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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 10.02.1956
Physical description: 6
. ELLWENDT: 27 Ute stolze Klqmpbe Ein heiterer Roman 4ii* Rechte: Europäischer Kulturdienst München „Ich will bleibe nicht stören. Sie haben doch schon zu Mittag gegessen?“ „Nein“, sagte Sommerhoff, „aber deswe gen dürfen Sie sich trotzdem hinsetzen." „Sie haben wirklich noch nicht zu Mittag gegessen?“ Fräulein Herbsts Augen wurden zu Schuhknöpfen, wie immer, wenn sie sich wundem mußte. „Nein“, wiederholte Sommerhoff unwirsch, und da es ihm klar war, daß Fräulein Herbst es nicht bei dieser knappen

Aus kunft bewenden lassen würde, gab er die Geschichte von Axj und dem verunglückten Spargelauflauf zum besten. „Nein — so etwas!" rief Fräulein Herbst freudig erregt und fügte, ihre Stimme dämpfend, hinzu: „Die Kleine gibt sich ja alle Mühe, aber sie scheint ihrer Aufgabe doch nicht ganz gewachsen zu sein.“ Sommerhoff rannte, die Hände auf dem Bttoken, grimmig hin und her. „Die Kleine Und das Ist kein Terror? (SK) Der Gemeinderat von Breitenau (Steiermark) beschloß vor kurzem die Er höhung

von einem die Kinder beaufsichtigenden Greis vor dem Flammentod gerettet werden. Das Feuer brach aus, während die Eltern auswärts ar beiteten. Der Fall des Majors Auer macht Ihre Sache ausgezeichnet“ sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet. „So habe ich es ja nicht gemeint", schmollte Fräulein Herbst. Ein mißvergnüg tes Schweigen entstand, aber es war nicht Mathilde Herbsts Sache lange zu schweigen. „Raten Sie, warum ich gekommen bin!“, forderte sie. Sommerhoff zuckte die Achseln. „Frau Kommerzialrat

Krummhübel in teressiert sich für die Katze", verkündete Fräulein Herbst triumphierend. „Für welche Katze?“ „Für Agathe natürlich", sagte Fräulein Herbst etwas ungeduldig. „Agathe als spie lende Katze 1 , wie Sie sie modelliert haben.“ „Alber sie hat sie doch noch gar nicht ge sehen“, wandte Sommerhoff ein. „Ich habe ihr davon erzählt", sagte Fräu lein Herbst mit listigem Zwinkern. „Sie wissen doch, daß sie eine Katzennärrin ist.“ Nun baute sich Sommerhoff kopfscnüt- telnd vor ihr auf. „Mathilde!“ sagte

er streng. „Sie sollen doch nicht für mich hau sieren gehen!“ „Hausieren!“ wiederholte Fräulein Herbst gekränkt. Bei sich dachte sie, Sommerhoff habe allen Grund, ihr dankbar zu sein, weil sie sich für seine Arbeiten einsetzte. Er war zweifellos ©in großer Künstler, aber ohne jedes Talent für die kaufmännische Seite der Angelegenheit. Er brauchte jemand, der seine Interessen wahrnahm. Dieser Jemand zu sein, schmeichelte sich Mathilde Herbst. „Nichts für ungut, Mathilde!" sagte Som merhoff und streckte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 08.08.1907
Physical description: 8
, «t, Leonhard Passeier,' Julius Zleinleller, Bozen (d. Los), Franz Zchaller,- Boien «d Los). . Ioh, v. Fäckl, Deulschnofen (d. Los) Anton .veiii^, Aldein sd. Los) . , Joses Pallis, Wclschiiosen d. Los) Iungsch ü tz e n o e st c <der Gemeinde Deutschnoien): Joses .herbst, !>!,, Tentschnvsen . . Alois Zel>,;er, Deutschnofen . . . Georg Züschs, Teiilschnosen , . , Joses Galmsger, T-utscknosen . , >)an>ni!er. Ztaiierjäqer, Denlschnosen Joses Herdst, S,, Deiuschnosen . . Alois Gallnietz-r, Petersberg . . Georg

