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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 09.10.1890
Physical description: 8
. Dritte Auslage. 8. «leg. brach. 1 M. 80 Pf. In stilvollem Einband 3 M. 30 Pf. Vom Verfasser alle» edlen Frauen empfohlen. Ver lag von Hermann Castenvble in * Jena. Anthropologisch - kulturhisto rische Studien über die Gefchlechts- verhältnisse teS Menschen, von Paul Mantegazza. Zwei.e Aus lage. Aus dem Italienischen. Ein zige autorisirte deutsche Ausgabe. Sr. 8. broch. 7 M>, eleg. geb. * 8 M. 5V Pf. Verlag von Her mann Costenoble in Jena. Collectiv» Hügel. Leichteste und einfachste Anleitung

die Trilogie der Liebe von der die „Physiologie der Liebe' Und die „Studien über die Ge- fchlechtsverhältnisse des Menschen' einen Theil bilden. Verlag von Hermann Costenoble in Jena. Die Ekstase« deS Menschen, Psychologische Studien von Paul Mantegazza. Einzige vom Ver fasser autorisirte deutsche Ausgabe. AuS dem Italienischen von Dr med. R. Teuscher. Ein starker Band, groß 8. Geh. 7 M., eleg. geb. S M. SV Pf. Dieses Werk deS in Deutschland durch seine „Physiologie der Liebe', „Hygieine der Liebe

' und „Studien' wohl bekannten und berühmten Ver fassers ist gewissermaßen eine Folgerung oder Fortsetzung der obigen drei Werke. Verlag von Hermann Costenoble in Jena. Einkochen der Früchte, yrncht- säste, Bereitung der HauS>chnäpse, sowie der in Essig und in Blech büchsen einzumachenden Früchte und Gemüse von Maria Aabel. 8. Auflage, 1SS Seiten 30 kr. Zu haben bei S. Pötzelberger in * Meran. Ktadtebildtt und Landschafte» aus aller Welt. Paris, Weltaus stellung 1339. VUlr» et illiutrs» 6 a moocke eotiöre

Gedanken und prächtigen Bildern sesseln den Leser bis zur letzten Seite. Ver lag von Hermann Costenoble in * Jena. Italienische Skizzen. Wan derungen durch Rom und Neapel. Von Dr. R. Schramm, weiland Domprediger iu Bremen. 2. um gearbeitete und verbesserte Auf lage. Gr. 8. S M. Geb. 6 M. 50 Pf. Dem Verfasser war es noch einmal vergSnt, dem alten germanischen Zuge nach dem Wunderlande des Südens zu fol gen. Die Frucht dieser Reise ist diese 2. Aufl. seiner italienischen Skizzen, zugleich des geistvollen

3 M., geb. in ganz Leinen 4M. Säet Ideen, so werden Thaten entstehen, ist das von dem be rühmten Autor dem Buche vor« gestellte Motto und ist dasselbe bezeichnend für den Inhalt deS Buches, das durch den bekannten vorzüglichen Bearbeiter den« In halte des Originals vollkommen ebenbürtig wird Es ist ein reizen des Buch sür Knaben. Verlag von * Hermann Costenoble in Jena. Vollständige Kartoffelküche, von Maria Aabel. 33. Tausend. (Absatz 1880 30.000 Ex.) Preis 30 kr. Zu haben bei S. Pötzel berger in Meran

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 14
Date: 20.09.1884
Physical description: 14
10000 Kg. 1 fl., sür deu ersten Monat per 10.000 Kg. 2 fl., für den zweiten und jeden folgenden Monat per 10.000 Kilo Ifl. 50 kr. Endlich w.rden die Mankpulations- Assccuranz« und Bemusterungs Gebühren angege- . chtniß, Hermann hörte ihren Namen nur Z tillem Bekannten, der fie in Dresden z N und erfahren hatte, daß Burton für 5 ^ wollt ^ Gattin nach Frankreich ! Leben gestaltete sich indeß recht 5 i. kränkelte beständig, häufig Gichanfälle wachten ihn fast ganz Z Zlte l - ^ Stimmung ward mürrisch

und er i!te. P ' obgleich er ihn herzlich lieb Z Hm wollte er gepflegt sein und 5 !le>, ^ jungen ManneS niemals ent i iiza's/A kaum Zeit für die nothwendigen »ch ^d. So war 0er vierte Winter stand d s Hochzeit herangekommen. Der t litt vi. '^r, Stein ward immer trauriger, Der s NachtS gar nicht schlafen. ! »t Bkff kam, er brachte dem Kranken ° W Erlösung; in den nst-n ^ schlummerte der alte Mann ! der ötu geliebten Sohn segnend, der unx, Pflege niemals ermüdet, niemals zu? gezeigt hatte. Hermann gönnte

die Universität besucht hatte. Hermann hatte Vorlesungen gehört, die für seinen Beruf als Gutsbesitzer paßten. Kemper war Jurist, aber trotz der Verschiedenheit ihrer Laufbahn und ihrer Interessen, ja sogar ihreS AlterS, umschlang ein inniges Freundschaftsband die jungen Männer, welche einen beständigen Briefwechsel unterhielten, der von Hermann freilich während deS letzten WinterS vernachlässigt war. Kemper schrieb ihm, daß er kürzlich eine An- stellung im Kriminalfach erhalten habe und dadurch die Erfüllung

