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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 08.08.1907
Physical description: 8
, «t, Leonhard Passeier,' Julius Zleinleller, Bozen (d. Los), Franz Zchaller,- Boien «d Los). . Ioh, v. Fäckl, Deulschnofen (d. Los) Anton .veiii^, Aldein sd. Los) . , Joses Pallis, Wclschiiosen d. Los) Iungsch ü tz e n o e st c <der Gemeinde Deutschnoien): Joses .herbst, !>!,, Tentschnvsen . . Alois Zel>,;er, Deutschnofen . . . Georg Züschs, Teiilschnosen , . , Joses Galmsger, T-utscknosen . , >)an>ni!er. Ztaiierjäqer, Denlschnosen Joses Herdst, S,, Deiuschnosen . . Alois Gallnietz-r, Petersberg . . Georg

Hoser, Teutschnosen . . . E h r e n b e sl e : Theodor Steinkeller. Bozen, Ehren gade des Herrn Anton .Nvnsorno P. Herbst, Unteischm. Teuischnosen Franz Zchaller, Bozen .... I. Pseiser, Oberschm,, Teulschnosen Amon Monsorno, Demschnosen, un- genannls Ehrengabe Eduard PcuiiS, Zkardann .... Ioliaiui Zchwarzer, C'ppan, Ehren^ gäbe des hochw.^Herrn AI. Noggler Joses Winkler, Tisens ^eler Pseiser, Teiujchnosen . . . Georg Hauch, Bozen Joses Qallmeger, Teuischnosen . , Julius Sleinteller Bozen . , . Perer

Lchsenreiter, Eggenml . . Anton Heinz, Aldein Joses Paltis, Äelschnofen... Alois Pseiser, Teulschnosen . . . Johann Leglhaler, Meran . , , Joses Herbst, S., Teulschnosen - . Hochw. A. Pramsirahler, Feldlhurns Peter Ztiinpsl, Radein .... Hochw. (!h. Tscholl, Psairer, Manell Franz Pircher, Leifers Johann v. Fäckl, Teulschnosen . . Matthias Saltuari, Teulschnosen . Tr. Joses Nasfeiner. Tkntschnosen . Schleckerbeste: Anton Herbst, Petersberg.... P. Herbst, llnterschm., Teulschnosen H. Winkler, St. Leonhard

. 25 5 2. Alois Gallmever. Teulschnosen . 21 1 l!, Joses Herbst, S, Teulschnosen , , 2!! ^ 1. Joses Herbst, R., Teulschnosen , , 5. Franz Millerittair, Teulschnosen , 6. Alois feiger, Teulschnosen .... 7. Joses Haninger, Deulschnosen . , . 3. I. Haniger, 'itaiserjager, Teinschnosen !>. Alois Zelger. Teulschnosen .... 10. Alois Gallineyer. Petersberg . . . Serien zu drei Schuß: 1, Anion Monsoriw. Teulschnosen , - 2. Joses Äinkler, Tisens Peler Herbst, Unieiichin.. Teulschnosen 4. Johann Oeylhaler, Meran d. Los

... l!> ^oses Gallmevsr, Teulschnosen. . . 2V. Joliann TaMlan, Tier'- Peler Ziimpu, Ziadein S c r i -> >i :. u . - ? ch u I!: Joses Äintler, Tisens 2. Eduard Pallis, itardann , :i Johann Oei^liialer. Ä!eran, -t. Joses Pallis, Äelschnosen . '> Theodor Sleinteller, Bozen l'>, P. Herbst, Umerschni., Teulschnoseu 221 7. H. Winkler, Sl. Leonhard ^Passeier, 22^ J^ Pseiser. ^birschiu., Teulschnofen . 2N !>. Johann Schwarzer, Eppan . .211 I». Anton Hein . Aldein ... 2V!> 11. Alois Anderer, Eppan 2l>7 12. Franz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 05.09.1911
Physical description: 8
, 14 I<: I Josef Gruben, Billanders und Aloil ttreidl, Brixen, >e X; Johann Tanta, Pelersberq, Alois Tamian, TierS und Alois i Äußerer, Sppan, je w'li: Joses Peer. Üurtatsch, Joses > Herbst, sen, Deut'chnosen, Karl Tibiasi, ilarneid, Johann > Schwarzer, Eppan und Johann Tcenkwalder, Tabland, je ! ' l<, ^ranz Permhaler, Bozen, Alois Äallmeyer, Teu'sch- ^ nosen, Josef Pattis, «Äeorci See5au'er, Welscbnofen, Alois i Pfeifer. W, und Josef Züschs, iun.. Teuisinofen. je Ii: Auw» Wecker, Johann Voser, M . Josef