Hoser, Teutschnosen . . . E h r e n b e sl e : Theodor Steinkeller. Bozen, Ehren gade des Herrn Anton .Nvnsorno P. Herbst, Unteischm. Teuischnosen Franz Zchaller, Bozen .... I. Pseiser, Oberschm,, Teulschnosen Amon Monsorno, Demschnosen, un- genannls Ehrengabe Eduard PcuiiS, Zkardann .... Ioliaiui Zchwarzer, C'ppan, Ehren^ gäbe des hochw.^Herrn AI. Noggler Joses Winkler, Tisens ^eler Pseiser, Teiujchnosen . . . Georg Hauch, Bozen Joses Qallmeger, Teuischnosen . , Julius Sleinteller Bozen . , . Perer

Lchsenreiter, Eggenml . . Anton Heinz, Aldein Joses Paltis, Äelschnofen... Alois Pseiser, Teulschnosen . . . Johann Leglhaler, Meran . , , Joses Herbst, S., Teulschnosen - . Hochw. A. Pramsirahler, Feldlhurns Peter Ztiinpsl, Radein .... Hochw. (!h. Tscholl, Psairer, Manell Franz Pircher, Leifers Johann v. Fäckl, Teulschnosen . . Matthias Saltuari, Teulschnosen . Tr. Joses Nasfeiner. Tkntschnosen . Schleckerbeste: Anton Herbst, Petersberg.... P. Herbst, llnterschm., Teulschnosen H. Winkler, St. Leonhard

. 25 5 2. Alois Gallmever. Teulschnosen . 21 1 l!, Joses Herbst, S, Teulschnosen , , 2!! ^ 1. Joses Herbst, R., Teulschnosen , , 5. Franz Millerittair, Teulschnosen , 6. Alois feiger, Teulschnosen .... 7. Joses Haninger, Deulschnosen . , . 3. I. Haniger, 'itaiserjager, Teinschnosen !>. Alois Zelger. Teulschnosen .... 10. Alois Gallineyer. Petersberg . . . Serien zu drei Schuß: 1, Anion Monsoriw. Teulschnosen , - 2. Joses Äinkler, Tisens Peler Herbst, Unieiichin.. Teulschnosen 4. Johann Oeylhaler, Meran d. Los

... l!> ^oses Gallmevsr, Teulschnosen. . . 2V. Joliann TaMlan, Tier'- Peler Ziimpu, Ziadein S c r i -> >i :. u . - ? ch u I!: Joses Äintler, Tisens 2. Eduard Pallis, itardann , :i Johann Oei^liialer. Ä!eran, -t. Joses Pallis, Äelschnosen . '> Theodor Sleinteller, Bozen l'>, P. Herbst, Umerschni., Teulschnoseu 221 7. H. Winkler, Sl. Leonhard ^Passeier, 22^ J^ Pseiser. ^birschiu., Teulschnofen . 2N !>. Johann Schwarzer, Eppan . .211 I». Anton Hein . Aldein ... 2V!> 11. Alois Anderer, Eppan 2l>7 12. Franz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 05.09.1911
Physical description: 8
, 14 I<: I Josef Gruben, Billanders und Aloil ttreidl, Brixen, >e X; Johann Tanta, Pelersberq, Alois Tamian, TierS und Alois i Äußerer, Sppan, je w'li: Joses Peer. Üurtatsch, Joses > Herbst, sen, Deut'chnosen, Karl Tibiasi, ilarneid, Johann > Schwarzer, Eppan und Johann Tcenkwalder, Tabland, je ! ' l<, ^ranz Permhaler, Bozen, Alois Äallmeyer, Teu'sch- ^ nosen, Josef Pattis, «Äeorci See5au'er, Welscbnofen, Alois i Pfeifer. W, und Josef Züschs, iun.. Teuisinofen. je Ii: Auw» Wecker, Johann Voser, M . Josef

Herbst, N.. Joliann ! Pfeifer, Josef GiilMnberl?, Josef Herbst, T., Teulschiiofen und Kurl Mauracker, Evpan-Äirlau, Kreiszahl je l K. Nachleser: Franz Teulsckinofen.UreiSzahl 35. Zerien- j beste zu 3<1 Sc'nis!: Eduard PattiS. Kardaun, -il> I<: > Alois jtreidl, Brix n, 30 K: Josef Winkler TisenS, 25 li; ^ Josef Pattis, Wellchnofeu, 20 K, Peter Herbst, Teutsch- ^ nofen, l8 l<: Haus Äußerer, Eppan, l>> l<: Alois Äußerer, ! Eppan und Joses Ladurner, Alqund, je l4 l<: Alois ! Damian, Tiers, und Alois

