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Der Burggräfler
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Page 7 of 10
Date: 23.10.1886
Physical description: 10
3 Zentrumsschüsse) abgegeben. Der Kreis am Haupt erhielt 1 fl. 28 tr. mit der Bierteleinlage 31'/, tr. jener am Würger 6 kr. zurück. Wom Wucherische. Das durchbohrte Herz Jesu an das Herz der Ordensperson. Dreiuudreißig Be trachtungen zur Erneuerung des Geistes der Boll- kommenheit von Felix Maffaruti, aus der Gesell schaft Jesu. Aus dem Italienischen der zweiten verbesserten Ausgabe von Dr. Franz Schmid, Pros. der Theologie. Mit Erlaubnis des h. fb. Ordina riates. Brixen. Weger 1886. 12' 332 S. Preis

bemerkt m m eine Abschweifung vom Gegenstände, und ein frommes Herumreden, wie dies namentlich auf diesem Gebiele nicht so selten der Fall ist. Es herrscht hier eine Tiefe der Auffassung, die uus erst recht zum Bewußtsein kom men läßt, die große Wahrheit, daß das Herz unseres göttl. Erlösers wirklich der Mittelpunkt aller Geheimnisse seines Lebens und Leidens ist, und wie der stete Gedanke an all die Leiden und Beleidigungen, welche dies Herz zu erwarten hatte, daS Wort an ihm zur vollen Wahr heit

machte: »Mein Schmerz ist immerdar vor meinen Augen.' Ps. 37. Auch glaubten wir ein inneres Wachsthum in diesen Betrachtungen zu finden, ähnlich wie im Leben des Heilandes selbst, immer klarer und tugendreicher entfaltet sich uns das Bild dieses heiligsten Herzens, bis die Liebe desselben in den eigentlichen Leideasgeheim- niffen ihren Höhepunkt erreicht und das Ganze in den zwei letzten Betrachtungen: „Das Herz Mariens bei der Durchbohrung des Herzens Jesu' und „Das Herz Jesu im heiligen Meßopfer

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Meraner Zeitung
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Page 13 of 30
Date: 22.11.1916
Physical description: 30
xin jäk.es Ende fand, in der Hof bürg eintraf, hatte Niemand das .Herz, dem Vater die schreckliche Botschaft zu überbringen. Endlich trocknete sich die unglückliche Kaiserin, in deren eigen r Brust die scharfen Dolche wühlten, die Augen uud sagte mit zitternder Stimme: „Ich will es ihm mitteilen.' Und dann begab sie sicb in die Gemächer des Mo narchen. Die Katastrophe vom 30. Jan. 1889 zerstörte das Lebensglück des alternden Kai serpaares. Der Schmerz griff an!jedes! Baters, an jeder Mutter Herz

. Dem Laiser gab die beispiellose Hingebung an seinen hohen Berus die Kraft, sein schweres Los zu ertragen. Die Kaiserin aber, die den Mut gefunden, ihm den traurigen Spruch des Schicksals zu ver künden, die ihn mit Seelenstärke aufrichtete, ttmr selbst ins Herz getroffen. Immer jpach die Natur zu ihr mit allen ihren Reizen und erhabenen Schauspielen; ihre Reisen durch Italien, die Schweiz, Griechenland, wie in jüngeren Jahren ihre Jagden in England und Irland, nährten ihren Ginn sür alles Schöne und Große

^ verhaften Landschaft. und im Hotel „Beau Rivage' hatte sie Absteigquartier genommen. Eine müde. Herz .und Leib erquickende Nach mittagsherbstsonne tauchte alles in rötlichen Schimmer, zumal den Montblanc, den sie so oft vergoldet von ihrem Fenster erblickt. Sie eilte zum Dampfboot, und a^f dem Wege dorthin hat sie das letztemal das Licht der Sonne geschaut« noch vor dem letzten Lebe wohl der Sonne an den dahinsterbenden Tag des 10. September 1898. Durch das Stilet eines Mordbuben ward dem Kaiser

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 20.12.1876
Physical description: 4
war es f:,r sie gewesen, wir ein böser Traum. Endlich aber sollte sie Alles hören und der Tod Alles sühnen. Sie sprach auf dem ganzen Wege kein Wort. Ihr Herz war voll Leid und Furcht. Als sie die Säulenhalle von Cathervn RoyalS betrat, dunkelte es. „Sir Victor befindet sich sehr schlecht,' meldete Jamisvn, „und sehnt sich nach Mylady'S Ankunft. Lady Helena empfing sie auf der Treppe und ge leitete sie, nachdem sie sich erfrischt. in'S Kranken zimmer. Bebend trat sie ein, Tante Helena schloß die Thür und sie war allein