seines liebsten Wunsches endlich erreicht habe. Damit sei aber auch die Zeit der Freiheit vorüber und er könne nur während der Zeit der Gerichtsferien reisen, deren Beginn in den Anfang des August fiele. Für diese Zeit schlug er Hermann eine Fußtour inS T.-Gebirge vor, die ihm immer mehr anziehend erschienen war und mit welcher er, wie er schrieb, sein Zunggesellenleben abschließen wollte, während seine Braut eine Tante inS Bad begleiten müsse, der sie viele Verpflichtungen schuldig sei. — „Zum Winter mache

ich Hochzeit,' sagte Kemper ferner, .und werde eS dann meiner Nanni über tragen auch Dich zu verheirathen, Frauen verstehen dergleichen.' — Für eine Reise während der Sommermonate gab Kemper, der fast Tourist zu nennen war, Hermann einige Rathschläge und Adressen, welche dieser zu benutzen beschloß; schon im Mai wandte er seinem Gute den Rücken. DaS Reisen übte einen wohlthätigen Einfluß auf ihn auS, trotzdem konnte er zeitweilig ein Gefühl von Vereinsamung nicht überwinden und freute

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 28.01.1892
Physical description: 10
, Tischlermeister. 4S „ Georg Sojer, Privat. 60 „ Mathias Bernhard, k. k Post-Ossizial. 51 — 52 Herr Dr. Johann Ganner, k. k. Salinen- Arzt, sammt Frau Gemahlin. 53 Herr Josef Bechtold, Privat. 54—55 Erzh. Heinrich Veteranen-Verein Hall. Sk' Herr Franz Bucher, Magistratsbeamter. 57 „ Alois Mattevi, k. k. Militär-Büchsenmeister. 58—59 Frau Marie Witwe Wule, Private. 60—L1 Familie von Neuner. K2—63 Herr Max Diesner, k. k. Bezirksrichter, und dessen Frau Gemahlin. Feuilleton. AecicHtet. Roman von Ferdinand Hermann

. s43. Fortsetzung.) Machdruck verboten.) Um ihretwillen schasste und darbte er rastlos weiter, und um ihretwillen ertrug er Jahr für Jahr geduldig die bitteren Demüthigungen und Qualen, welche ihm sein unwürdiges Verhältnis zu jenem Maune bereitete, der ihm allein seinen Reichthum und seinen guten Na men verdankte. Hermann kam nach beendeter Schul zeit als Lehrling in eine große Maschinenfabrik, wo er sich ganz in die praktische Seite seines Berufes einarbeiten sollte; denn dafür, dass er jenials

war, und daö in seiner natürlichen Unbefangenheit und an geborenen Liebenswürdigkeit nichts von Standesrück- sichten wusste. Einmal, als Hermann ungewöhnlich lange auf feinen Vater warten iiinfsle, hatten sie über eine Stunde lang miteinander geplaudert und dabei so gute Freundschaft geschloffen, dass Lisfy es von nun an, trotz aller Ansiuerlsainkeit der Gouvernante, bei nahe täglich einzurichten wusste, mit dem sreuudlichcn, klugen Sohne des Eomptoirboten zusammenzutreffen. -Keines von beiden dachte

-Kontrollor. den Gefallen aneinander nnd sie hatten keinen ver nünftigen Grnnd dafür gemusst, weshalb sie sich das nicht hätten zu erkennen geben sollen. Da gab eS in Hermann Sebalds Leben eine große Veränderung. Er hatte während seiner Lehrzeit bereits etwas Kostgeld bekommen, das er stets bis auf den letzten Pfennig feinem Vater eingehändigt hatte, und als die vier sauren Jahre hinter ihm lagen, wurde er recht gut bezahlt, denn er war eiu geschickter Arbeiter uud seiue höheren Kenntnisse kamen

verschmitzten Lächeln zurück, uud cS blieb alles beim alten, bis endlich an einem Weih nachtsabend der Coinptoirdiencr mit der großen Neuig keit herauSlam, dass jetzt das nöthige Eapital^znsam- mengebracht sei, um dem jungen Manne das ^tudinm an einer technischen Hochschule zu gestatten. Hermann war vor Ueberraschuug fast außer sich und Tage laug gab es einen edlen Wettstreit zwischen Vater und Sohn, da der letztere sich ansänglich durchaus uicht bewegen lassen wollte, das große, selbstlose Opfer des armen

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 23.02.1892
Physical description: 8
. L. Bändchen: üiirlxllles. 4l) kr. Preis des I. Bändchens 40 kr. F euilleto n, E»e<äctztet. Roman von Ferdinand Hermann. (64. Fortsehung.) (Nachdruck verboten.) Ein edles Werk, wahrhaftig? — Und eine würdige Aufgabe für die Organe der öffentlichen Ordnung! — Was aber habe ich mit diesen Hcnkersdienstcn der Un gerechtigkeit zn —Warum kommen Sie zu mir? Was wolle» Sie von mir erfahren? — Dass jener Asnins ein braver ehrlicher Mensch ist — ein Mann, hundertmal rechtschaffener in Gesinnung nnd Hand lungen

, nachdem er eingesehen hatte, dass an eine ruhige Anscinandc^fefnng mit dem jnngcn Sebald doch unter keinen Umständen zu denken sei, und nachdem er zugleich für feine eigene Person die Ueberzeugung gewonnen hatte, dass derselbe mit der ganzen Assaire nicht das Geringste zu thnn habe. Aber durch sein Fortgehen erhielt Hermann seine Nnhe kei neswegs zurück. Mit starken Schritten unaufhörlich das Ileine Zimmer Mariannens tnrchi»csscnd, rief er einmal über da^ andere: „Es ist nnerhöri