Gallmey»r, Teutschiiosen, je ! l2 lv: Karl Tibnm uarneid, Josef Herbst sen., Teutsch- nosen und Josef Uastlunzer, Alqund, je lv K: Josef Peer, Kurialsch, Johann Santa, Petersber,?, Joses ^UMnberc,. Teuischnofen, Johann Schwarzer, Eppan und Josef Gruber, Villanders, je 8 Iv: Johann Trenkwalder Tabland. Georg Seehnuser, Welschno'en, Alois Pfeifer, W,, Teuischnoken, Peter Lchsenreiter, Ejiqental, Franz Permhaler, Bozen, Jo hann Hofer, M, Joses Herbst, R.. Johann Zel«er, St , Deulschnofen, Johann Prinster

. Risfian, Joses Zöschq j. n, Teulschnofen, Anlon Flerker. Teuischnofen und Peier Stocke', Aldein, KreiSzahl it!I?, je 5 K. Nachleser: Georg Zöschg, Teutfchnofen, ^reiszahl lW. Zchuyenköniqprsiie: Eduard Pcitli?, Ztardaun, Kreiszahl 7t>8. 50 !(, Alois Kreidl, Brix n, Kreiszabl W!i, l0 l<, Joses Wiuiler, TisenS. Krei^z-ibl I!K3, Zn !<, Peter Herbst, Teulschnofen, 'treiSzatil 2t>X, Josef Herbst >en., Teulschnosen, MeiZzahl Kl2, 20 K. Sestgewinner des Fest- und Freischießens am k. k. Gemeindeschießstande

Tentschnofen vom 13 bis einschließlich 24 August 191 l- iSchlußi Schleckerscheib e: Peter Herbst, Teulschnofen.mit ISTeilern, 40 lv: AleiS Kreidl, Vrixeu, 3>1 X, Josef Gruber, Villan ders, 2 > lv: ^c>.>ril Zöschg, Deutschnofcn, 20 l<, Eduard Patii-, Kardauii, 18 lv; Hans Auserer, Epva», U! lv; Johann Pfcifer und Johann Zclger, St, Teutfchnofen, je >4 lv. Josef Herbst sen , DeutslLnofcn und Josef Morandell, Katlern, je 12 I<; Josef jtastlunger, Algung und Joses Winkler. TisenS, je >0 lv: Johann Schwarzer

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 29.06.1892
Physical description: 12
Dienstag, Tonnerstag uns Samstag, Abends llhr. Kr. t3K. Mittwoch, den 29. Juni 18VÄ. 26. Jahrgang. Die nächste Nummer der „Mcrauer Zeitung' erscheint Donnerstag »v Juni, Abends halb 7 Uhr f Eduard Herbst. Meran, 23. J»»i. Aus Wien kommt die Trauerkunde, daß Dr. Eduard Herbst, der Nestor der Deutschen Oester reichs und ihr Führer in so manchem Streite, aus diesem Leben geschieden ist. Eduard Herbst war ein Wiener Kind. Er er blickte am 9 Dezember 1820, und zwar im Bezirke Landstraße, das Licht der Welt

. Herbst stellte sich sofort bei seinem Eintritte in die politische Laufbahn auf die Seite der Zentralisten und sein Abfall vom Ministerium Schmerling war eine der Hauptur sachen des Sturzes dieses Ministeriums. Bald nach seinem Eintritte in das Abgeord netenhaus riß er durch seine Redegewalt und seine erstaunliche Kenntniß aller staatlichen Verhältnisse die Führerschaft der Partei an sich. Er betheiligte sich an allen wichtigen Verhandlungen, war Mit glied der meisten Ausschüsse

, wo er durch seine Arbeitskrast imponirte, und war schou in der Session unter Anderem Berichterstatter über die Bankakte und das Preßgesetz. Ans dem böhmischen Landtage vertheidigte er ununterbrochen, namentlich im Winter 1865 bis 1866, mannhaft das Inte resse der Deutschen in Böhmen. Als dann das Bürgerministerium gebildet wurde, konnte es nicht fehlen, daß Herbst als Führer seiner Partei einen Platz in demselben fand. In seine Thätigkeit als Justizminister sällt unter Anderem die Einführung der Schwurgerichte

der Schöpser der neuen Schulgesetze, so oblag ihm als Justizminister die Vertcetnng des nenen Ehegesetzes vor de» gesetzgebenden Körpern. Unvergessen sind jene Märztage des Jahres 1863, in welchen das Herrenhaus das Ehegesetz annahm und damit dem Conkordat den Todesstoß versetzte. Ganz außerordentlich war die Wirkung, die der Justizminister Herbst am Tage der Entscheidung, am 21. März, mit seiner Rede erzielte. Er vollendete im Vereine mit Schmerling die Vernichtung der Conkordatspartei, Die Be geisterung

