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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 26.04.1910
Physical description: 8
gibt es kaum eine Andachtsübung, die eine höhere und heiligere Sanktion hätte oder die unsere Vernunft und unser Herz mächtiger bewegte als das Lob Gottes durch gemeinsamen Volks gesang.' Der Verfasser gedenkt nur jener gewaltigen Gesänge, die, wie der hl. Johannes in der Geheimen Offenbarung erzählt, die Himmel erfüllen, erwähnt die biblischen Volksgesänge, welche das einstmals auserwählte Volk des Herrn im Tempel, vor der Bundeslade, vor und nach den Schlachten zum Lobe des Gottes Israels

ich, als ich, von den Stimmen deiner geliebten Kirche aufs tiefste gerührt, deine Hymnen und Lob- gesänge hörte! Die Stimmen strömten in meine Ohren und deine Wahrheit ergoß sich in mein Herz.... Meine Tränen rannen herab und ich fühlte mich glücklich.' Es wird noch das Wirken des kirchlichen Volksgesanges in den späteren Jahrhunderten her vorgehoben und angedeutet, wie die Ketzer des 16. Jahrhunderts sich des Volksgesanges bedienten, um durch denselben ihre Irrtümer zu verbreiten, was eine umso eisrigere Pflege

beschämt das Haupt und wie die Mauern Jerichos bei dem Jubel des Volkes stürzten, so wird das auf rührerische Herz überwältigt und schenkt der Stimme der göttlichen Gnade Gehör. Dann in der Tat ist die Stimme des Herrn in Kraft, in der Herrlichkeit. Die Stimme des Herrn zerschmettert die Zedern, zer schmettert die Zedern des Libanon.' Der so volksgefangsfrenndliche Kirchenfürst er zählt dann, wie einst ein glaubensloser Herr, der den eifervollen Bischof Dupanloup predigen gehört hatte und hierauf

den gemeinsamen Sang der Buß psalmen vernahm, zu letzterem sagte: „Ich bin über die Beredsamkeit Ihrer Predigten mit Bewunderung erfüllt worden und meine Vernunft haben Sie über-' zeugt, aber zur Reue bewegten Sie mich nicht. Als ich aber den Gesang des heiligen Psalmes durch Ihre Kathedrale ertönen hörte, wurde mein Herz weich und ich konnte der göttlichen Gnade nicht länger widerstehen.' Kardinal Gibbons faßt endlich die segensvollen Wirkungen des gemeinsamen Kirchenliedes wie folgt zusammen

und Sorge bilden, die die Priester, die glaubenstreuen Jugend bildner und das heimische Volk sich kosten lassen würden, dem kirchlichen Volksgesange im ganzen Herz Jesu-Bundeslande Eingang zu verschaffen und dauernde Heimstätte zu sichern.

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 17.10.1902
Physical description: 8
einer jungen Dame sein Herz, seine Hand und seinen Namen anbietet aber seien Sie mir nicht böse, es kann nicht sein.' „Dann also muß ich mich ja schon fügen. ' Alexandra, die ihre Blicke zu Boden gehestet atte, schlug jetzt die schönen Augen zu ihm auf und emerkte, daß seine Augen voll Thränen standen. „Es thut mir wirklich so leid, daß ich ihren Wunsch nicht erfüllen kann, aber vielleicht werden Sie milder über mich denken, wenn ich Ihnen sage, daß mein Herz nicht mehr frei ist.' „Nicht mehr frei?' fragte

er erstaunt. „Dann werden Sie also bald ' Sie schüttelte ernst den schönen Kopf und ant wortete: „Nein, lieber Freund, der Gegenstand meiner Liebe ist für mich unerreichbar. Wenn Sie es be ruhigen kann, ich werde überhaupt unvermählt bleiben.' „So habe ich vielleicht mit meiner unglücklichen Hand den Gegenstand vernichtet, so hängt Ihr Herz an einem Toten?' „Nein, auch das nicht. Zwischen mir und ihm bauen sich unüberwindliche Schranken auf. Lassen Sie sich das genug sein, forschen

. Eine Braut, die ihren Bräutigam über em halbes Jahr nicht gesehen hat und dennoch wegen ein paar besuchenden Landgänschen ihm nicht nach dem Bahnhof entgegen kam, das war doch keine besonders zärtliche Braut, und er hatte gerade jetzt so sehr der Zärtlichkeit und Liebe bedurft. Sein Herz und Gemüth warm krank, deshalb flüchtete er sich zu Hildrun. M wollte sich in ihrem Umgang von dem tiefen Eindruck, den Alexandra auf ihn gemacht hatte, befreien uno ihre erste That kühlte ihn sofort merklich