! Es ist ein himmclschrcicnder Frevel, — nnd nicht zum zweiteninale dürfen wir einen Justizmord geschehen lassen, Marianne, wie er an nn- screm nnglücklichen Vater bgegangen worden ist! — Aber freilich, wo find die Mittel, mit denen wir eö zn verhindern vermöchten!' Sie hatte sich erhoben und legte dein Ruhelosen ihre Hand ans die Schulter: „EineStimme in mcincm Herzen sagt mir, dass wir diese Mittel finden werden, Hermann, nnd dass die selbe Stnnde, welche Deinem Fnmid die Freiheit wie dergibt, anch dein Vater die Thüren

. „Um Gotteswillcn, mein Fräulein,' sagte sie, „ich habe doch das Haus uicht verfehlt — ich bin doch hier wirklich bei dein Ingenieur Herr» Hermann Sebald?' Sie hatte nicht zu Ende gesprochen, als die Thür des Gemaches, in welchem Hermann zurückgeblieben war, von innen mit großer Hastigkeit aufgerissen wurde. Der Klang dieser stimme, den er unter hunderttausend anderen erkannt haben würde, hatte den jungen Mann getroffen, wie ein Rnf ans über irdischer Welt, und er stürzte über die Schwelle niit einer Gcberde

Benehmen zu errathe», wen sie in der Fremden vor sich habe; denn sie öffnete der jungen Dame mit einer einladenden Bewegung die Thür ihres Zimmere, ohne eine Frage an sie zu richten. Lissy aber — denn keine andere als sie war die unerwar tete Besucherin — stand noch immer wie eingewurzelt neben der Thür und blickte verwirrt nnd zaghaft auf Hermann, der sich umsonst bemühte, feinen« Gesicht den alten Ausdruck finsterer Verbissenheit zu geben. (Fortsetzung folgt).

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 20.01.1892
Physical description: 8
Gegenstände. 5. Ergänznngswahlen für statutenmäßig anstretcnde 8 Vorstandsmitglieder und 2 Ersatzmänner, so wie 2 Anssichtsrathsmitglieder. <;. Allsällige Antiäge der Mitglieder, welche bis längstens 2». Jänner 1892 an den Lokalausschuß oder Cousortialvorstand schriftlich eingebracht werden müssen. Innsbruck, den 2. Jänner 1392. 242—2* Der Coi sortial-Vorstand. Feuilleton. Geächtet. Noman von Ferdinand Hermann. (!56. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Ans dem einzigen Fenster aber blickte

man auf einen langen, öden, gepflasterten Hof und auf hohe, mit lnclenartigen Gitterfenstern versehene HauSwände, die denselben einschlössen. Selbst an einem weniger trüben und regenschweren Tage als der heutige war, konnte es kaum einen trostloseren Anblick geben, als diesen abscheulichen Eckwiukel, in welchen das Tageslicht über haupt unr matt und unvollständig einzudringen vermochte, und Gerhard schauderte unwillkürlich zusammen, als Hermann Sebald ihm «ach der Entfernung des Be amten winkte, ihm zur Seite

seines ganzen Muthes, um seine Fassung zu bewahren. Hermann aber war rasch auf den Eintretenden zuge gangen, nnd Gerhard sah, wie seine starken Schultern in unterdrücktem Schluchzen bebten. „Mein Sohn! — Mein lieber Sohn!' rief der Greis mit einer dünnen, zitternden Stimme, indem er beide Arme um den Hals des jungen Mannes schlang. „Ach wie lange, wie unendlich lange bist Du diesmal ausgeblieben!' Hermann geleitete ihn wie ein hilfloses Kind zu einem der Holzstühle und machte sich sanft

, dass ich hier im Ge fängnis sterben werde, fern von meinen Kindern und als ein Verbrecher!' Er ließ den Kops auf die Brust sinken, und ein krampfhaftes Weinen, das lange genug mühselig unter drückt sein mochte, erschütterte seinen Körper. Hermann beugte sich zu ihm nieder und ergriff seine Hände. „Muth, Vater, Muth! — Du musst gegen solche trübe Vorstellungen ankämpfen und darfst die Schwäche nicht Herr werden lassen über Dich! Wenn es noch eine irdische und himmlische Gerechtigkeit gibt, so musst

Du den Tag erleben, an dem die Wahrheit ans Licht kommt und der wirkliche Schuldige seiner Strafe über liefert wird! Du wirst ihn erleben: aber Du darfst nicht verzagen!' Der alte Sebald aber schüttelte den Kopf und starrte niit gläsernen Augen vor sich hin. „ES geht zu Ende mit mir, Hermann, eS geht zu Ende! Die Leute in diesem Gefängnis sind barmherzig; sie lassen mir alle Erleichterurgen zu Theil werden, deren Gewährung in ihrer Macht steht, und ich bin schon lange in der Krankenabtheilung