in Wien war eine unbeschreibliche; tau fende von Lichtern flammten auf, um diesen Sieg der Freiheit zu feiern. Um 11 Uhr Nachts strömte eine ungeheure Menschenmenge zum „Hotel Müller', wo Herbst eben speiste, und bereitete ihlM be geisterte Ovationen. Alles jnbelte H e ! Herb st! bis der Minister sich zeigte und -->» M Menge einige Dankesworle richtete. In dieser glor-- reichen Nacht hatte die Popularität Herbst's ihren Höhe punkt erreicht. Bis zum 12. April 1870, dem Datnm des Sturzes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 07.04.1954
Physical description: 6
eine Chance geben, der kühle Denker aber wohl Ungarn das volle Vertrauen schenken. Für den Olympiasieger spricht nämlich fast alles. Die Gäste stellen das Englandteam, sind s eit dem Frühjahr 1950 nicht mehr geschlagen und behielten auch im Herbst in Wien mit 3:2 die Oberhand. Oesterreich ist in Anbetracht der schwachen Form aller Teamkandidaten daher nur Außenseiter. Tips: 2, x. 2. Ungarn B — Oesterreich B. Budapest ist für alle österreichischen Teams ein sehr heißer Bo den. So verlor unsere B-Auswahl

die letzten bei den Spiele in der ungarischen Hauptstadt, im Herbst 1953 sogar mit 3:7. Auch diesmal wäre ein österreichischer Sieg ein e Ueberraschung, mit der man kaum rechnen darf. Tip: 1. 3. Oesterreich Jugend — Ungarn Jugend. Im Herbst behielt Oesterreichs Jugendauswahl in Wien mit 8:1 die Oberhand. Auch beim letzten Kräfte messen dieser beiden Mannschaften in Budapest erreichte unsere Jugend Vertretung ein 1:1. Auch unser derzeitiger Nachwuchs ist sehr gut und geht als Favorit in den Kampf

Auseinandersetzungen die Oberhand und ist spielerisch etwa« höher einzuschätzen Tips: 2, 1 14. SV wattens (S) — FC Lustenau (8). Wattens schoß in der Frühjahrsmeisterschaft noch kein einziges Tor. Allerdings stecken auch die Lusten- auer in einem Formtief, so daß die Unterinntaler im ersten Frühjahrsheimspiel den Bann brechen (Müßten. Herbstresultat: 3:0 für FC Lustenau. Tips: 1, x. 15. Pinkafeld <K) — Neufeld ( 2 ). Neufeld ist klarer Favorit. K s »legte im Herbst 10:0. Tip : 2. Wattdier Osterturnier mit Neukölln

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 15.01.1948
Physical description: 8
der Kunstdüngerverteilung die Anbauflächen zugrunde zu legen. Da die Kunstdüngerzuteilung nicht auf einmal, sondern in mehreren Teilmengen, wie sie eben einlangten, erfolgte, so hätte bei einem s e d c s- m a l i g e n Beteilen aller Bauern das Auswie gcn mit einer Küchenwaage erfolgen müssen. Praktischcrweise erfolgte die Verteilung daber sackweise oder bei hochwertigem Dünger, wie Su perphosphat, in Mengen von mindestens 20 Kilo je Bauer. Aus der Gesamtmenge seit Herbst 1946 konnte daher im wesentlichen jeder nur einmal beteilt

werden. Bauern, die im Herbst 1946 Kunstdünger bekommen haben, konnten daher im Jahre 1947 erst dann wieder mit einer Zuteilung rechnen, wenn die im Herbst Nichtbeteilten beliefert wor den waren. Der von der Bezirksbauernkammcr vorgeschric- bene Schlüssel (die Anbaufläche) wurde, wenn auch nicht bei jeder einzelnen Sendung, so doch im Jahresdurchschnitt bei der Gesamtmenge berück sichtigt. Im Jahre 1947 blieben 16 Bauern ohne Zuteilung, das sind etwa 10 Prozent und nicht, wie es in der Volkszeitung heißt

