mutter aufkommen läßt. Eines unter den Kindern „spricht" ms und unser Herz vielleicht besonders an; es sieht

mit un seren eigenen Augen, fühlt mit dem Pulsschlag unseres Her- Jetts, weiß, wenn wir heiter oder traurig sind. Oder: es gleicht dem Vater, der Mutter, eben dem Men schen, der schon einmal unser ganzes Wesen gefangengenommen bat, vielleicht auch einem der eigenen Eltern, die man beson ders geliebt hat... Ist es da ein Wunder, wenn unser Herz ftttt und heimlich das Wort „Liebling" prägt? „Ich bleibe immer gerecht", sagen solche Eltern, aber sie den ken nicht daran, daß gerade Kinder ein ungeheuer feines

. Aber alles Leben lebt von diesem inneren Widerstreit. Und das Ziel heißt' nicht, das Entgegengesetzte des Natürlichen zu erreichen, sondern dieses Naturhafte in ein höheres Ethos einzuordnen. Sprechen wir zunächst von den Fällen, in denen die heimliche Bevorzugung des Lieblings unbewußt geschieht. Hier hilft nur eine ehrliche Auseinandersetzung mit sich selbst, ein Sich-selbst- Ueberwinden; denn das Herz der Mutter und die Liebe des Vaters haben gleich groß für alle — über die Natur hinaus — zu sein. Spürten

werden sich bis zur Härte steigern, wenn Mutter oder Vater nicht verstehen, sein Herz rechtzeitig aufzuschließen. Glau ben wir aber nicht, das sei leicht. Liebe ist immer eine schwere Aufgabe, und gerade die Besten unter uns werden in Stunden innerster Verzweiflung spüren, daß dies Exempel unseres Le bens das schwierigste ist und bleibt. Einen Menschen aufzuschlie ßen und ihn so ausgeschlossen zu erhalten, daß er lebendig-aktiv ° ~ ' - *- — ' ! ht, dazu gehört mehr Kraft, ins Leben und zu anderen als st' Schulweisheit

2
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1932/20_06_1932/TIRVO_1932_06_20_7_object_7653491.png
Page 7 of 8
Date: 20.06.1932
Physical description: 8
, daß in Innsbruck eiit Hochstapler verhaftet wurde, der sich als „Gras Zichv" bezeichnet hatte. Vorgestern stand nun der „Herr Gras" we gen der in Innsbruck begangenen Betrügereien vor einem. Schössettsenät des Landesgerichtes. Er mußte sich aber auch wegen Falschmeldung und verbotener Rückkehr verantwor ten. Der Anklage des Staatsanwaltes Dr. Moser nach heißt, der Hochstapler Georg Herz und stammt aus Budapest. Dort und in Wien wurde der Dieb und Betrüger zu sehr schweren Kerkerstrafen verurteilt. In Wien

wurde er auch für immer aus Oesterreich ausgewiesen. Trotzdem kam. Herz - gleich wieder über die Grenze. Am 12. Mai tauchte er in Innsbruck aus. — und zwar int Hotel „Kreid" als „Graf Zichh"" Dort erzählte er, daß ihm ans der Fahrt nach Jnnsbrllck die Brieftasche mit sei-. uer ganzen Barschaft gestohlen worden sei. Dem „Vor nehmen" wurde ein Betrag geborgt und ein Zimmer an gewiesen. Am nächsten Tage verduftete er und- machte sich., an einen Fahrradhändler heran, dem er sein teuerstes Rad entlockte

. Herz gelang es nicht, aus Innsbruck' zu' ver schwinden. Er wurde am Burggräben erkannt und ver haftet. - „Graf Zichy" ist ein internationaler Hochstapler und lcht seit Jahren nur mehr vom Betrug. Er gebürdete sich, auch als verfolgter ungarischer Kommunist. Alle seine An gaben sind erlogen. Der Verteidiger Rechtsanwalt Doktor Nagele legte dem „Grasen" und „Kommunisten" nähe, ein Geständnis abzulegen. HerZ tat dies auch schließlich und wurde zu einem halben Jahr schweren' Kerkers verurteilt