Herbst, N.. Joliann ! Pfeifer, Josef GiilMnberl?, Josef Herbst, T., Teulschiiofen und Kurl Mauracker, Evpan-Äirlau, Kreiszahl je l K. Nachleser: Franz Teulsckinofen.UreiSzahl 35. Zerien- j beste zu 3<1 Sc'nis!: Eduard PattiS. Kardaun, -il> I<: > Alois jtreidl, Brix n, 30 K: Josef Winkler TisenS, 25 li; ^ Josef Pattis, Wellchnofeu, 20 K, Peter Herbst, Teutsch- ^ nofen, l8 l<: Haus Äußerer, Eppan, l>> l<: Alois Äußerer, ! Eppan und Joses Ladurner, Alqund, je l4 l<: Alois ! Damian, Tiers, und Alois

Gallmey»r, Teutschiiosen, je ! l2 lv: Karl Tibnm uarneid, Josef Herbst sen., Teutsch- nosen und Josef Uastlunzer, Alqund, je lv K: Josef Peer, Kurialsch, Johann Santa, Petersber,?, Joses ^UMnberc,. Teuischnofen, Johann Schwarzer, Eppan und Josef Gruber, Villanders, je 8 Iv: Johann Trenkwalder Tabland. Georg Seehnuser, Welschno'en, Alois Pfeifer, W,, Teuischnoken, Peter Lchsenreiter, Ejiqental, Franz Permhaler, Bozen, Jo hann Hofer, M, Joses Herbst, R.. Johann Zel«er, St , Deulschnofen, Johann Prinster

. Risfian, Joses Zöschq j. n, Teulschnofen, Anlon Flerker. Teuischnofen und Peier Stocke', Aldein, KreiSzahl it!I?, je 5 K. Nachleser: Georg Zöschg, Teutfchnofen, ^reiszahl lW. Zchuyenköniqprsiie: Eduard Pcitli?, Ztardaun, Kreiszahl 7t>8. 50 !(, Alois Kreidl, Brix n, Kreiszabl W!i, l0 l<, Joses Wiuiler, TisenS. Krei^z-ibl I!K3, Zn !<, Peter Herbst, Teulschnofen, 'treiSzatil 2t>X, Josef Herbst >en., Teulschnosen, MeiZzahl Kl2, 20 K. Sestgewinner des Fest- und Freischießens am k. k. Gemeindeschießstande

Tentschnofen vom 13 bis einschließlich 24 August 191 l- iSchlußi Schleckerscheib e: Peter Herbst, Teulschnofen.mit ISTeilern, 40 lv: AleiS Kreidl, Vrixeu, 3>1 X, Josef Gruber, Villan ders, 2 > lv: ^c>.>ril Zöschg, Deutschnofcn, 20 l<, Eduard Patii-, Kardauii, 18 lv; Hans Auserer, Epva», U! lv; Johann Pfcifer und Johann Zclger, St, Teutfchnofen, je >4 lv. Josef Herbst sen , DeutslLnofcn und Josef Morandell, Katlern, je 12 I<; Josef jtastlunger, Algung und Joses Winkler. TisenS, je >0 lv: Johann Schwarzer

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 29.06.1892
Physical description: 12
Dienstag, Tonnerstag uns Samstag, Abends llhr. Kr. t3K. Mittwoch, den 29. Juni 18VÄ. 26. Jahrgang. Die nächste Nummer der „Mcrauer Zeitung' erscheint Donnerstag »v Juni, Abends halb 7 Uhr f Eduard Herbst. Meran, 23. J»»i. Aus Wien kommt die Trauerkunde, daß Dr. Eduard Herbst, der Nestor der Deutschen Oester reichs und ihr Führer in so manchem Streite, aus diesem Leben geschieden ist. Eduard Herbst war ein Wiener Kind. Er er blickte am 9 Dezember 1820, und zwar im Bezirke Landstraße, das Licht der Welt