. 40 Prozent. Jeder dieser 16 Bauern ist im Herbst 1946 mit Kunstdünger beteilt worden. Die Kleinbauern waren durch die in Thaur gc- pilogene Vertcilungsmethode jedenfalls besser dar an als mit einer jedesmaligen Aufteilung nach Anbaufläche. Diese Art der Verteilung wurde im Fruhiahr 1946 bei einer Bauernversammlung vorgeschlagen und gutgeheißen. Mit einer geringen Mehrzuteilung wurden nur >eue Bauern beteilt, die zur Ausladung des Dün gers Arbeitskräfte oder Fuhrwerk beistcllten. da solche Beistcllungeu

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 14.05.1928
Physical description: 8
die Gesinnung der österreichischen Republika ner aus den besitzenden Kreisen ermessen, oder ist etwa gar die oberwähnte republikanische Flagge der Gefräßigkeit der in der Landwirtschaftsanstalt gezüchteten Schweine zum Opfer gefallen? Allerlei aus Reutte. Latzt euch nicht LbertSlpeln! Am 3. Juni stnden bekanntlich die Gemeindewahlen in Reutte statt. Da wird nun von gewisser Seite aus das Gerücht verbreitet, daß diesen Wahlen keinerlei Bedeutung zukomme, da ja im Herbst gelegentlich der allgemeinen Neuwahlen

der Gemeinderat doch wieder neu gewählt wer den mrch. Es sei deshalb ganz unnotwendig, daß die Leute am 3. Juni zur Wahl gehen. — Wie wir von kompetenter Seite erfahren, trifft diese Annahme durchaus nicht zu. Im Gegenteil ist mit 99 Prozent Sicherheit anzunehmen, daß die am 3. Juni gewählte Gemeindevertretung von Reutte durch die kommenden sechs Jahre im Amte bleibt und die Reuttener im Herbst keine Neuwahlen mehr haben werden. Auch bei der Landesregierung ist man dieser ver nünftigen Meinung

aus der Sttuche liegen blieb. Das verhetzte Rekrutenzeug, das die GrHaagenen bewachte, machte nicht viel Umstände und schleifte de» armen Teufel einfach bei den Beinen ins nächst» Harrß. Zum Glück konnte uns dieses der Mann hin- rerch«M Di»au beschreiben, so daß wer ^«Eande war«:, es Die Stern-Affäre scheint sich in die Länge zu ziehen. Man spricht, daß eine Verhandlung ^rst im Herbst stättsinden wird. In gewissen Kreisen redet man sogar davon, daß den Herrschaften, die Reutte so tief hineingeritten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 07.07.1937
Physical description: 8
von der Wasserkuppe entfernt, landete. Die österreichische «Fliegerin Roretz landete in der Nähe von lHaMeln, 186 Kilometer vom Start entfernt. Maßnahmen für das Spiel in Genua Wien, 6. Juli. Beim Mitropacupspiel Admira—«Genova, der am nächsten «Sonntag stattsindei, werden die «besten zur Verfügung ste«k>enden italienischen Schiedsrichter als Linienrichter amtieren. Im Auftrag der Sport- und Turnfront wird Hauptmann Winkler «bei dem Spiel in «Genua anwesend sein. Oesterreich bestreitet im Herbst drei Länderspiele

Wien, 6. Juli. ,«Oesterreich wird im Herbst folgende Länder spiele bestreiten: am 19. «September gegen die «Schweiz in Wien, am 10. Oktober gegen Ungarn in Wien 'und am 24. Oktober gegen die Tschechoslowakei in Prag. Ein russischer Segelflugrekord Moskau. 6. Juli. Am 1. Juli unternahm der russische Segel flieger Korotow «mit einem «Passagier einen «Flug. In der Höhe von 3600 Meter lenkte er seinen Apparat in eine große Wolke, wo er äbwechselnd in Regen. «Hagel und Schneesturin geriet. Er ge wann

eine Erklärung ausgegeben, «wonach Leni Riesensta«ht von vornherein für die Fertigstellung drei Jahre Zeit gegeben worden «sei. «Bis znm Herbst 1969 «muß aus dom Material von 400.000 Meter der zwei teilige Olympiasi firn,, «dessen «Gesamtlänge 7000 Meter -betragen wird, zusammengestellt sein. * Das Ergebnis des alpenländischen Schachtourniers Mariazell, 6. Juli. Das 3. Alpenländische «Schachturnieer brachte folgendes Endergebnis: 1. «Sieger) «Barczg (Ungarn) 7.5 «Punkte; 2 .. damit gleichzeitig