3
Newspapers & Magazines
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1936/25_07_1936/ZDB-3062661-4_1936_07_25_1_object_8236765.png
Page 1 of 4
Date: 25.07.1936
Physical description: 4
Vernichtungskampfe untergehen. Österreich weiß, daß seine Zeit wieder kommen wird. Österreich weiß, daß es nur einiger Ener gie bedarf, über die Irrungen einer Zeit hin weg durchzuhalten, um durch die Zukunft gerechtfertigt zu werden. Dr. Seipels Devise „Nichts gegen Deutschland" kann und soll wieder gelten. Wir wollen so ehrlich, wie wir immer waren, alles vergessen, was die neue Bewegung im Reich zwischen uns und das Reichsvolk hineingetragen. Wir wissen ja, daß der Zwiespalt nie tief ins Herz des Volkes

gegangen ist. In jedes Deutschen Herz ist zutiefst in einem Winkel der stum- me Wunsch lebendig geblieben: wenn doch dieser Zwist durch ein Wunder beseitigt würde! Dieses Wunder ist geschehen! Am heutigen Tage, als am Trauertage für Kanzler Dollfuß, gelobe sich jeder Deutsche hüben und drüben: nie wieder Bruderkrieg! Öb Rheinländer oder Tiroler, ob Bayer oder Öberösterreicher, ob Berliner ober Wiener — das deutsche Volk hat andere Aufgaben, als sich gegenseitig aufzureiben, und andere Mittel

der sozialistischen Volksfront, die derzeit in Frankreich an der Macht ist. Durch aufrei zende Übergriffe von Volksfrontanhängern kam es in verschiedenen Orten zu Zusam menstößen und Schlägereien zwischen De monstranten der Volksfront und der natio nalen Front. Das Fazit dieses Feiertages für Frankreich beträgt einige 50 Verletzte, die sich bei den Schlägereien blutige Köpfe holten. . . . Ein großer Mensch ist derjenige, der sein Kinder herz nicht verliert. Ich hole dich, Aenne! Roman von Gerl Nothberg. Copyright

by Martin Feuchtwanger, Halle (Saale). 11) (Nachdruck verboten.) Ein feines Klirren! Die Kette! Die Kette, die seine Che um ihn schlang. Noch bestand seine Ehe, und alles mußte bleiben, wie es war. Er durfte sich Aenne nicht nähern. Traf er sie zufällig, dann konnte er ihr nicht einmal einige liebe Worte sagen, und sein Herz schrie doch Ach ihrer zarten, blonden Schönheit. Aber das Schicksal war unerbittlich. Vorläufig wenigstens. Schicksal? Wieso denn Schicksal

4
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1935/15_05_1935/TIRVO_1935_05_15_2_object_7665197.png
Page 2 of 8
Date: 15.05.1935
Physical description: 8
im Betrage von 52.000 Dollar. Prinzessin Mdivani geschleden Reno (Nevada), 14. Mai. (Reuter.) Barbara Hutton, die Erbin der Millionen Woolwords, ist heute, nachdem die Der Tod Warschau, 14. Mai. (Poln. T.-A.) Die sterblichen Ueberreste Pilsudskis sind nunmehr im großen Salon des Schlosses Belvedere, der in eine Totenkapelle umgewandelt wurde, aufgebahrt. In einer Nische befindet sich die Urne, die das Herz des Marschalls umschließt. Zu Häupten des Katafalks stehen drei Standarten der alten polnischen

nahte, wurden alle Kabinettsmitglieder aus Kran kenlager berufen, doch wurden sie von dem sterbenden Mar schall nicht mehr erkannt. Ueber das Begräbnis Pilsudskis berichtet das Blatt «Kurjer Porannh"", daß Pilsudski noch vor einigen Jahren in Gesprächen mit seiner Gattin und seinen nächsten Aanü- Pilsudskis lienmitgliedern seine Wünsche bzüglich seiner Bestattung ge äußert hat. Er hat vor allem sein Gehirn der Warschauer Universität für wissenschaftliche Studien hinterlassen. Sein Herz

soll nach Wilna überführt werden. welche Stadt er be sonders liebte. Ebendorthin sollen nach seinem Wunsche die sterblichen Ueberreste seiner Mutter gebracht werden. Sein Herz soll zu Füßen seiner Mutter bestattet werden. Die sterblichen Ueberreste des Marschalls werden aus dem Wawel-Schloß bei Krakau in der Königsgruft zur ewigen Ruhe bestattet werden. Die Leiche wird in einem Glasiarg nach Krakau überführt, von wo aus Pilsudski im Jahre 1914 seine Legionen in den Kampf geführt hat. Ob Pilsudski

