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Lienzer Zeitung
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Page 26 of 36
Date: 31.10.1912
Physical description: 36
abzutrennen, verletzt das Holz zu sehr. Der ge rade Schnitt eines Meißels tut dem alten und dem jungen Stamme keinen Schaden. Riickschnitt. Ältere Bäume, besonders die reichtragenden Sorten, erschöpfen sich mit der Zeit, machen dann keinen genügen den Holztrieb und bedürfen in diesem Falle eines Rückschnit- tes der Kroncnäste oder des Verjüngens, damit sie wieder an jungem Holze lebenskräftige Blätter bilden. Säge darum im Herbst, Winter oder Frühjahr — aber, wo tunlich, lieber im Herbst — die sämtlichen

im Herbst, denn mit jedem Monat später bekommt er etwas geringere Ware, im Frühjahr muß er nehmen, was übrig bleibt. Im Herbst erhält man noch die Sorten, welche man nötig hat, im Frühjahr aber erlaubt sich oft genug der Baumschulbesitzer, wie die Kataloge meist sich ausdrücken, „nicht Vorhandenes durch Gleichwertiges zu ersetzen', d. h. er gibt die Sorten ab. die er gerade noch hat, meist ohne Rücksicht aus die Verhält nisse des Käufers zu nehmen. Der Kohlgallenrützler ist ein lästiger Käfer

, der dort, wo er auftritt, die Wurzeln aller Kohlgewächse benagt und seinS Eier hineinlegt, wodurch die sog. Kohlgallenkrankheit entsteht. Dieselbe hat zur Folge, daß alle von dieser Krankheit befal lenen Pflanzen in ihrer Weiterentwicklung gestört werden und vor ihrer vollständigen Ausbildung zugrunde gehen. Alle Beete, welche man mit Kohl bepflanzen will, werden im Herbst mit Stalldünger gut gedüngt und rauh umgegraben. Im Frühjahr wird vor der Pflanzung etwas mit Ruß gemischter Kalk auf die Beete gebracht und recht

und decken, wie eben beschrieben. Sie erfrieren und faulen aber leichter, als wenn sie gleich an ihrem Wachstumsorte stehen bleiben, also die Wurzeln fest behalten. Im Keller sind Sellerie knollen sehr gut in flachen Kisten mit Sand durchzuwintern. Waldwirtschaft Förderung des Wachstums don Kulturen und Beständen durch mechanische Bearbeitung des Bodens. In einer Ober försterei sind im Herbst 1902 Kiefernkulturen auf graswück- sigem Boden behackt worden, um die Angergräser zu besei tigen

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Bozner Nachrichten
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Page 8 of 16
Date: 10.10.1920
Physical description: 16
Schmück ihn mein Vaterland. Hartmann von Siebeneichen So ist der Held genannt. - G. Görres l1805—52). Alte Kauernregeln vom Jahre ! Die Bauern pflegen die zukünftige Wit terung des Jahres von dem ersten Tag des Jänners oder von den Tagen derjenigen Wochen anzunehmen' darin der neue Iah. restag vorfällt. Die Sache verhält sich also so: Wenn der Neujahrstag aus einen Sonn tag fällt, so wird -ein stiller und ruhiger Winter, ein stürmischer Frühling.ein trocke. ner Sommer und ein Herbst mit reicher

Weinlese: sällt er aus einen Montag,so wird ein vermischter Winter, ein guter Frühling, ein trockener Sommer, trübes Wetter unö schlechte Weinlese im Herbste sein: fällt er auf einen Dienstag, so wird ein gewölkiger Winter, ein regnerischer und ungestümer Frühling, ein trockener Sommer und ein Herbst mit geringer Weinlese sein: fällt er auf einen Mittwoch, so wird ein harter und rauher Winter, ein ungeschlachter und trü ber Frühling, ein angenehmer Sommer und im Herbst. reiche Weinlese folgen: fällt

er auf einen Donnerstag, so wird ein tempe. rierter Winter, ein unbequemer Frühling, ein trockener Sommer und im Herbst gute Weinlese folgen; fällt er auf einen Freitag, so wird sich ein wandelbarer 'und unsteter Winter, ein guter Frühling, ein trockener und bequemer Sommer u. im Herbst reiche Ernte einstellen; sällt er auf einen Sams tag, so wird ein rauher Winter wegen der scharfschneidenden Winde, ein trüber Früh- ling, ein nasser Sommer und eine Verderb nis der Früchte im Herbste folgen. Wenn St. Vinzenz-Tag hell