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 20.11.1944
Physical description: 4
. Es ist im Herbst, als versänke man in und zu stöhnen, über die Monate I111F 100 Lire., einen Trichter, immer tiefer in eine düstere Enge: man kann -sieh nicht sträuben, man muß hinein wie unge zogen. bis der letzte Tag und die letzte Stunde des sinkenden Jahres durch messen sind. Kreis Bozen arbeitcr der Ortsgruppe Salurn statt, Ko-nzertsondung des Kammerorchcsters bei dem Kreisleiter Viktor Walch zu des Deutschen Opernhauses unter Lei den Kameraden sprach. Nach einem tätig von Ernst Schräder. Solistin: Elly

cgel. 1930-19.45? Front- iage keinerlei Anlaß zu Mutlosigkeit mäßiges Lcueraiimachcn verloren. Gar i,. htri 9ni;_9i. Pin„ hi.nte <3i.m e und Besorgnis vorhanden sei. Der Zl , KC rn entzündet die Hausfrau an, ^iieiitc. -Uio -i. Cme bunte stunde. Wehrgesetz aus der Zeit des Kaisers g r schaukelte seine Friihlingskätzchen Maximilian, dem Standlibell von 151L, — j m Herbst. Gewiß, das ist keine das für alle Orte und Kreise Einschrei- Erscheinung, die aus dem Rahmen der bungen und Aufgebote festlegt

VUlulKC. /Uli UICMJUI ^vih^i.im.uwvuuvi . *#.10 —»U.uv. ui SuuS fni H d n®Q riSf£ho Vnlltnm in ,?00 ' ^°n. b ^^tst^? sind wir nicht hox-inx: hier Luise Witwe Pilz. geh. den. - Gestorben sind Frau Walburg wird .aber meist abends noch ein oder chesterwerke von Wagner. Klarinetten schützen für das deutsche Volkstum in von' Kindheit an gelehrt worden, der den Zeiten der spanischen, Erbfolge- Herbst sei dfe tote Jahreszeit, der Win- 7 - p n u,,_ tctno . kriege und der Napoleonjschen Kriege, terschnee decke

die Erde wie ein Lei-, y eDurtsta R- Andreas Hofer und die Seinen sind als dientuch zu? Man hat uns eine Un- Standschützen Vorbild für die Deut- Wahrheit gesagt Im Herbst schon liegt n L, ‘p® , , j, 1 !.'®.' sehen aller Gaue geworden, sittliches der Frühling beschlossen. , Dem Stabsgefreiten lom Pech laiiei. Gemeingut der ganzen Nation, allen Dort wehten welke Blätter zu Boden, Schwaigcrsohii, wurde für verdienst- vertraut durch die Meisterhand eines dort beschrieb die Sonne ihren immer

durchaus nicht lebhaft und gut bren nend entzünden, Sic schwelen vielmehr kingcre Zeit, ehe sie richtig brennen, und dabei gehen große Mengen der in der Kohle enthaltenen Gase in den schworenen“. Schubert. Singspiel von Franz schtitzentum. als die Tiroler Aufgebote die Kätzchen. Ich fühlte, ich atmete, ich des fall. Dem Kameraden Alois Nüs- fcntic Welircftflclitigungslager der Ju- Schorns ein ohue Wärme z^i bilden' zum Vorbild der Volkserhebung wur- roch den Frühling, und es war Herbst, sing wurde

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Meraner Zeitung
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Page 117 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
, wenn eine sanfte Brise die zitternden umlegt, meint man, sie klingen zu hören wie seine metallene Scheiben. Dunkler sieht der Herbst ins Land. Die Berge haben schon Schnee auf dem Scheitel, 'doch ihre Brust liegt noch frei und grün und leuchtend umschn-ürt ihre tiefe Hüfte !der farbige Gurt der Weinberge. Ganz weit scheint der Winter noch. Nur die Höhen, die weiter iin die Ferne schauen, scheinen ihn bereits erspäht zu haben, das Tal freut sicl' tief der Sonne und wird nur feuriger in den herbstlichen Farben

. Wie brennende Büschel flackern einzelne Bäume rote Warnung ins Land, rostfarben leuchten die Stämme und das eitere Gelb der welken Blätter mengt sich fröh ich ins dunkle Grün der Matten. Unwandelbar aber schließt oben der blaue Himmel mit einem weiten, voll ausgespannten Klang den bunten Reigen der Farben. Es >ist ein Herbst ohne Ende, ein Herbst ohne Bitterkeit der hier lang- - sam Winter wird und — man fühlt es schon — > ein milder geruhiger Winter, ohne Härte und Harm. Es ist mir nicht neu