5
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1951/20_06_1951/TIRVO_1951_06_20_2_object_7680306.png
Page 2 of 6
Date: 20.06.1951
Physical description: 6
. „Sie haben mich g$rn?“ Ninon schluckte, plötzlich rollten ein paar Tränen aus ihren Augen. Sie saß ganz steif. Da fiel endlich etwas von ihm ab. Dieser eiserne Ring, der sich um seine Brust, um sein Herz gelegen hatte, zersprang Er war ja ver rückt. Was ging Ihm Isabelle an. Wenn sie Ihn nicht wollt«, deshalb ging die Welt nicht unter. „Ninon...“ „Herr ApoKUnMre?“ Gute Arbeit im Interesse der schaffenden Menschen Wien, 19. Juni (APA). Sozialminister Karl Maisei, der als Führer der österreichi schen Delegation

geordnet, straßenweise sich kreuzend. Er breitete dte Arme aus, als wollte er etwas umfangen. Da erreichte ihn ihr zaghafter Ruf: ,.Rc’and, gehst du?" Er wandte sich um. „Nein, Ninon. Ich hole uns nur eine Decke.“ Er deckte sie zu, legte «ich wieder neben sie. „Wie lieb du bist. Noch ein paar Stunden, nicht wahr.“ Sie richtete sich auf, sah ihn an, studierte das Gesicht. Diese Augen waren leuchtendes Blau. Sie sah ganz tief hinein. Er sagte zärtlich, wie ihm ums Herz war: „Ninon, ich liebe

dich.“ Ihre Augen tanzten. „Du liebst midi? Aber morgen bist du wieder Herr Apollinaire und ich darf dich nicht Roland nennen.“ Ihre Finger strichen über seine Lippen, zeichneten den Mund nach. Er legte die Hand auf ihre Brust. „Wie dein Herz schlägt!“ Und als er sie an sich zog: „Ich möchte, daß du immer Roland zu mir sagist.“ Er sprach eg in ihre geöffneten Lippen. Aber sie verstand die Worte doch. „Dann liebst du mich wirklich?“ „Ich liebe dich." „Ich bin kein Experiment?“ Er starrte

6
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1914/23_09_1914/SVB_1914_09_23_7_object_2518962.png
Page 7 of 8
Date: 23.09.1914
Physical description: 8
23 September 1914 Tiroler VolkSblatt Seite 7 Ms? land gefallene N ffe als Heiliger entgegen kommen.' (Bei der heutigen Beerdigung in Bcixen nimmt auch eine Deputation des Bozner GesellenvereineS teil.) Die Hers-Iesn Kuudesrrnrorrung in Kose». Die Bundesstadt Bozen hat am Sonnntag in würdiger feierlicher Art die Erinnerung des Vater- ländischen Bundes mit dem hlgst. Herzen Jesu be- gangen, der in ebenso wetterumbrandeter Zeit in ihren Mauern und vor ihrem Herz Jesubilde, dem gütigen, vaterhaft

deS göttlichen Bundes Herrn darlegte und der zuversichtlichen Hoffnung Ausdruck gab, daß die heutige Erneuerung deS Bundes auch eine Er neuerung der göttlichen Hilfe in diefer schweren Zeit bringen werde. An die Predigt schloß sich das von Msgr. Propst zelebrierte Pontifikalamt, bei dem die Ver- tretungen der Behörden teilnahmen, Militär und Standschützen das Spalier stellten, und eine Kaiser- jägerkompagnie die Decharchen abgab. Zur Aus- Führung gelangte MittererS Herz Jesumesse, die im Jahre 1896

die Erstaufführung erlebt hatte. Nachmittags fand nach dem Gottesdienste die große Bittprozession mit dem Herz Jesubilde Hatt, an der eine unzahlbare Volksmenge besonders Männer, Militär und Behörden teilnahmen und die einen noch weiteren Weg nahm als die Pro- Zession mit dem Gnadenbilde unserer lieben Frau. DaS Bolk an den Wegseiten warf sich nieder beim SZorbeizug deS heiligen BilveS auf die Knie und inancheS heiße Gebet mag zum göttlichen Bundes. Herrn gedrungen sein, dessen Bild alle so gütig

und verheißungsvoll anblickte. Die Prozession wurde mit einer Kriegsandacht, der Bundeserneuerung und mit Abfingung deS Herz Jesu. BundeSliedeS in der Pfarrkirche geschlossen, die dabei bis auf das letzte Platzchen von Tausen. ben gefüllt war. Einen großen Teil der Prozession stellten die Grieser, die mit dem ganzen Konvente des StisteS Muri Gries zum Betgäng gekommen waren. DaS Gedenkbild an die Säkularfeier am Toggenburg Palais war mit einem Blumengewinde geziert. Tagesneuigkeiten. Unser Kaiser

. . . . 100 „ Ungenannt . . . . 10 „ Erträgnis vom Konzert der Bürger kapelle im „Bozner Hof' . . 18450 Briefkasten der Redaktion. Die verschiedenen eingelaufenen Berichte über die Herz Jesu-Landesfeier tonnten wir, weil gleichlautend, nicht bringen. AuS den Berichten geht Hervor, daß die von de« Bischöfen angeordnete Landesfeier tn allen O6en mit großer Feierlichkeit begangen wurde. An «nehrere Einsender. Berichte über Standschützen- beeidigungen verfallen der Zensur.

12