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 31.07.1888
Physical description: 6
liefert Spielhahnstoße zu Schützen-Hüten billigst? Um Offerten bittet 7 Bernhardt ^)ertzsch, I Wagner'schen Univ. - Buchhandlung in Irrrrsöruck. Beiträge zur Geschichte von Blndenz, Montavon uiid Sonncnbcrg in Vorarlberg von Hermann Sander. I. Heft: „Die Erwerbung der vorarl-- bergischeu Grafschaft Sonneuberg durch Oesterreich.' 1333. Preis 60 kr. Beiträge zur Geschichte des vorarlbergischen Ge richtes Tannenberg von Hermann Sander, l. Heft. 1.?36. Preis 1 fl. Die Feldkircher Unruhen von 1768

. Mit dem Bildnisse des Stadtammanns P. I. Leone. Von Hermann Sander. Z833. Preis 40 kr. Ueber das Begnadigungsrecht der Stadt Feldkirch und des hintern Bregenzer Waldes von Herm. Sander. 1383. Preis 6V kr. DaS Leben Felder's des Bauers, Dichters und Volks- mannes aus dem Bregenzer Walde. Ein biogra phischer Versuch von Hermann Sander. Zweite vermehrte und verbesserte Auflage. Mit Felder's Portrait. 1376. Preis 1 fl. Herum«« von Gilm in seinen Beziehungen zu Vor arlberg von Hermann Sander. 1337. Preis

60 kr. Josef Frldkircher's Gedichte in der Mnndart von Andelsbuch im hintern Bregenzer Walde. Mit biographischer Einleitung und Wörtererklärungeu. Herausgegeben von Hermann Sander. Mit Feld- kircher's Portrait. 1877. Preis 20 kr. zum oder ßch ^ unübertroffen z ^ ^ täglichen Gebrauch statt Oel 0 Pomade das siaatl. geprüfte und begntachtete Haar wasser von Netter in München bestens bewährt. Zu haben nm 3V kr. und SS kr. bei I. Leipfinger, M.-Thcrcsienstras!e Nr. 11. 36g—6—S

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 25.07.1888
Physical description: 8
Giuppoui in Trient (Südtirol.) Filialdepot in Innsbruck M. Tschurtschen- thaler, Bozen F. Krautschneider, Meran .Hartmann Lf Co. ^ Von den Gasthöfen des Cnrortes Nabbi sind die großeil Etablissements: „Hotel Nom' nnd „Hotel Rabbi', beide im Besitze des Herrn Valeriano Vianini, besonders empfehlenswerth. «Ivr Wagnerischen Univ. - Buchhandlung in Innsbruck. Beiträge zur Geschichte von Bludenz, Montavon und Sonnenberg in Vorarlberg von Hermann Sander. I. Heft: „Die Erwerbung der vorarl bergischen

Grafschaft Sonnenberg durch Oesterreich.' 1833. Preis 60 kr. Beitrage zur Geschichte des vorarlbergischen Ge richtes Tannenberg von Hermann Sander. I. Heft. 1636. Preis 1 fl. Die Feldkircher Unruhen von I7V8. Mit dem Bildnisse des Stadtammanns P. I. Leone. Von Hermann Sander. 1333. Preis 40 kr. Ueber das Begnadigungsrecht der Stadt Feldkirch und des hintern Bregenzer Waldes von Herm. Sander. 1833. Preis 6V kr. Das Leben Felder's des Bauers, Dichters und Volks mannes ans dem Vregenzer-Walde.— Ein.biogra

phischer Versuch von Hermann Sander. Zweite vermehrte und verbesserte Auslage. Mit Felder's Portrait, l5i7-Z. Preis 1 sl. Hermann von Gilm in seinen Beziehungen zu Vor arlberg von Hermann Sander. 18S7. 'Preis K0 kr. Josef Feldkircher's Gedichte in der Mundart von Andelsbuch im hintern Bregenzer Walde. Mit biographischer Einleitung und Wörtererklärungen. Herausgegeben von Hermann Sander. Mit Feld kircher's Portrait. 1377. Preis 20 kr.

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 24.06.1887
Physical description: 10
GZxtra-Beilage ;u „Bote fSr Tirol und Vorarlberg' Nr. A4R. Hermann von Gilm in seinen Beziehungen zu Vorarlberg. Von Hermann Sander. »Fortsetzung auS Nr. 139.) Die Ausflüge nach Vorarlberg scheinen bis zum Jahre 1340 sich fast regelmäßig wiederholt zu haben. Ein Brief, den er im eben genannten Jahre „am Begräbnistage nnserer Mutter' (24. October) aus Bregenz an seine Lieblingsschwester Eaton richtete, enthält manches Erwähnenswerte. Der Vater war tagSzuvor von einer „Meise' nach Wyi

feinen, Bruder Ferdinand gegolten haben, der dort als junger Ehemann hauste; mit seiner Schwägerin Nannh Eben hoch, deren gute Laune Hermann rühmt, stand dieser immer auf freundlichen» Fuße^). Unterdessen hatte Gilm die Prüfung ans dem po Mischen und administrativen Fache und aus dem zweiten Theile des Strafgesetzbuches abgelegt und daher am 10. Juli 1340 das Decret über die Wahlfähigkeit für eine Gubernial-Concipisten- und Kreiscommissärs- Stelle erhalten. Am 19. October 1340 wurde er dem Kreisamte

', will Hermann von Gilm „die Fahne EhnthiaS zu Fetzen' gerissen haben; jener sang aber noch im Alter seine Kampflieder für Schleswig-Holstein, und dass dieser fast bis zu seines Lebens Ende im Dienste der „Frau Minne' stand, ist kein Geheimnis. Die Lyriker zumal folgen eben dem Antriebe des Augen blicks, deS mächtigsten Herrschers von allen, wie ihn Schiller nennt. Sie müssten als fertige Menschen in die Welt treten, oder Heuchler sein, wenn sie sich niemals widersprechen ^sollten; darum beurtheilt