Schwestern, hier halten sie sich noch friedlich Hand an Hand, leise umwandelnd im Reigen. Sie stoßen sich nicht zornig weg, eine der anderen den Platz zu rauben, sondern geben sich wie einen bunten Ball diese Welt weiter im heiteren Spiel. So weiß ich es nicht HU sagen, ob jetzt noch Herbst ist oder Winter schon, fast vermeint man, Hohe und Tiefe, Fels und Tal hätten sich hier geeint, beide gleichzeitig zu empfangen. Oben anf den Firnen glänzt das Tal in d-urchsonnter Lust golden funkelt

ver bannte, den Wind. Denn der Wind ist es allein, der die Jahreszeiten gewaltsam trennt, der ihren ruhigen Reigen sah auseinanderreißt. Wie ost hat man's im Norden erlebt: nachts haben die Fenster geklirrt, ein Heulen war in den Straßen, ein Schreien und ein Kampf, und erst am nächsten Morgen, wenn !der Schnee weiß über den Dächern lag, wußte man's. der Herbst war entführt worden für ein ganzes langes Jahr, weggerissen von unsichtbaren Ket ten. Und so gewalttätig stürzt der Sturm den Frühling

wieder über den Wünter und den Win ter wieder über den Herbst. Mit einem Ruck reißt er den schlotternden Bäumen ihr gelbe? Gewand ab und streut es in die Ferne, mit jähem Stoß schleudert er den Schnee von den Bergen, daß Die Miss!? auffchäumen und rasend ins Tal rollen. Weggepeitscht in wildem Er schrecken entflieht vor ihm sede Jahreszeit, man erschrickt und staunt unvermutet über das neue Antlitz der Erde und ist befremdet, ehe man sich gewöhnt. Hier «der wehrt die Landschaft mit hohen Schultern seinen zornigen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 12 of 18
Date: 09.08.1921
Physical description: 18
, Tischlermeister, mlt seiner Frau Äostkino c^I>, ?>5ssi, das ssrst der silbernen Hockzeit. ..Am Lourenzi zieht der Herbst wer» Zoch.' St. Laurenz!, der große Märtyrer, bringt nach einer alten Bauenregel den Herbst über« Joch. Heute, Mittwoch, HAt also der Iahresbote Herbst seine» Einzug auf die Joch«viesen. kühlere Lüste durch streifen schon die höheren Regionen und 14 Tage später, um Bortlmä. steigt der Herbst zögernd in» Tal. Es sind die» allerdivg» nur Darboten, und der Sommer behauptet noch eine Zeitlang

seine Herr schast. «m 27. Lwyust gehen erst die Hurckstag« «us und solange die regieren, werden wir vom Herbst wenig zu verspüren bekommen. Bei den Menschen ist schon einmal die Sehnsucht nach Ver änderung. Wie freut man sich im Winter nach dem holden Lenzeskncchen. Im Frühling aber sehnt mm Pch schon nach den Sommerfreuden und den Auf- Enthalt in den Bergen. In der Zeit der Hundstage KaH» »ir ab« schsn wied« Verlangen nach dem gabenreichen Herbst mit seiner angenehmen Witte» I rung. Besonders

. Wenn er in einigen Wo chen das Feld räumen muß, so wird gewiß nie mand einen Einspruch erheben. Der Jahresbote Herbst wird allen willkommen sein. Vom Friedhofe. Die Friedhofvertvaltung ist derangegangen, am Friedhofe einige durchaus notwendigen Restaurierungsarbeiten vorzunehmen und läßt gegenwärtig die großen Arkaden von fachkundiger Hand an Stukkatur und Malerei wie der auffrischen. Leider ist es wegen Mangel an Geldmitteln jetzt nicht möglich, auch die Stations arkaden zu renovieren, da schon die bisherigen Ar beiten