, als) vormals siel, , ldahinden. Wenn's am Tage St. Peter Stuhlfeier ge' friert, so Ml es noch 40 Tage gefrieren. Vom Monat Februar heißt die Regel: Wenn kalterWinter nicht imHornung sich stellet ein, So pflegt's um Ostern noch sehr schaurig zu sein. Wann Tag und Nacht im Frühling und Herbst gleich sind, pflegen die Südwinde zu wehen. Zur Zeit der Sonnenwende aber ' stellen sich die Nordwinde ein. Für den Monat März gilt die Regel: W^e viel Nebel seind im Mäerz, ... So viele Güsse sind im Jahr ohn

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 28.07.1917
Physical description: 8
die Schönheiten Merans zeigte. — Wir sür< ten ilur imnier, daß sremde Gäste, weiche Meran während einer Saison nicht kennen, von llnserm veriehrstoten mrd ung.p>le..ten Kur-i ore jetzt in jeder Beziehung einen falschen Ein druck bekommen. Meraa rs Herbst - und Winter kurort 1917.) Das k. k. Amt für Volks- crnährung gibt durch die k. k. Bezirkshaupt- mannschast Meran der Kurvorstehung bekannt, daß Meran in die Reihe der vor zugsweise zu beliefernden Kur arte aufgenommen wurde. Nach Be kanntgabe der Zahl

der angemeldeten Gäfte wird das k. k. Amt für Volksernährung den Be darf an staatlich oder zentral bewirtschafteten Lebensmitteln zuweisen. Es ist also die Sicher heit geboten, daß im heurigen Herbst-Winter eine Anzahl von Kurgästen ohne Benach teiligung und Beschränkung der Einheimischen unter den jetzt allgemein geltenden Verpslegsbedingungen beherbergt werden könnte. Meran wird auch selbst bei baldigem Friedensschluß noch lange unter er schwerten Bedingungen als Kurort arbeiten müssen. So wird ein kleiner

Anfang gemacht werden müssen, um nicht ganz als Kurort ver gessen zu werden, umfomehr, da jetzt durch die staatliche Zuteilung von Lebensmitteln die Angst einer Verkürzung der Einheimischen zu gunsten der Fremden wegfällt. Im heurigen wAlermm ZMmA Frühjahr und Sommer mußte mit Recht jeder Zuzug von Fremden hintangehalten werden; auch konnte niemand für Herbst eine Zusage der Aufnahme gegeben werden, so lange keine Sicherheit bestand, daß die Regierung die nötigen Lebensmittel außer dem Bedarf

der Einheimischen bestimmt beizustellen willens ist. Herbst und Winter ist nach glücklich ausfallen der Ernte ohnedies die günstigste Versorgungs zeit, auch fallen dann die vielen Sommerkur orte weg und in der hier allerdings höchst lei digen Milchfrage müssen sich die Hotels und Pensionen mit Kondensmilch beHelsen. Allen falls ist auch die Zuweisung von neuen Milch- bezugsgebieten nach Meran im Bereich der Möglichkeit, so daß es als ganz ausgeschlossen gelten kann, daß der Milchvorrat der Einhei mischen

Milchkarten dieselben nur gegen Vorweis der neuen Lebensmittelbezugs karten erhalten. Meran, den 28. Juli 1917. (2169 Verpflegsaml der Sladt Ateran und der kurgemeinden. « Gemüsebau. In der Kurgärtnerei in Untermais, Gärtner steig 3, werden am Mittwoch, den 1., Donners tag, den 2., und Freitag, den 3. August, Ge müsepflanzen von Winter-Endivien- falat und Roten Rüben von 9—10 Uhr abgegeben. Ferner sind in der gleichen Zeit Samen von Weißen Rüben (Herbst- oder Krautrüben) und Winterspinat zu haben. Weiße

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Praktische Mitteilungen
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Page 2 of 2
Date: 01.09.1916
Physical description: 2
unserer Saaten im Herbst am Platze, wo der Boden sehr ftickstofsarm ist. Eine Gabe von 1V—15 Kilo Chilisalpeter oder Kalksalpeter pro Morgen dürfte in den mei sten Fällen ausreichen. Tie Hauptstickstoffgabe foll der Land wirt seinen Herbstsaaten jedoch erst im Frühjahr geben, und zwar früh im Frühjahl. Macht der Hamster Schaden, dann ist es das beste, die Gänge abends festzustoßen und all den Stellen, wo sie am an deren Morgen neu gebildet wurden, so lange nachzuspüren, bis sie senkrecht abwärts