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Alpenzeitung
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Page 4 of 5
Date: 22.06.1929
Physical description: 5
erschienen. Der Abend gab ein prächtiges Bild der herz lichen und einträchtigen Waffenbrüderschaft, die zwischen der Armee und der Nationalmiliz herrscht und die hier wieder erneut zum Aus drucke gebracht wurde. Beim Eintritt S. C. des Herrn Präfekten, wie der Generale Reghini und Silingardi sowie des Provinzialsekretärs Ing. Carretto fanden begeisterte Ovationen statt. Unter den Klängen der Marcia Reale und der Giovinezza gestaltete sich die illustre Versamm lung zu einer solennen Kundgebung patrioti

schen Geistes. Das Bankett selbst war eine Darbietung, die den Herren Gebrüder Schach ner, Besitzern des Hotels Exzelsior. wie immer alle Ehre machte. Beim Schaumwein, den in freigebiger Weise Herr Podestà Ing. Nizzini spendete, begrüßte der Centurione der 3. Ko horte, Herr de Cadilhac, in warmen und herz lichen Worten Sr. Exz. des Herrn Präfekten so wie alle erschienenen militärischen und politi schen Behörden und dankte besonders den Herren Offizieren des Heeres bei dieser Feier der Miliz

von Musikinstru menten für die Opera Nazionale Bal'ila Lire 25 eingehändig?. Beide Organisationen über mitteln Hiesur den noblen Spendern ihren herz lichsten Tank und wir dürfen bei der Freigebig keit unserer Bevölkerung zuversichtlich hoffen, diß diese Speiden. nicht allein bleiben. Der Setzer-Kobold Dieser imsame Geselle hat uns, wie er es übrigens bei allen Zeitungen zu tun pflegt, wie der einmal einen losen Streich gespielt. Es muß in dem in Nr. 149 veröffentlichten Artikel vvm Feste der Artillerie

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1896?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 77. 1897
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Page 68 of 173
Place: Meran
Publisher: Jandl
Physical description: [47] Bl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 57/77(1897)
Intern ID: 483904
eingesührt p werden. Aus dem Osten der Monarchie wurde er nach zweijährigem Aufenthalte nach dem äußersten Westen gesendet, indem er am 29 . Juli 1855 zum General- Major und Statthalter von Tirol und Vorarlberg ernannt wurde. Diese Zeit seines Lebens, in die auch die Tage seiner ersten Ehe fielen, war dem Verblichenen als die schönste seines Lebens verflossen. Seine segensreiche Verwaltung, seine persönliche Leutseligleit und Liebenswürdigkeit, sein warmes Herz für das Volk führten ihm die herz lichsten

1855 trat er seine Rundreise an, überall mit Enthusiasmus und tirolischer Herz lichkeit begrüßt. Mit unermüdlicher und umsichtiger ' Thätigkeit gab sich der Erzherzog der Sorge für unser Land hin. Insbesondere im Jahre 1859 entwickelte er aus Anlaß des Feldzuges mit Italien eine erfolgreiche und energische Thätigkeit bei der Organisation der Landesvertheidigung. In den Tagen des Friedens wandte er fein besonderes Augenmerk der Pflege von Kunst und Gewerbe zu. Während seiner Wirksamkeit

umgestaltet. Es schien, als ob jene goldene Zeit, die die Inns brucker einst erlebt, als sie eigene Fürsten aus dem angestammten Erzhause in der Hofburg be herbergten, wieder erstehen sollte. Doch der Tod, der am 15 . September 1858 mit rücksichtsloser, Hand dem Prinzen die. Gemahlin entriß, vernichtete diese Hoffnung. Das Herz der Prinzessin, die im Lenz des Lebens, sie zählte erst 18 Jahre, dahin geschieden, ist in der Kapelle der Innsbrucker Hof burg Leigesetzt. An des Erzherzog erste Gemahlin erinnert

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Tiroler Volksbote
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Page 6 of 16
Date: 12.06.1918
Physical description: 16
Schulverein wollte am 2. Juni in unserem Dorfe eine Verstimm- ßvng abhalten, bei der der Wanderlehrer Pomtecker evs Wien sprechen sollte. ES erschienen aber nur Hanze «oei Huhorer, Worauf die Versammlung ünqc° Hatten blieb. —Am Herz Jesu-Sonntag gings seier- 'uch her bei uns. Vormittag hatten wir lange Zeit 'das AllerheiliDe zur Anbetung ausgesetzt, beim -Hauptgottesdienst wurde die Weihe an das Heiz Jesu ^erneuert, daS Bundeslied begeistert gesungen. Nach» Mittags hielt man eine Bittprozession

zur Antonius- lkapelle um baldigen Frieden und AM fruchtbringenden Regen. Die Beteiligung vonseiten der Bevölkerung -war sehr Hut, wenn man auch bei der Bittprozession jdie industriearbeitende Bevölkerung vermißte. Es soll te» doch alle ums tägliche Brot bitten! Hnlterthiersee, Unterinntal, 10. Juni. sGott hat !Hhre»Wunfcherfüll t.j Am Montag war unter großer Teilnahme das Begräbnis der 83 Jahre alten Notburga Sieberer geb. Leitner von Pletzach im iSchmiedtale. Sie hatte den Wunsch, am Herz Jesu- sieft