. Herbst stellte sich sofort bei seinem Eintritte in die politische Laufbahn auf die Seite der Zentralisten und sein Abfall vom Ministerium Schmerling war eine der Hauptur sachen des Sturzes dieses Ministeriums. Bald nach seinem Eintritte in das Abgeord netenhaus riß er durch seine Redegewalt und seine erstaunliche Kenntniß aller staatlichen Verhältnisse die Führerschaft der Partei an sich. Er betheiligte sich an allen wichtigen Verhandlungen, war Mit glied der meisten Ausschüsse

, wo er durch seine Arbeitskrast imponirte, und war schou in der Session unter Anderem Berichterstatter über die Bankakte und das Preßgesetz. Ans dem böhmischen Landtage vertheidigte er ununterbrochen, namentlich im Winter 1865 bis 1866, mannhaft das Inte resse der Deutschen in Böhmen. Als dann das Bürgerministerium gebildet wurde, konnte es nicht fehlen, daß Herbst als Führer seiner Partei einen Platz in demselben fand. In seine Thätigkeit als Justizminister sällt unter Anderem die Einführung der Schwurgerichte

der Schöpser der neuen Schulgesetze, so oblag ihm als Justizminister die Vertcetnng des nenen Ehegesetzes vor de» gesetzgebenden Körpern. Unvergessen sind jene Märztage des Jahres 1863, in welchen das Herrenhaus das Ehegesetz annahm und damit dem Conkordat den Todesstoß versetzte. Ganz außerordentlich war die Wirkung, die der Justizminister Herbst am Tage der Entscheidung, am 21. März, mit seiner Rede erzielte. Er vollendete im Vereine mit Schmerling die Vernichtung der Conkordatspartei, Die Be geisterung

in Wien war eine unbeschreibliche; tau fende von Lichtern flammten auf, um diesen Sieg der Freiheit zu feiern. Um 11 Uhr Nachts strömte eine ungeheure Menschenmenge zum „Hotel Müller', wo Herbst eben speiste, und bereitete ihlM be geisterte Ovationen. Alles jnbelte H e ! Herb st! bis der Minister sich zeigte und -->» M Menge einige Dankesworle richtete. In dieser glor-- reichen Nacht hatte die Popularität Herbst's ihren Höhe punkt erreicht. Bis zum 12. April 1870, dem Datnm des Sturzes

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 20.01.1922
Physical description: 16
eine gewisse Toni Windel wegen „brav" sein ausgewiesen. Diese Windel ist zirka 20 Jahre alt und befindet sich ebenfalls in Gesellschaft der Frau Hutter. Daher wird nun das „Geschäft" doppelt rationell. „Edle" Seelen finden sich überall. & Wsm ^Kttde. Ich berichte euch, wie es bei uns geht. Da heißt es immer: Der Bauer muß zahlen, weil er das Geld einnimmt. Wie ist es wirklich? Schon im Herbst haben die Kleineren das Heu verkauft, weil viele die Kühe wegen Geldmangel nicht mehr erkauft

haben. Sie haben also die ganze Einnahme verkauft und wenn der Bauer das Geld bekommt, kaust er für sich allein kein ganzes Gewand mehr, von den ganzen Einnahmen die er hat. Bei der sinkenden Krone wird ja alles teurer. Nim soll er von dem Heu die ganzen Ausgaben bezahlen, die er das ganze Jahr hat. Ern jeder, der eine Vernunft hat weiß, was der Dauer für Ausgaben hat. Wer keine Vernunft hat, der soll fragen beim Schmied oder beim Krämer was dies oder jenes kostet. Der Alpbaner hat die Kühe im Herbst ver kauft, weil es immer

hieß: „Sinkende Viehpreise und Heu- mangel". Die Viehhändler haben das Vieh gekauft Bei vielen hat dann die Haut allein soviel gekostet, als die Kuh beim Kalb kostete. Es ist wohl zu bedauern, daß der Händler mehr Profit macht, als der Bauer für die Kühe einnimmt. Und so ging es den ganzen Herbst weiter. Wer hat das Geld? Ich meine der Händler und nicht der Bauer. Es heißt immer: „Arbeiten und sparen und Oesterreich auf richten". Der Händler tut indessen nichts als spekulieren und handeln