führen, und hieranf so lange auszngraben, bis man auf die etwa 1 Meter tiefe Erdhöhle gelangt. Hierbei werden im Herbst auch viele sorgfältig sortierte Körner (Ge treide, Erbsen, Bohnen nfw.) erbeutet. Die Hamster können leicht gefangen werden dnrch Tellerfangeisen fsog^ Berliner), liei denen als Lockmitte! Getreide- Nnd andere Körner verwendet werden. In Limbnrg wird folgendes Verfahren mit -Erfolg angewandt: Oberhalb des Einganges znm Bau gräbt man ein 40—50 Zentimeter tiefes Loch, bringt darein

werden. Wegen seines sparrigen Wuchses ist es rat sam, die Sorte in die Krone größerer hochgehender Bäume zu pfropfen. Düngung der Aprikosen und Pfirsiche. Keine künstlich? Dünger, dagegen ergibt eine kräftige Komposterde, die vorher mit Jauche gut durchtränkt und dann an die Wurzeln gebracht ^vurde, gute Erfolge. Diese Düngung ist im Herbst anzuwenden. Veredlung von Stachel- und Johannisbeeren. Die Johannis- und Stachelbeeren werden am besten in der ersten Halste des September durch die altgemein

bis zum FrüyjHr stehen. Sobald das Edelreis ausgetrieben ist, sind sämtliche ioWn Triebe zu entsernen und die Bastfäden zu lösen. — Bei dieser AH» führuugsweife werden unter normalen WitterungsverhältnWn L5—95A? gnt wachsen und bis znm Herbst krästige Kromn liefern. Hene Stämmchen, an denen die aufgesetzten EdelxxWr nicht gewachsen sind, werden im Frühjahr nochmals veredelt und zwar donn, wenn die Ribes nurenm die ersten Blätter entwickelt haben. Tie Reiser hierzu werden im Januar geschnitten und Wr kühl

aufbewahrt, da sie sonst bis zur Veredlungszeit Blätter treiben. Es werden hierbei dieselben Veredlungsverfahren wie im Herbst angewendet, und wächst hier anch derselbe Prozentsatz, nur erlangen die Kronen im ersten Jahre nicht mehr dieselbe Htärle, wie bie der Herbstveredluugen. Tie vielfach angewendete Vered lung dnrch seitliches Einfpitzen erfordert bedeutend mehr Zeij und Handfertigkeit und liefert felten dieselben Erfolge, wie unsere ein fachen Versah ren. Mangelhafte Rübengcwächse. (S. Abb

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Praktische Mitteilungen
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Page 87 of 104
Date: 29.12.1911
Physical description: 104
Herbst gepflanzte Bäume tatsächlich schon über Winter mit dem Verwachsen der Schnittwunden und mit der Bildung neuer Saugwurzeln. Arbeiten im Gemüsegarten. Einerntung der Winter gemüse, bei guter Witterung gegen Ende des Monats. Auf bewahren der Wintergemüse in Kellern, Gruben oder im Garten aufgeschichtet und gedeckt. Wurzelgewächse vor Ein- erntung trocknen und reinigen, die Blätter tief abschneiden, jedoch die Rübe nicht verletzen. Wo Schaden durch Hasen nicht zu befürchten, da kann Rosen

-, Krauskohl und Brockoli im Freien bleiben. Anlage und Pflanzung neuer Spargelbeete; beste Zeit. Reinigen, Düngen und Graben alter Spargel pflanzungen. Gemüsegarten reinigen, leere Beete düngen, graben, aber nicht Harken. Spätkartosseln einernten. Erd- beerbeete behacken und mit kurzem Dung belegen. Petersilie und Schnittlauch in Töpfe oder Holzkistchen pflanzen, für den Winterbedarf, und in ein Kalthaus oder ans Küchensenster stellen. Wann geschieht der Rosenschnitt, im Herbst oder im Früh jahr