, Oberinntal. (Der H e r r Bezirks- Hauptmann). Am S. Juni beehrte Stätthalterei- Mt BezirVhauptmann Rudolf v. Ottenthal die Ge- «einde mit seinem Besuche. In einfacher, der Zeit .entsprechender Weise wurde er beim Joel vom Ge- ^«eindeauSfchuß, dem Hilfskomitee, den Schulkindern «ü> vielen Gemeindeangehorigen empfangen. Hierauf Mhm Herr Statthaltereirat die Auszahlung der in Ptt öffentlichen Landessammlung eingegangenen Hilfs- ^>er an die Abbrändler persönlich vor. Mit herz- Wor ten dankte

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 27.07.1890
Physical description: 8
er das blühende Ge sichtchen mit Küssen und Thränen, streichelte die runden Aerm- chen, die seinen Hals umklammerten und flüsterte zärtliche Liebesworte in des Knaben Ohr. — — Ada selbst empfand die Trennung wohl mit Schmerz, aber sie wollte keine Reue fühlen und wappnete sich mit ihrem ganzen Hochmuth gegen Selbstanklagen. Dabei hoffte sie bestimmt, daß Eduard zurückkehren werde. Aber als Woche um Woche verging, ohne daß der schwer gekränkte Mann wiederkam, verschloß sie ihr Herz immer mehr

kommen, so sind so fort 12—1500 Stücke beisammen, welche durch Träger höchstens auf ganz kurze Unterbrechungsstellen über tragen werden können und zur Weiterschaffung 8—10 Wägen erfordern. Das Postpersonale, sowohl Beamte als Diener leistet bei jeder solchen Gelegenheit das Möglichste; an jedederUnterbrechungsstellenwurdenjedes- Du wieder mit Willy nnd läßt ihn nie wieder allein, hörst Du, Papa, laß ihn nie mehr allein! ' Ada richtet sich auf. Ihr Herz ist bis in's Innerste erschüttert. Sehnsüchtig

streckt sie Arme nach dem Gatten aus, inbrünstig wünscht sie sich ein treues Herz, an dem sie ihre Angst, ihren Schmerz ausweinen kann. Nun fühlt sie, was sie von sich gestoßen. Schnell entschlossen weckt sie die Dienerin und bittet sie, bei Willy zu wachen. Dann empfiehlt sie das Kind der Gnade Gottes und draußen ist sie ans der dunklen, einsamen Straße. In ihrem Herzen ist es nicht mehr dunkel. Hastig eilt sie nach dem Hause, in welchem Eduard mit seiner Mut ter wohnt. Sein Fenster ist noch hell

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Der Burggräfler
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Page 7 of 14
Date: 22.05.1915
Physical description: 14
/ WL ti auf den Postämtern oder Feldpostämtern liegen Wassermann des 4. Kaiserj.-Reg.; Hauptleute Anton bleiben und verderben würden, soweit sie in Lebens- Langauer des 59. Jnf.-Reg. und Eugen Kajaba- mitteln bestehen. j Demkan des 1. Feldj.-Bat., Oberleutnant in der Etschtoerke. Wegen dringender Arbeiten an Reserve Dr. phil. Karl Friedl ft) des 4. bosn.- der Schaltanlage des Kraftwerkes auf der Toll Herz. Jnf.-Reg., alle drei zugeteilt den: 2. Landes- findet am Pfingstmontag von vormittag

Geist der Kälterer Standschützen. Die grün-weiße Schützenfahne tragt auf der einen Seite in der Mitte den Tiroleraar, im Rahmen herum goldgestickt die Umschrift: „Standschützen-Bataillon Kalter» 1914', an den Ecken sind die Wappen von Kalter», Tramin, Eppan und Kurtatsch aufgestickt. Die äußere Einfassung der Fahne auf dieser Seite ist in Schwarz-gelb gehalten. Die andere Seite trägt in der Mitte in feinster Stickmalerei das historische Herz Jesu aus der Bozener Pfarrkirche samt Umrahmung