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 20.11.1944
Physical description: 4
. Es ist im Herbst, als versänke man in und zu stöhnen, über die Monate I111F 100 Lire., einen Trichter, immer tiefer in eine düstere Enge: man kann -sieh nicht sträuben, man muß hinein wie unge zogen. bis der letzte Tag und die letzte Stunde des sinkenden Jahres durch messen sind. Kreis Bozen arbeitcr der Ortsgruppe Salurn statt, Ko-nzertsondung des Kammerorchcsters bei dem Kreisleiter Viktor Walch zu des Deutschen Opernhauses unter Lei den Kameraden sprach. Nach einem tätig von Ernst Schräder. Solistin: Elly

cgel. 1930-19.45? Front- iage keinerlei Anlaß zu Mutlosigkeit mäßiges Lcueraiimachcn verloren. Gar i,. htri 9ni;_9i. Pin„ hi.nte <3i.m e und Besorgnis vorhanden sei. Der Zl , KC rn entzündet die Hausfrau an, ^iieiitc. -Uio -i. Cme bunte stunde. Wehrgesetz aus der Zeit des Kaisers g r schaukelte seine Friihlingskätzchen Maximilian, dem Standlibell von 151L, — j m Herbst. Gewiß, das ist keine das für alle Orte und Kreise Einschrei- Erscheinung, die aus dem Rahmen der bungen und Aufgebote festlegt

VUlulKC. /Uli UICMJUI ^vih^i.im.uwvuuvi . *#.10 —»U.uv. ui SuuS fni H d n®Q riSf£ho Vnlltnm in ,?00 ' ^°n. b ^^tst^? sind wir nicht hox-inx: hier Luise Witwe Pilz. geh. den. - Gestorben sind Frau Walburg wird .aber meist abends noch ein oder chesterwerke von Wagner. Klarinetten schützen für das deutsche Volkstum in von' Kindheit an gelehrt worden, der den Zeiten der spanischen, Erbfolge- Herbst sei dfe tote Jahreszeit, der Win- 7 - p n u,,_ tctno . kriege und der Napoleonjschen Kriege, terschnee decke

die Erde wie ein Lei-, y eDurtsta R- Andreas Hofer und die Seinen sind als dientuch zu? Man hat uns eine Un- Standschützen Vorbild für die Deut- Wahrheit gesagt Im Herbst schon liegt n L, ‘p® , , j, 1 !.'®.' sehen aller Gaue geworden, sittliches der Frühling beschlossen. , Dem Stabsgefreiten lom Pech laiiei. Gemeingut der ganzen Nation, allen Dort wehten welke Blätter zu Boden, Schwaigcrsohii, wurde für verdienst- vertraut durch die Meisterhand eines dort beschrieb die Sonne ihren immer

durchaus nicht lebhaft und gut bren nend entzünden, Sic schwelen vielmehr kingcre Zeit, ehe sie richtig brennen, und dabei gehen große Mengen der in der Kohle enthaltenen Gase in den schworenen“. Schubert. Singspiel von Franz schtitzentum. als die Tiroler Aufgebote die Kätzchen. Ich fühlte, ich atmete, ich des fall. Dem Kameraden Alois Nüs- fcntic Welircftflclitigungslager der Ju- Schorns ein ohue Wärme z^i bilden' zum Vorbild der Volkserhebung wur- roch den Frühling, und es war Herbst, sing wurde

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 10
Date: 31.10.1924
Physical description: 10
. Chorherr.) Die Natur hat wieder Pinsel und Rötelstift >n die Hand genommen, um Land und Laub ' zu färben, schon blinkt es rot und golden von von Gärten und Roben, wo der Herbst die sohlen Butler schon langsam von den Awe, ^en feg und l^nn feuchten Nebelschleier um die kahlen Zweige faltet. Es dämmert das Land im .herbste vor uns. die letzten Rosen welken und aus der Wiese zittern Herbst zeitlosen, und die Menschen träumen und dämmern in den Herbst hinein! Allerheiligen stimmung u. Allersoelenerdarmen