? Wenn man die Rosen im Herbste schneiden kann, hat man bei der Überwinterung eine wesentliche Erleichterung. Es braucht nicht so viel Holz eingedeckt zu werden. Das Schneiden im Herbst kann allerdings nachteilig werden dann, wenn man im Herbst zu kurz schneidet und im Frühjahr zu spät aufdeckt. Die Rosen treiben infolgedessen lange, schlechte Triebe und haben keine guten Ersatzaugen mehr. Wer im Herbste nicht gar zu kurz schneidet, so, daß er im Frühjahr immer noch zwei bis drei Augen wegnehmen kann, hat höchst

selten Nachteil, sehr häufig aber Vorteil. Seine Rosen treiben früher und kräf tiger, weil die Augen sich im Winter vorbilden konnten. Der Herbstschnitt bei Rosen ist darum dem Vorsichtigen zu empfehlen. Jedem aber, ob er nun im Herbst oder Frühjahr schneidet, ist ein Bespritzen der Rosen mit Kalkmilch vor dem Einwintern anzuraten. Wehzucht. Scheuklappen. Man versieht das Kopfstück des Pferde geschirres häufig seitwärts der Augen mit Klappen, in der Absicht, die Pferde vom Scheuen abzuhalten

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Praktische Mitteilungen
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Page 17 of 104
Date: 29.12.1911
Physical description: 104
M S. Es wirb kein Ding so wohl gemacht, ES kommt doch einer, der'S verlacht. Erscheint alle 14 Tilge Wie pflanzt man Rosen? Die Rosen werden im Herbst gepflanzt, aber ja nicht spät, damit sie im Laufe des Herbstes und des Winters noch ihre Faferwurzeln bilden. Waren die eingepflanzten Rosen hoch stämmig, so werden sie bei Beginn des Winters umgelegt und nach Bedürfnis gut zugedeckt, da diese den Frösten nicht so widerstandsfähig sind wie bereits angewachsene Pflanzen. Nie dere Rosen häufelt

zu. Man ist jedoch häufig gezwungen, die Rosen jetzt im Früh jahr zu pflanzen. Bei dieser Pflanzung hat man zu beachten, ob die Rosen, im Herbst herausgehoben wurden, oder ob sie unmittelbar vor der Einpflanzung ausgegraben sind. Die im Herbst ausgehobenen Rosen werden zur Frühjahrspflanzung in die Erde eingeschlagen, in welchem Falle die Pflanzen nicht zusammengebunden, sondern einzeln einzuschichten sind; die freigebliebenen Kronen werden mit Stroh oder Laub recht dicht zugedeckt. Im Frühjahr

werden. Für Frühjahrspflanzung wird der Boden schon im Herbst zubereitet, damit derselbe den Winter über durchfrieren kann. Zur Pflanzung wählt man womöglich einen bewölkten Tag, damit die Sonne die Pflanzung nicht austrocknet. Freilich kann man sich den eben gewünschten Wettergang nicht im vor hinein bestellen: sollte daher ein trockenes warmes Frühlings wetter obwalten, so sind die Rosenstämme mit Moos oder Stroh zuzubinden und dieser Mantel ist dann fleißig mit Wasser zu bespritzen. Ein allgemeines Zurückschneiden

. Die im Frühjahr gepflanzten Rosen müssen unbedingt stark zurückgeschnitten werden; man verstreiche die Schnitt flächen sofort mit flüssigem Baumwachs. damit der Saftverlust auf das Geringste herabgesetzt wird. Im Lauf des Sommers lassen wir unseren Rosen 2—3mal etwas flüssigen Dünger zu kommen, wodurch sie bis zum Herbst die gewünschte Stärke erlangen. — Verschiedene gewerbliche Mitteilungen. Um Stahlteile schwarz zu beizen gibt es eine Unmenge Rezepte, welche meist aber viel zu wünschen übrig lassen

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Praktische Mitteilungen
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Page 2 of 4
Date: 27.09.1912
Physical description: 4
aus erörterten Gründen um so schneller, je toniger und bündiger der Boden ist. Ein Eineggen ist zur baldigen Vermischung der Dünge mittel mit dem Boden erwünscht. Nach 8--14 Tagen kann dann mit dem Rieseln unter normalen Verhältnissen begonnen werden. Fehlerhaft ist es, im Winter bei Stauwiesen das Wasser auf den Wiesen stehen zu lassen. Die Bodendnrchlüf- tung wird dadurch vernachlässigt. Im Herbst beginnt die Nieselung sofort nach Aberntung der Nachmahd, hält bis zu beginnendem Frost an und setzt