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 16
Date: 11.08.1921
Physical description: 16
, Tischlermeister, mit seiner Frau Losefine g?b. Nc-ssi, das svcst der silbernen Kollnrlt. „Um Laura,zi zieht der herbst wer» Zoch.- St. Laurenz',, der große Märtyrer, bringt nach einer alten Bauenregel den Herbst übers Joch. Heute, Mittwoch, hält also der Jahresbote Herbst seinen Einzug auf die Jochwiesen, kühlere Lüfte durch streifen schon die höheren Regionen und 14 Tage spater, um Bactlmä, steigt der Herbst zögernd ins Tal. Es sind dies allerdings nur Vorboten, und der Sommer behauptet noch eine Zeitlang

seine Herr« schaft. Am 87. August g<chen erst die Hundstage «us und solange die regieren, werden wir vom Herbst wenig zu verspüren bekommen. Bei den Menschen ist schon einmal die Sehnsucht nach Ver änderung. Wie freut man sich im Winter nach dem holden Lenzeskmchen. Im Frühling aber sehnt man Dich fcho« nach den Sommerfreuden und den Auf enthalt in den Bergen. In der Zeit der Hundstage -- aber schon wieder Verlangen nach dem gabenreichen Herbst mit seiner angenehmen Witte» I rung. Besonders der Oktober

das Feld räumen muß, so wird gewiß nie mand einen Einspruch erheben. Der Jahresbote Herbst wird allen willkommen fein. Vom Friedhofe. Die Friedhofoerkvaltung ist dcrangegangen, am Friedhofe einige durchaus notwendigen Restaurierungsarbeiten vorzunehmen und läßt gegenwärtig die großen Arkaden von sachkundiger Hand an Stukkatur und Malerei wie der auffrischen. Leider ist es wegen Mangel an Geldmitteln jetzt nicht möglich, auch die Stations arkaden zu renovieren, da schon die bisherigen Ar beiten große

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Date: 21.09.1926
Physical description: 6
sein 25jähriges Jubiläum als Katechet in Bolzano. Er wurde 1370 zli Bolzano geboren. Iin Jahre 1001 wurde er Katechet an der Uebungsschule und im Jahre 100-1 erhielt er auch die Religionslehrerstelle an der Lehrerbildungsanstalt. Wir bringen nebenstehend ein Bild des Jubilars, der in unserer Stadt sehr gut bekannt ist. Das An- staltsgebäude, in welchem er solange Jahre wirkte, wurde im Jahre 1370 erbaut. Im Herbst desselben Jahres ist der Jubilar als Schüler der 1. Klasse in das neuerbaute Schulhaus

schickte alles bis auf den Kollegen hinaus und nahm dann ein« eingehende Untersuchung vor. Beim Weggehen sprach ihn einer der Verwandten an und erkun digte sich nach seiner Diagnose. Ohne eine Miene Zu verziehen, antwortete Kußmaul: „Bereiten Sk die Familie schonend vor — die Tante wird wie der gesund!' Wanderung in der Bozner Gegend zur Herbstzeit. Man hört oft sagen, das; in der Bozner Gegend die schönste Jahreszeit der Herbst sei, schöner noch als der Frühling. Und in der Tat. wen» ein azurblauer

Personen ziehen es vor, abends die Lampe mit einem dichten Schirm zu bedecken, der sämt liches Licht auf die Arbeitsfläche konzentriert. Das ist dem Auge höchst nachteilig, weil es sich wechsel weise fortwährend einer grellen 5)elligkeit und dem Halbdunkel anpassen muß. Zauber hüllt, daun ist es hier am aller- scitöusteu. Ja. der Herbst ist ein Maler, dem es auch nicht der größte strehliche Künstler gieichtuu kann. Der Herbst bringt die Wanderung auf der Ebene. Während im Sommer das Gebirge

die Sehusucht der Städter war, erstrecken sich die 'Ausflüge mm meist mir mehr aufs Land nnd ins Borgebirge. In der Bozner Um gebung gibt es verschiedene schöne Ausflugs orte, die — sobald der Herbst ins Land zieht — das Ziel der 'Ausflügler sind. Ganz beson ders ist es das bnrgemnnkränzte Ileberelsch, das sich heuer eines ausgezeichneten Trauben standes erfreut. Dieses etschiändischc Paradies wird gerade zur Traubenzeit mit Borliebe aufgesucht. Ein Blick von einem der verschie denen schönen

wächst unter dem Patronat der bilden heil. Frauen Magdalena und Justitia der köstlichste Wein. 'Auf der anderen Seite schaut Kampenn mit seinem roten Kirchtürmchen herunter. Dorthinauf steigen die Städter auch gerne, wenn der Herbst die Kastanien von den Bäumen schüttelt. Ein angenehm zu begehen der Steig führt hinüber zum Birglberg mit seiner schönen 'Aussicht auf die Stadt. In den nächsten Wochen wird die Herbst wanderung beginnen, dann nämlich, sobald der neue Wein trinkreif geworden

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