: „Die Jesuiten in Tirol' (1845), deren Standpunkt Gilm theilte. Ganz andere An sichten hegten die österreichische Regierung, die Gouver neure Wilczek und Brandis, die tirolischeu Stände und die Eonservativen des Landes. Zu diesen zählte, wie erwähnt, GilmS Vater, der in den Briefen an Hermann seiner Entrüstung über die FortschrittSleute und des Sohnes Jesuitenhass oftmals Ausdruck gibt. Er sieht es als eine Verleumdung von Seite des „jungen Europa' an, wenn der Tiroler Ausstand von 1309 „schon seit

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 18.09.1884
Physical description: 12
während des Tages mehr5> malS auf diesen Gegenstand zurück.. Am Abend sammelte sich die Gesellschaften früh lm Salon. Mit Ausnahme Burtons waren sämmtiche Herren anwesend, sogar Hermann Stein und Doktor Millin, welche die Absicht äußerten, Mathilde zu empfangen. Indeß schlug die Uhr acht, ohne daß die Rückkehr erfolgt wäre; endlich kam ein Wagen. Einige der Anwesenden behaup. tetech es sei nur der Postkarren; in der That brachte auch der Kellner, während Dr. Millin und Hermann Stein sich anschickten das Zimmer

sich hinzu, Zeder wollte seine Karte haben, seine Frage stellen, sein Erstaunen äußern; Niemand achtete auf Hermann, der geisterbleich an einem Fenster lehnte. Anch er hielt einen Brief in der Hand. Burton zeigte ihm und seinem Vater in einigen artigen Worten seine Heirath an, zwei der elegantesten Karten lagen in dem Briefe. Im Namen seiner Frau dankte er Hermann für die Besorgung des Begräbnisses; er bat, die Belästigung zu ent« schuldigen, welche durch den Wunsch veranlaßt sei, seine eigenen

^ I ^ der letzten Saison hatten längst die ^ ^ angetreten. In der Heimath erzählten I den Ereignissen : des letzten Badelebens, v . ^ Begebenheiten diese in den Hintergrund ^ und sie der Vergessenheit anheim ^ Nur Hermann Stein konnte '»chl^rO j ^ waS er erlebt. — Er hatte Mathilde ^ Seinige betrachtet, so lange wie er dem kein Zweifel an ihrer Treue war in stiegen, nicht einmal bei Frau Span S . übsr die Vorliebe ihrer Tochter für -o Jetzt war Mathilde die Gattin «nes »erb? >'ü'> berechnete

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 23.08.1893
Physical description: 8
wird, den der Verstorbene zu beschaffen ermöglichte. Oeffentliche Danksagungen. Herr Alfons Ritter von Widmann zu Staffelfeld hat aus Anlaß deS Ablebens seines Herrn Vaters des hochwohlgeb. Herrn Dr. Hermann Ritter von Widmann dem Armen- sonde der Stadt Bozen den nahmhaften Betrag von 300 fl. zum Geschenke gemacht, für welche großmüthige Spende hiemit Dank erstattet wird. Für den Armenfond der Stadt Bozen, 21. August. Der Bürgermeister: Dr. v. Braitenberg m. p. Für den dem Verein, aus Anlaß des Dahinscheidens

Sr. Hochwohlgeb. des Herrn Dr. Hermann Ritter v. Widmann-Staffelfeld-Ulmburg, Comthur des Franz Josef-Ordens, Großgrundbesitzer und Ehrenmitglied unseres Vereines, huldvoll gesendeten namhaften Betrag von 100 fl., stattet die gefertigte Vorstehung hiemit den verbindlichsten Dank ab. I. Bozner Militär-Veteranenvereins- Vorstehung. Herr Alfons Ritter v. Widmann zu Staffelfeld-Ulm- burg, Großgrundbesitzer, spendete anläßlich des Ablebens seines Vaters des Hochwohlgeb. Herrn Dr. Hermann Ritter von Widmann

- Staffelfeld - Ulmburg, Comthur des Kaiser Franz Josef-Ordens:c. dem Rainerum hier den nahmhaften Betrag von 100 fl., wofür der ver bindlichste Dank abgestattet wird. - Die Vorstehung des Rainerums. Der Hochwohlgeb. Herr Alfons Ritter von Widmann hat aus Anlaß des Ablebens seines Vaters, des Hoch wohlgeb. Herrn Hermann Ritter von Widmann-Staffel- feld-Ulmburg dem hiesigen katholischen Gesellenverein 100 fl. gespendet Die gefertigte Vereinsvorstehung spricht hiemit dem edlen Wohlthäter für die großmüthige

Gabe den verbindlichsten Dank aus. Die Vorstehung des kathol. Gesellenvereins. Der hochwohlgeb. HeriB Alfons Ritter von Widmann spendete aus Anlaß des. Ablebens seines -Vater, des hochwohlgeb. Herrn Hermann Ritter von Widmann- Staffelseld-Ulmburg dem hiesigen Knabenasyle Jofe- phinum den großmüthigen Betrag von 100 fl., wofür ihm der herzlichste Dank ausgesprochen wird. Die Vorstehung des Josephinum. Bittandacht. Um Regen M erflehen, wurde am 21. ds. in der Pfarrkirche eine Gebetstunde und Pro