- und Steinobstfküchte könyen schon im Herbst in Boden ssebracht werden: jedenfalls gilt dies für die Samen der Steinobstfrüchte. Vielfach sind aber die Kerne von den Mäusen gefährdet, so daß man besser tut, die Ansaat erst im Frühjahr zu machen. Dann find aber die Samen über Winter in feuchtem Sand an einem frostfreien Orte aufzube wahren. Man wird die Saat in Furchen von 30—4V Zenti meter Abstand machen und in den Reihen ziemlich dicht säen, da die Großzahl der Samen meist nicht aufgeht. Das Pflanz beet ist gut

sauber zü halten. Später werden die jungen Pflänzlinge verdünnt und in der weiteren Zeit versetzt in grö ßere Wstände, bis sie aus der Pflanzschule kommen. Für Spinataussaaten ist der Herbst — gleich dem Früh jahr die beste Zeit, da dieses immer junge Gemüse dann die nötige Feuchtigkeit und Frische im Boden, sowie auch reich liche Nahrung finden kann. Bei großer und anhaltender Trockenheit im Sommer schießt der Spinat sehr leicht, was sich selbst durch Gießen nicht immer verhindern läßt. Man sät

kulturfähig Und leichter zu machen. Der Frost macht den Boden mürbe und locker. Deshalb gräbt man im Herbst den Garten oder Acker auf schmale Reihenhügel, die höchstens eine Breite von einem Meter haben und möglichst hoch und locker aufeinander gesetzt werden, so daß der Frost recht ein dringen kann. Von Vorteil ist es, diese festgefrorenen Hügel im Winter noch einmal auseinander zu reißen, so daß auch das Innere des HügelZ gut ausfriert. Außerdem kann man durch Untermischen von feiner Steinkohlenasche

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Praktische Mitteilungen
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Page 95 of 104
Date: 29.12.1911
Physical description: 104
zweige von unten bis oben mit offenen, unvernarbten Wunden versehen sind, mehr durch Frost und andere Witterungsein flüsse leiden, als schon vor Jahren gepflanzte, an denen im Herbst nichts geschnitten wurde. Wir haben dadurch voll ständig den Beweis in der Hand, daß selbst im Herbst und Winter (abgesehen von starkem Frost!) verursachte offene Schnittstellen keine Nachteile mit sich bringen. Zur Obstbaumdüngung. Frage: Was ist die beste Düngung von Wiesen oder Gärten, wenn Grassamen gesät

, eine Mischung zu gleichen Teilen von 50 Prozent Chlorkalium und 20 Prozent SuperPhosphat im Herbst, etwa November, soweit die Baumkrone reicht, wenn möglich mit einer Beigabe von Rindsmist, ausgestreut und untergegraben, und im Februar als Nachdüngung Chilisal peter gleichfalls obenauf gestreut, aber nicht untergegraben. Hiervon gibt man einem starken Hochstamm 1 Kilo der Misch ung und Kilo von Chilisalpetcr, stärkeren Pyramiden und Spalieren je 250 Gramm der Mischung und 150 Gramm von Chilisalpeter

nicht ersetzen können: besonders für schweren Gartenboden ist Herbst- oder Winterumbruch notwendig. Durch das Eindringen der Kälte in die tiefer gelegenen Erdschichten wird der Boden mürbe, ein Teil der darin verborgenen Pflanzennährstoffe wird löslich, die Erdmagazine füllen sich mit dem Sauerstoff der Luft und die Unkrautwurzeln leiden unter der erstarrenden^ Kälte, welcher auch viele Ungezieferbrnten anheimfallen. Beini' Auftauen im Frühjahr wird sich die Erde regelmäßig setzen

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Maiser Wochenblatt
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Page 3 of 10
Date: 06.06.1914
Physical description: 10
, auf die Dauer von acht Wochen ein. Ferner produktive Anlagen und Nealitätenverkauf stellen fast sämtliche Armeekorps im Spät? für Brixlcgg 20.000 und für Kirchbichl 8000 herbst Reserveinfanterieregimenter in Kriegs Kronen. Ferner sind als Sanierungsbeitrag stärke und in mobilmachungsgemäßer Zn für die Bruderlage in Brixlegg 1812.Kronen., fammensetzung auf, so daß Deutschland auch vorgesehen. Das Kapitel Neubauten usw. während der Zeit, wo die Rekruten noch enthält für Tirol: Ministeriums des Innern

nur etwas über 90 — ist die Kopfzahl der Kompagnien nach der Reser r ., .. a iTr' ' -ej. s. ! vistenentlassung im Herbst für einen auch Da stch die Verhandlungen znnschcnden : tm£ einigermaßen sichern Grenzschutz völlig Kabme -n über den üaüen scyen Vorchlag ^g^ 60 Mann pro Kompagnie auf der Entsendung eines internationalen Detache- österreichischer Seite gegen 180-200 auf ments nach Durazzo m die Lan^e ziehen russischer. Daß unter solchen Umständen die Albanien. und die Insurgenten andauernd die Sicherheit der Stadt bedrohen