Gedanken nur ihr. Und als sie ihn anblickte und bedachte, was er noch vor einem Jahre gewesen, schien eS ihr zu viel zum Ertragen. „O stille, stille. Victor,' schluchzte sie, „Du brichst mir das Herz.' Ein selige« Lächeln verklärte seine Züze. „Ich will Dich nicht brtrübev, Edith, und fühle mich heute so glücklich, als hätte ich keinen Wunsch mehr, als wäre ich Deiner Vergebung gewiß. E» ist Glück genug. Dich hier zu sehen. Deine Haud fand feine Unterkunft In dem Gebäude, «ari» die Pfaundler'sche

hntte ich schwarze verzweifelte Gedanken, eS war Nacht in mir und um mich, und ich wage nicht. Dir zu sagen wie böse mein Herz gewesen —' „Armes Kind. Du warst so jung und Alles kam so plötzlich und unerklärlich. Setze Dich neben mich und höre.' Wortlos zog sie einen Stuhl au sein Lager und lauschte der Geschichte des Geheimnisses, das sie so lange getrennt. »ES datirt sich von der Nacht, wo wem Bater starb,' begann Sir Victor, „wo ich das Geheimniß deS Mordes meiner Mutter erfuhr und meinen Vater

namenlos bemitleiden lernte. Der unglückliche Mann hatte fein Weib selbst gelödtet. Tante Helena und Jnez wußten eS längst, Juan vermuthete eS. Trotz» dem schwieg er. Meine» Vaters Hand durchbohrte meiner Mutter Herz. Warum that er eS? frägst Du. Weil er wahnsinnig war, lange bevor Jemand e» ahnte. Selbst seine Frau hatte keine Idee davon. Er litt an Monomanie. Wahnsinn ist erblich in unserer Familie. Sein Gähn bestand im Morden. In jeder anderen Hinsicht war er bei Veruunft. Noch vor Ende

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Brixener Chronik
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Page 14 of 16
Date: 27.04.1915
Physical description: 16
» selbst charakteristisch, indem sie zeigt, daß hier wirklich das Beste gesammelt ist, was über den Krieg gesagt wordm ik Die überaus sorgfältige, übersichtliche Gliederung des Stoff» wurde schon mehrmals gerühmt. Jedem Kapitel sind ewe vorzügliche Übersichtskarte und eine Anzahl interessanter photographischer Aufnahmen beigegeben. Das einzelne Sekt kostet 30 Pfennig. UBinnen Kurzem erscheint im Verlag Felizian Rauchs Innsbruck: 30 kurze Herz Jesu-Predigten „Die Lied' des Herzens Jesu' von Josef Hättenschwiller

auf KA göttliche Herz, das unserem Volke in de» gegenwärtigen Bedrängnissen so notwendig ist. — Die Vorträge wo«« kewe Musterpredigten sein, sondern bieten nur eine Reihe von Gedanken, die nach Bedürfnis leicht vermehrt oder verkürzt werden können. Kriegstrost. Predigten gehatten i. d. Kriegszeit 1914/15 von Dr. Sigmund Maitz, Weihbischos und Generalvikar in Feldtirch. 1. Heft: I. Der heilige Rosenkranz als Kriegsgebet der Kirche. . II. Das hl. Meßopfer als Segensquelle in der Kriegszeit. 2. Heft: III

. Des Heilandes Trost im Totenopfer für die Gefallenen IV. Der hl. Karl Borromäus als Fürsprecher und: Bor bild in Kriegsnot. ».Heft: V. Der heilige Schwur der Völker Oesterreichs. VI. Der heilige Bund mit dem göttlichen Herzen Jesu. 4. Heft: Weihnachten 1914 in Weh' und Leid. VII. Das 1s vsurri in der Kriegszeit. VHI. Die Bölkerweihe an das Herz des göttlichen Heilandes. 5. Heft/ ' IX. Der Gebetskreuzzug der hl. Kirche um den Frieden. X. Der königliche Weg des hl. Kreuzes. Diese Predigten

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