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 26.08.1889
Physical description: 8
der Toaste eröffnete in Vertretung des an der Theilnahme verhinderten Vor standes der Section Heidelberg des „D. u. Oest. Alpeuvereins', Herr Realschnldirector Salzer ans Heidelberg, mit einem Willkommgruß an die Festgäste, gedachte sodann in trefflicher Rede der Geburtstags feier Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I. und hob speciell auch allerhöchstdessen Verdienste um die Förderung der Alpinistik gebürend hervor. Herr Pfarrer Schran; aus Jschgl toastierte auf den treuen Hermann v. Gilm

. seine Einführung in die Literatur und seine Gedichte. sNach einem Vortrag im deutschen Sprachvereine zu Innsbrucks Ueber den tirolischen Dichter Hermann von Gilm sind nach längerem Schweigen in den verflossenen zwei Jahren größere und kleinere Arbeiten veröffentlicht Worden, welche bald mehr bald weniger Sachkenntnis und Unparteilichkeit bekunden, oft unmittelbar ans den hinterlassenen Papieren des Dichters schöpfen oder als wertvolle Zengnisse mitstrebender Zeitgenossen geboten werden. Ja selbst eine nene

, als er znm Schlüsse seiner Ansprache die um ihn versammelten 60 Personen an gesichts der großartigen Natur eiulud, mit ihm einzu stimmen in ein. donnerndes Hoch ans die Herrscher sich bei jeder ernsten Betrachtung, sondern um die wahre Uebereinstimmung des Urtheils mit dem ganzen Gegenstände in seinen mannigfaltigen Aeußerungen, und Gilm bleibt glücklicher Weife noch ein echter Dichter, wenn man auch nicht in allzn großer Besorgt- heit die Makeln zn verdecken sucht. Hermann v. Gilm wnrde nach Hermann

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 21.04.1883
Physical description: 10
dramatisch und wirksam zum Vortrag brachte, dessen Intonation jedoch nicht immer sicher war. Das Duett aus der Schöpfung trug Frl. Lieuhart ebenfalls reichen Beifall ein, von welchem auch denHerren Albert Wachtler und Hermann Tschnrtschcn- thaler ein gut Theil zukam. Herr Anzol etti wurde schon bei seinem Auf treten mit Beifall begrüßt und erntete nach Be endigung der Spohr'schen „Gesangs-Scene', in der er sich als den bewährten Meister auf seinem Instrument von Neuem bewies, selbstverständlich

vom 1. Juni l. I. an mit 5 Francs einzulösen. Der Coupon des Jahres 1881 wurde mit 4 Francs eingelöst. (Hermann von Gilm's Erdichte.) Nahezu zwanzig Jahre sind verflossen, seit die Poesien Hermann von Gilm's in zwei Bänden erschienen. Man darf wohl sagen, daß seit zwei Decennien keine Sammlung 'von Gedichten veröffentlicht wurde, sei es in Deutschland oder in Oesterreich, welche so viel Originelles und poetisch Werthvolles böte. Der Erfolg war kein sensationeller, aber die Theilnahme für den Dichter

, Hermann Flesch und Dr. Hubert Baron Klein zu Revisoren und der Herren Max Schiff und Franz Eels zn deren Ersatzmännern, wird die Gene ral-Versammlung geschlossen. (Ein falscher „Rafael'.) In Budapest wird ein recht drolliges Histörchen von einem falschen Rafael erzählt, das vielleicht auch größere Kunstkreise inter- essirt. Graf Emanuel Andrassy, ein Bruder des ehe maligen österreichisch-ungarischen Ministers der aus wärtigen Angelegenheiten, ist leidenschaftlicher Kunst freund

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 21.04.1883
Physical description: 10
Partie recht dramatisch und wirksam zum Vortrag brachte, dessen Intonation jedoch nicht immer sicher war. Das Duett aus der Schöpfung trug Frl. Lienhart ebenfalls reichen Beifall ein, von welchem auch denHerren Albert Wachtier und Hermann T schür tschcu- thaler ein gut Theil zukam. Herr Anzoletti wurde schon bei seinem Auf treten mit Beifall begrüßt und erntete nach Be endigung der Spohr'scheu „Gesangs-Scene', in der er sich als den bewährten Meister auf seinem Instrument von Neuem bewies

l. I. an mit 5 Francs einzulösen. Der Coupon des Jahres 1881 wurde mit 4 Francs eingelöst. (Hermann von Gilm's Gedichte.) Nahezu zwanzig Jahre sind verflossen, seit die Poesien Hermann von Gilm's in zwei Bänden erschienen. Man darf wohl sagen, daß seit zwei Decennien keine Sammlung 'von Gedichten veröffentlicht wurde, sei es in Deutschland oder in Oesterreich, welche so viel Originelles und poetisch Werthvolles böte. Der Erfolg war kein sensationeller, aber die Theilnahme für den Dichter erlosch

werden. Die Gewahrleiftungsfonds der Gesellschaften betru gen am 31. Dezember 1882 fl. 11,661.582.14 und mit Rücksicht auf das Vermögen der wechselseitigen Ueberle bens-Associationen fi. 3I,3ÄV.S8V VS. Der Bericht wurde von der General-Versammlung zur Kenntniß genommen, dem Berwaltungsrathe das Absolutorium ertheilt und bei der hierauf vorgenom menen Wahl in den Verwaltungsrath das ausschei- dende Mitglied Herr Marquis Heinrich de Ville wie dergewählt. Mit der Wiederwahl der Herren Adolf Graf Dnbsky, Hermann Flesch