Achmed Beys zu ver sichern und zu melden, dieser habe 2 000 Mann gesammelt, die marschbereit seien und weitere Befehle des Fürsten erwarten. Riifliand. M MiWkiliberiiliiWN von %t\nm Die russische Heeresverwaltung, die bereits für das Frühjahr sämtliche Mannschaften der Landwehr II. Aufgebots zu einer Waffen- übung einberüfen hatte, hat zum kommenden Herbst abermals Uebungsmannschaften zu den Fahnen gerufen. Nicht weniger als drei volle Neservejahrgänge, die Jahrgänge 1907—1909, sollen aus die Dauer

: Mitglieder: Jahrgang unter den Fahnen haben. Da Ruß- Hölzl Valentin, Bosearolli, Pertolli; Wasser: fand seine Reserven seit kurzem erst im Früh- Mitglieder: Fasolt, I. Torggler, Meister; lahr entläßt, wird es im Herbst mit drei Wertzuwachssteuerr Torggler Josef, Baur, vollen Aktiven und drei Reservejahrgängen Honeck, Neubert; als Gemeindevertreter in unter Waffen stehen. Trotzdem beurteilt man die Kurvorstehung werden wiedergewählt Dr. Jnnerhofer.- Ersatz: Honech Herr Neubert hat den Gemeindevorsteher

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Volksbote
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Page 11 of 16
Date: 03.03.1921
Physical description: 16
ist eine bis-zum richtigen Maß kräftige Entwicklung der Pflanzen im Herbst durchaus wünschenswert, damit sie die Unbilden des Winters zu tragen vermögen. Beim Klee ist das Auswintern besonders oft die Folge zu späten Mähens oder Bcweidens im Herbst. Wo zu Grünfutter, das heißt alle Tage, ein kleines Stück abgemäht worden ist, kann man die ses oft in sehr auffallender Weise beobachten: das früh geschnittene überwintert am besten, dann fol gen alle Uebergänge und beim spät gemähten Stück ist nicht eine Pflanze erhalten

. ' Des Weiteren wird in einer kräftigen Düngung ein Mittel gegen das Auswintern erblickt. Vor allen Dingen sei erwähnt der günstige Einfluß von Knochenmehl in dieser Beziehung. Gleichzeitig muß jedoch davor gewarnt werden, durch übermäßige Düngung im Herbst die Pflanze zu saftig und groß werden zu lassen, wegen der großen Gefahr des Ausfaulen». Nr. S In Rücksicht auf die Lockerung des Bodens be steht die Meinung, daß Tiefkultur wahrscheinlich günstig wirken wird auf die Auswinterung. Eine zu starke Lockerung

Einfluß habenden Umständen angepaßt. Das südländische Winterkorn hat sozusagen einen festeren Winterschlaf. Es wächst im Herbst sehr viel langsamer als das nordische, es hat ja sehr viel länger Zeit dazu; dann scheinen warme Winter tage es weit weniger aus seinem Schlaf zu Wcken, während das nordische eine solche Wärme schMfür den Sommeranfang nimmt: auch mag es besser ge wohnt sein» wiederholt zu wachsen und wieder zu schlummern. Es ist nicht immer Schuld des Klimas, wenn uns ein neuer Anbauoersuch

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Lienzer Zeitung
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Page 14 of 16
Date: 17.09.1912
Physical description: 16
aus. erörterten Gründen um so schneller, je toniger und bündiger der Boden ist. Ein Eineggen ist zur baldigen Vermischung der Dünge mittel mit dem Boden erwünscht. Nach 8—14 Tagen kann dann mit dem Rieseln unter normalen Verhältnissen begonnen werden. Fehlerhaft ist es, im Winter bei Stauwiesen das Wasser auf den Wiesen stehen zu lassen. Die Bodendurchlüf tung wird dadurch vernachlässigt. Im Herbst beginnt die Rieselung sofort nach Aberntung der Nachmahd, hält bis zu beginnendem Frost an und setzte