(Silberstickerei) und rings die Sätze aus dem Tiroler Bundeslied: „Lästern Dich die Feinde auch, Treue ist Tiroler Brauch. Drum geloben wir auf's neue, Jesu Herz, Dir ew'ge Treue!' Die Einfassung der Fahne auf dieser Seite ist weiß-rot. Das schöne Fahnenband trägt das freiherrlich Di Pauli'sche Wappen und die Widmung: „Pia Baronin Di Pauli Tirol, dein Glaube ist dein Ruhm!' Wir können die Käl terer Standschützen zu dieser herrlichen Fahne und die Firma Zitt zu der künstlerischen Leistung nur bestens

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 17.11.1890
Physical description: 4
zu machen, als sie es bis jetzt thatsächlich — mit einige» Ausnahmen! — sind. Die Wissenschaft hat eine« Triumph zu ver« zeichne», u« aber deuftlbeu voll und ganz aus» nützen zu könne» für das Wohl der leidenden Menschheit, müsse» die Ursachen, aus denen oie Krankheiten refultireu, beseitigt werdeu; dies kau» uicht oft und eindringlich genug Jenen, deren Pflicht eS ist, dafür zu sorgen, aus Herz gelegt werdeu. Uoktischer Tagesbericht. Oesterreich »Warlameatari, sches. — Vom Ta^e.) I» mährischen Land- kaiserl. Berord» öullg, betreffs

ein Antrag, der die Re gierung auffordert, die Zahl der Lehrkräfte für deu Unterricht in der deutschen Sprache zu ver- mehren und in den galizischen Mittelschulen die Schüleruniformiruug ehestens einzuführen. Nach einer Petersburger Meldung deutscher Blätter hat zwischen dem Czar mit dem Kaiser Franz Joseph ein Depescheuwechsel stattge- funden. Der Czar dankte dem Kaiser Franz Joseph in den wärmsteu Ausdrücken für die herz liche Aufnahme, welche dem Czarewitfch in Wien bereitet wurde. Der argeutiuische

vo» ihr in dem. fremde» WaM saßen Mr. Wetby nnd Jane neben einander., sowie auI dem Rücksitz Lizzi« mit «wem souueuverbranute» jungen Mauue. desseu Teficht Mildred uicht deutlich sehen konnte. .-5 . Der gesürchtetste Augenblick war gekommen, ein t»t'e»licher Lugeublick, — Sine Emigkeit! Während da» den Weg versperre»!»« Pfzrd ver- geöliche Aüstrenguuge» macht-, auzuziehea. bebte Alles an Mllvred. S'e HSrte ihr Herz laut klopft». Die Gesellschaft im aud-r» Wagen uahm aver von der dicht verschleimten, hinter deu

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 11.05.1878
Physical description: 8
dieses Elenden?! Steh' auf, Hedwig, ich war zwar auf dieses Bekenntniß nicht vorbereitet, aber ich zürne Dir nicht; wie konntest Du einen Teufel in solcher Gestalt erkennen. Deine Seele ist: für die Kunstgriffe eines Bösewichtes wie geschaffen, da .sie rein und harmlos ist. Ich kann Dir nicht zürnen, denn ich trage eine« Theil der Schuld. Ich wurde gewarnt und achtete nicht darauf, da ich es für unmöglich hielt, daß Dein reines Herz sich so verirren könnte, ich glaubte. Du müßtest von einer Natur

wie die seine abgestoßen werden. Komm' an mein Herz, theures Kind, noch ist nichts szu spat^z ich bin überzeugt, daß er mit gut gespielter Komö die, sich Dir als einen unschuldig Verfolgten, als einen Märtyrer vorgestellt hat, den ich, der Tyrann, so hart bedränge. Damit hat ier Dich gewonnen, ist es nicht so?' geneigt sind, den Antrag auf Erlaß einer Adresse zu unterstützen. Im verneinenden Falle wird der ge» nannte Klub den Antrag selbstständig einbringen. Von der Absicht, den Entwurf einer Adresse auszu arbeiten

Königreiche und Länder, beziehungsweise der ungarischen Staatsverwal« tung, zukommt, ist während der Dauer des Privile giums der österreichisch-ungarischen Bank alljährlich zur Tilgung der laut Uebereinkommens vom 10. Jän- in der Hedwig's herz unter den unbeweglichen starren Blicken des Vaters stillzustehen drohte. Unvermögend diese Blicke länger zu ertragen, senkte sie ihre Augen zu Boden. Endlich ließ sich die Stimme-des Barons in dumpfen Tönen vernehmen, während sich sein Körper so hart ge gen

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