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 20.09.1896
Physical description: 12
mit Familie, Brüssel. Hermann Cieraczeck, Ksm. Warschau. I. W. Th. Weddik mit Schwester, Arnheim. Arthur Schuh mann, Assessor, Düsseldorf. Doktor Hagemann mtt Frau, Bernburg. Leon v. Kijewiki und Dr° L. von nSki. Aarschau. A. FuShan mit Fam. Crefeld. Gräfin Beleredi, mit Tochter. Gmunden. Dr. Hape mit Frau, Leipzig. Dr. R- Schnitz Amtsrichter, Mahlhausen. Dr. Carl Pollak, Wien. Heinrich Paulus. Kaufmann, Crefeld. Flora - Friedrich Settari, Advokat, Billach. E. Händler mit Frau, Hamburg Fortuna: Joses

Bermann, Warschau. Fanny Nußbaum mit Kind, Brody. I. Rosenbaum, Rußland. Frau ThereS Friedrich, FranzenSbad. Fr. u. Frl Bemett mit 2 Kinder und Gouver nante, England. Gras von Meran: Frau Dr. Zimmermann, Berlin Auguste Tagltoni mit Jungfer. T. EiSler, Wien. Hermann Ruthemayer, Dnisburg a.RH- Hrrrmann Wäspen, Bremen. Maria v. Schmidt, Priv. Wien. Mme. Steinberg, Schweiz Glückauf: T Schlegel, Prokurist, Lindenau. Bawitsch Chastkewitsch, Kiew. Frau von LnobelSdorsf, Generalin mit Tochter und Jungfer

Friedrich . mit Frau Budapest Ernst Stampe, Greiswald M. Makay, London Wilhelm Luther, Hermann Luther, Magdeburg Dr. Woller, Amerika. Miß Murgaut Lionell. Amerika Robert A. Bryden. Glasgow MrS. Mr. Mackeith Glasgow. Franz Müller mit Frau, Ziegel« fabrikant, Wien HanS Dörner mit Frau, Ksm-, Wien Dr. Ernst HehS, München Ein schöner Baugrund gut gelegen, in Meran, zu ver lausen. BloS 650 fl. Anzahlung. Hu erfragen: Bill» Charles, Mera«, 1. Stock von 1—4 Uhr nachmittags. 1479 Deutsche VerlagS-Anstalt

in einer Buchdruckerei Gustav Hermann Schatz, Witwer aus Sachsen, wohnhast zu München, Sohn des HäuSlerS Johann Gottlob Schatz und dessen verstorbener Ehesran Johanna Christina, geb. Gestewitz, wohnhaft zu TrageS, 2. und die Louise Karoline Auguste Amalie Schellbach, Witwe, wohnhaft zu Reichenhall, vorher zu Mera», Tochter des Privatiers und vormaligen Gra veurs Johannes Heinemann und dessen Ehefrau Henriette Adelheid, gebornen von Zipf. wohnhast zu Hanau, die Ehe miteinander ein gehen wollen. 1555 Müpchen

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 24
Date: 08.08.1896
Physical description: 24
Schritt. Hauplbeste: 1. Anton Fuchs, Anras. 2. Dr. Hans Knoflach, Lienz. 3. Alois Bacher, Niederdorf. 4. Hermann Schwarz, Kematen. 5. Joh. Kinigadner, Fran zensfeste. 6. Nikolaus Watfchinger, Sexten. 7. Josef Gasser, Kufstein. 8. Josef Rogger, Sexten. 9. Peter Ladstätter, Lienz. 10. Philipp Vergeiner, jr. St. Johann. II. Andrä Lukasser, Aßling. 12. Franz Huber, Lienz- Burgfrieden. Schleckerbeste: 1. Joh. Kiniger, Sex ten. 2. Alois Grißemann, Lienz. 3. Dr. Alexander Frei herr v. Tiller, Innsbruck

. 4. Alois Äußerer, Eppan-Bo- zen. 5. Josef Jnnerkofler, Sexten, k. Conrad Fuchs, Jnnichen. 7. L. R. Lixl, Lienz. 8. Vinzenz Goller, Sex ten. 9. Alois Äußerer, Eppan. 10. Paul Petroy, Con- dncteur, Villach. 11. Vinzenz Goller, Sexten. 12. Theo dor v. Hibler, Lienz. 13. Theodor v. Hibler, Lienz. 14. Josef Jnnerkofler, Sexten. IS. Peter Ascher, Aßlina. 16. Nikolaus Watfchinger, Sexten. 17. Peter Ladstätter Lienz. 18. Anton Mayer, Lienz. 19. Dr. Anton Wur nig, Lienz. 20. Hermann Schwarz, Kematen. 21. Her

mann Schwarz, Kematen. 22. Dr. Alexander Freiherr v. Tiller, Innsbruck. 23. Eduard Toldt, Welsberg. 24. Theodor v. Hibler, Lienz. 25. Josef Grebmer, Lienz. Ta- gesprämien:Am2S. Juli: 1. Für die Caffe. 2. Josef Jnnerkofler, Sexten. 3. Wilhelm Kohler, Lienz. Am 26. Juli: 1. Theodor v. Hibler, Lienz. 2. Franz Lukas ser, Aßling. Am 27. Juli: 1. Hermann Schwarz, Ke maten. 2. Vinzenz Goller, Sexten. 3. Peter Dematio, Buchenstem. Am 28. Juli: 1. Theodor v. Hibler, Lienz, 2. Alois Grißemann, Lienz