- und Steinobstfrllchte können schon im Herbst in Boden gebracht werden; jedenfalls gilt dies für die Samen der Steinobstfrüchte. Vielfach sind aber die Kerne von den Mäusen gefährdet, so daß man besser tut, die Ansaat erst im Frühjahr'zu machen. Tann sind aber die Samen über Winter in feuchtem Sand an einem frostfreien Orte aufzube wahren. Man wird die Saat in Furchen von 30—-tv Zenti meter Abstand machen und in den Reihen ziemlich dicht säen, da die Großzahl der Samen meist nicht aufgeht. Das Pflanz beet ist gut

sauber zu halten. Später werden die jungen Pflänzlinge verdünnt und in der weiteren Zeit versetzt in grö ßere Abstände, bis sie aus der Pflanzschule kommen. Für Spinataussaaten ist der Herbst — gleich dem Früh jahr — die beste Zeit, da dieses immer junge Gemüse dann die nötige Feuchtigkeit und Frische im Boden, sowie auch reich liche Nahrung finden kann. Bei großer und anhaltender Trockenheit im Sommer schießt der Spinat sehr leicht, was sich selbst durch Gießen nicht immer verhindern läßt. Man sät

kulturfähig und leichter zu machen. Der Frost macht den Boden mürbe und locker. Deshalb gräbt man im Herbst den Garten oder Acker auf schmale Reihenhügel, die höchstens eine Breite von einem Meter haben und möglichst hoch und locker aufeinander gesetzt werden, so daß der Frost recht ein dringen kann. Von Vorteil ist es, diese festgefrorenen Hügel im Winter noch einmal auseinander zu reißen, so daß auch das Innere des Hügels gut aussriert. Außerdem kann man durch Untermischen von feiner Steinkohlenasche

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Praktische Mitteilungen
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Page 91 of 104
Date: 29.12.1911
Physical description: 104
und wird nicht nur von Hühnern, sondern auch von Tauben gern ge nommen. Nach kurzer Zeit erhalten durch diesen Zusatz die Kämmtz/ihre' lebhaft rote Färbung wieder. Der Taubenschlag soll in jedem Herbst frisch geweißt, d. h. mit sog. Kalkmilch neu gestrichen werden, damit der Stall rein und von Ungeziefer möglichst verschont bleibt. Wer dieses bisher noch nicht getan hat,- der zögere nicht länger damit und besorge es möglichst bald im November. Rassetauben sollte man jetzt nicht mehr brüten lassen, da mit die Tiere

sich während der Mauser ausruhen und erholer können' auch kommen ja bekanntlich junge Tauben, die im Herbst gezogen sind, nur selten durch den Winter, weil sie zu schwächlich sind. Deshalb sollte man im Herbst die Brutnester, die in keinem ordentlichen Taubenschlage oder -stalle fehlen dürfen, entfernen, und wer das noch nicht getan hat, der be sorge es jetzt sofort. Die jetzt noch gelegten Sier nehme man den Tieren gleich weg; geschieht das zwei- bis dreimal, so hörxn sie dann von selbst mit dem Legen auf. MenmzUcht

und 6—7 Zentimeter lang sind. Das Flugloch soll vollgeöffnet bleiben, ob am Bo!wn oder am Haupt des Stockes. Reichliche Zufuhr frischer Luft ist Bedürfnis zu guter Überwinterung. Auch da, wo die Größe der Fluglöcher die angegebene Ausdehnung überschreitet, braucht man nicht ängstlich zu sein, da die Bienen dieses im Herbst durch Ver bauung verengen. Die Bienen wissen sich ja selbst einzu richten.

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Lienzer Zeitung
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Page 22 of 24
Date: 21.10.1913
Physical description: 24
besonders Qualm erzeugt wird. Sind dann sämt liche Luftlöcher verschlossen, so erlischt das Feuer, und die Flundern nehmen nun eine gelbbraune Farbe an, wozu auch wieder gegeil zwei Stunden erforderlich sind, um dann ver schickt zu iverden. Die Selleriekultur im Herbst. Von Franz Rochau. (Nachdruck verboten.) den einträglichsten Kulturen im Hausgarten gehört die Selleriekultur, weil der Gartenboden zu dieser Kultur nur gut gedüngt zu werden braucht und außerdem im Frühjahr schon eine Vorfrucht tragen

konnte, da die Selleriepflanzen erst im Juni auf die Gartenbeete gepflanzt werden. Der Herbst ist die eigentliche Zeit, in welcher Knollen sellerie am üppigsten ivächstund haupt sächlich dann erst die Knollen bildet. Deshalb kommt es beim Sellerie im Herbst auch auf die richtige Behandlung an, weil eine falsche meistens die ganze Kultur in Frage stellt. Nachdem recht starke Pflanzen im Juni aus tiefgegrabene und recht reichlich mit altem, verrottetem Dünger versehene Beete gepflanzt sind, jedoch

die Knolle frei und steche ringsherum die Wurzeln ab, damit nur unter der Knolle einige Wurzeln erhalten bleiben. W<'oon soll denn die Knolle ihre Nahrung hernehmen, wenn die Hauptnahrungsquelle, die Wurzeln zerstört werden? Wer nicht von der Schädlichkeit, sondern von der Zwecklosigkeit dieser Maßnahmen überzeugt ist, der mache doch mal an einigen Pflanzen den Versuch. Dasjenige Beet, das von diesem Versuch verschont bleibt, wird die Gegenprobe sehr gut aushalten. Im Herbst gebe man den Selleriepflanzen

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 12
Date: 09.11.1919
Physical description: 12
nach Bozen machen, durch die Stadtvertretung am Bahnhofe zu empfangen und sie mit Wein und Früchten zu bewirten. Es waren 866 Personen an gemeldet. Hiefür wurden 500 fl. aus der Stadtkasse bewilligt.' .Die Handelskammer spendete 366 sl. Der Fremdenverkehr war im Herbst 1863 ein sehr großer^ InBozen waren alle Gast häuser überfüllt. In Mer an nahmen innerhalb einer Woche nur allein im Hotel „Erzherzog Johann' 150 Personen Wohnung.'Jede ankommende Post und jeder Stellwagen bringt neue Gäste nach Meran

. Der Bozner Gartenbeuverein hat z« der im September in Hamburg stattgefunde- nen Ausstellung folgendes abgeschickt: 2V Kisten, 1 langen Ballen, 12 Körbe und 9 Schachteln, bepackt mit ungefähr 19V Sorten Aepfel, 270 Sorten Bir nen, 76 Sorten Trauben, 26 Melonen-, 20 Pfirsich- und 26 Feigensorten. Der erzherzogl. Obergärtner Prucha ist als Vertreter des Vereins und als Arrangeur nach Hamburg gereist. InMeran zählte die erste Kurliste der Herbst saison 1869/70 57 Parteien mit 124 Personen. Am 8. September

beging Kanonikus Wenzeslaus Dvscarz in der Pfarrkirche seine Sekundiz. Die städtische Mufikbanda brachte dem Jubilar und ver dienten. Musiklehrer, dem „Singgeistlichen', am Vorabende eine Serenade. Kleidermacher Josef Melchi» ri empfiehlt fein reichhaltiges Lager in . fertigen Kleidungsstücken. Nehmen wir behufs Jllnstrierung der damaligen Verhältnisse einiges aus dem diesbezüglichen Zei tungsinserat heraus: Es kosteten: Sommeranzüge für Herren 5 bis 36 sl., Salonanzüge 18-36 fl., Herbst

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Lienzer Zeitung
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Date: 29.04.1913
Physical description: 24
wollte! Jetzt bin ich alt und schwach, und keine liebendeHand pflegt mich, keine fröh liche Kinderschar hat je mein Haus belebt. Es ist Herbst, draußen in der Natur und Herbst in meinem Leben, ich bin müde an Körper und Geist. Vor meinem Fenster liegt der weite See, jetzt ist das Wasser trübe, das Schilf singt säuselnd zu mir herüber, die Birken und Eschen küssen mit ihren letzten Blättern noch einmal die stille Flut, im Lenz spiegeln sie ihre goldenen Locken wieder im blauen See. — Wilde Enten fallen drüben im Rohre

ein, die letzte Wasserrose umkreist ein weißer Schwan, ehe er sein Nest aufsucht. Mit goldeneni Stabe hat der Herbst die Blätter berührt, alles mahnt an den Winter, und mir ist so bange, wenn ich daran denke, daß die Erde sich bald in ihr Leichen tuch hüllt und ich dann doppelt allein bin; allein mit dem Weh um ein verlorenes Leben I Darum, mein lieber Rudolf, habe ich Dir als Bedingung gesetzt, daß Du heiraten mußt. Es ist schön hier im Frühling, wenn die Erde erwacht, wenn der Blüten schnee den weiten Park

bedeckt! Es ist schön im Sommer, wenn Rosenduft ums Haus spielt, auch im Herbst, wenn der wilde Wein an den Zinnen des Schlosses emporklettert und die Malven vor den Fenstern die letzten Grüße bringen; und im Winter, wenn der Schnee glitzert in den Wegen, wenn im Walde die Bäume sich beugen unter der weißen Last, wenn der See. eisumrändert, nicht zu atmen wagt und die Krähen kreischend auf den Dächern hocken, ist es immer schön; aber Du darfst nicht allein sein. Die Frühlingssonne weckt dann Sehn

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