). Seriendeste: 1. Josef Jnnerkofler, Sexten, 19 Kreise, 2. Dr. Alexander Frei herr v. Tiller, Innsbruck, 18 Kreise. 3. Hermann Schwarz, Kematen, 16 Kreise. 4. Dr. Anton Wurnig, Lienz, 16 Kreise. 5. Josef Wieser, Stilfes, Brenner, 16 Kreise. 6. Vinzenz Goller, Sexten, 16 Kreise. 7. Josef Gaffer, Kufstein, 16 Kreise. 8. Alois Äußerer, Eppan, 16 Kreise. Auf der Gedenkfcheibe: I. August Ver geiner, Lienz. 2. Vinzenz Goller, Sexten. 3. Josef Stad ler, Lienz. Der Kreis zieht am Haupt 31 Kreuzer. Die Vorstehung

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 22.06.1887
Physical description: 10
G^tra-Beilage zu „Bote für Tirol Hermann von Gilm in seinen Beziehungen zu Vorarlberg. Von Hermann Sander. (Fortsetzung aus Nr. 137.) DaS zweite Gedicht: „die Feldkircheriu' zollt der Schönheit des Städtchens und einer seiner Bewohne rinnen zwar alle Anerkennung; allein die schwäbische Derbheit des reizenden Wesens bereitet ihm einen jähen Stnrz aus dem erträumten Eden. Noch keiner ist vom Himmelreich So schrecklich schnell von allen. Die je schon sielen — harr nnd weich

in Schwaz eingetroffen. Anf dem Schiffe trug Hermann das Gedicht (II, 27) vor, das mit den Zeilen schließt: Wohlan Ihr schönen Mädchen ans der Ferne, Das Ruder schlägt, steigt in den leichten Kahn! Zwei Dinge gibts: die Wellen und die Sterne, Die zieh'n das Herz unwiderstehlich an. Das Schifflein schwankt! Ihr denkt wohl Eurer Lieben — O fürchtet nichts! Seht nur die klare Flut! Die grünen Wellen können sich nicht trüben,. Solange auf den Bergen wohnt der Muth. Was taucht dort weiß wie Silber

während der philosophischen Jahrgänge, war er mit Josef F essler aus Lochau, dem späteren Bischof von St. Pölten und Secretär deö vaticanifchen Con cils, enge befreundet. Sie lasen mit einander sogar Feuerbach. FesSler soll sich anfänglich „des Rechts beflissen' haben „wider seines Herzens Drang', plötz lich aber fühlte er sich znr GotteSgelehrheit gezogen, packte seine Habseligkeiten zusammen und reiste nach Brixen. Zu Hermann sagte er beim Abschiede, er wolle „etwas werden.' 7) Der Vater Moosbrugger

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 26.01.1892
Physical description: 8
gekaufte Lose wurden schon wiederholt Haupttreffer und größere Ncbcntreffer gewonnen. Provinz-Aufträge werden umgehend erledigt. 8 A Feuilleton. KecicHtet. Noman von Ferdinand Hermann. (41. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Es wurde leise an die Thür des Zimincrs geklopft, und er brach hastig ab. Marianne war heraufgekommen, um mitzutheilen, dass das Mittagessen fertig sei. Sie hatte doch wohl die letzten Worte ihres Bruders uoch vernommen; denn sie sah ihn ernst, ja beinahe ver weisend

an, und es wurde ihm sichtlich schwer, den ruhigen, freundlich heiteren Ton wieder zu finden, welcher Gerhard vorhin so wohlthuend berührt hatte. ES war eine stille Mahlzeit, uud der gelbe Kanarien vogel blickte mit feinen llugeu, runden Aeuglein schier verwundert auf die drei Menschenkinder, die trotz all feines herausfordernden Zwitfchernö so ernst und wort karg bei einander saßen. Als endlich niemand mehr zum Essen Neigung zeigte und Marianne Geschirr und Tischtuch wieder entfernt hatte, sagte Hermann

mit einen: bitteren Lächeln: „Sie sehen Freund ASmnö, wir sind eine trübselige Gesellschaft und verstehen uuS herzlich schlecht auf die Zerstreuung unserer Gäste. Ist man erst einmal, wie wir, halbwegs ans der menschlichen Gemeinschaft auS- gestoßen, so verlernt man nur zu rasch alle ihre Ge wohnheiten.' „Du thust Unrecht, Hermann, zu Herr» ASmus iu solchem Ton zu sprechen,' unterbrach ihn Marianne. „Bor allem hat er ein Recht darauf, die ganze Ge schichte unseres Unglücks zu hören und damit hättest Du eigentlich

den Anfang machen sollen. Er wird dann selbst am besten beurtheilen köunen, wie viel Theil nahme oder wie viel Verachtung er uus zuzuwen den hat.' Obwohl die Entscheidung über diesen letzteren Punkt eigentlich schon in dem warmen Blick zu lesen war, welchen Gerhard auf das junge Mädchen richtete, gab Hermann doch seiner Schwester Recht uud erzählte in kurzen Worten die kleine traurige Geschichte ihres zer rütteten Familienglücks. Sie war in ihrem äußeren Verlaufe eiufach genug. Ihr Vater

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