: Brandlegung- Der Gefängniswärter, seine Frau und seine Tochter wurden ermorde? auf gefunden. verehren, einstmals aus dieser armseligen Erde als Menschen lebten und auch über ihr Leben der Herbst gezogen war. Und wenn die Menschen immer Gleichheit und Menschen würde suchen, die gerade heul zu Tage sosehr genannt und in, sozialen Elend und Wirr warr der Mens,!)en gefordert werden, am Allerheiligenfest werden wir am tiefsten da von überzeugt, daß diese auf dem Boden der Kirche bestehen, wenn wir vernehmen

, w>e die Krone des Himmels aus das Haupt Un zähliger aus allen Ständen und Geschlechtern, Alter und Nationen, von Reichen und Arm>n gesetzt wurde! Nun aber fällt in das Dämmern des Herb stes nicht allein der Lichtschein himmlischer Seligkeit, der Jenseitsglaube des Christen tums hat in den düsteren Herbst der Natur auch ein Lichtlein gestellt, das den Toten am Friedhos brennt, wenn am Allerseelentage das Volk zu den Gräbern seiner Lieben pilgert. Wenn auch die Feier des Allerfeelen- tages

nen von Menschen pilgern am Allerseelentag hinaus auf den Friedhof: bevor die Herbst welt schlafen geht, will man jene suchen, die längst schon in den Gräbern ruhen und einer Auferstehung entgegenharren. Doch was hätten all die Toten von Blumen und Kränzen, Lichter und Gesängen, wenn nicht der Glaube es uns geböte, für die Ver storbenen zu beten und ihrer mit betender Liebe zu gedenken, was dem gläulngen Volke tief » die Seele geschrieben ist, srchaß es gerne Sollte der Erjolg ausbleiben, sövei

man in seinen Kirchen eiserne Ketten hangen. St. Martin ill.) Wetterherr und Hirtenpatron, St. Eüfadech (19.). St. Cäzilia (22.) und St. Katharin as.) sind drei große Heilig« aus dem FrW«>' geschlechte. Der hl. Andreas (3V.) macht de» für die Armen Seelen beict! Aber wie ei» Volk die Toten ehrt und ihrer gedenkt, da!' nach richtet sich auch die Beurteilung di' Seele eines Volkes, seines Gemütes, da- ? Allerseelen an Liebe Großes leistet und zu trauern, aber auch zu hoffen weiß! Girl an, Herbst 1924. * Schmock

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Meraner Zeitung
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Page 117 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
, wenn eine sanfte Brise die zitternden umlegt, meint man, sie klingen zu hören wie seine metallene Scheiben. Dunkler sieht der Herbst ins Land. Die Berge haben schon Schnee auf dem Scheitel, 'doch ihre Brust liegt noch frei und grün und leuchtend umschn-ürt ihre tiefe Hüfte !der farbige Gurt der Weinberge. Ganz weit scheint der Winter noch. Nur die Höhen, die weiter iin die Ferne schauen, scheinen ihn bereits erspäht zu haben, das Tal freut sicl' tief der Sonne und wird nur feuriger in den herbstlichen Farben

. Wie brennende Büschel flackern einzelne Bäume rote Warnung ins Land, rostfarben leuchten die Stämme und das eitere Gelb der welken Blätter mengt sich fröh ich ins dunkle Grün der Matten. Unwandelbar aber schließt oben der blaue Himmel mit einem weiten, voll ausgespannten Klang den bunten Reigen der Farben. Es >ist ein Herbst ohne Ende, ein Herbst ohne Bitterkeit der hier lang- - sam Winter wird und — man fühlt es schon — > ein milder geruhiger Winter, ohne Härte und Harm. Es ist mir nicht neu

Schwestern, hier halten sie sich noch friedlich Hand an Hand, leise umwandelnd im Reigen. Sie stoßen sich nicht zornig weg, eine der anderen den Platz zu rauben, sondern geben sich wie einen bunten Ball diese Welt weiter im heiteren Spiel. So weiß ich es nicht HU sagen, ob jetzt noch Herbst ist oder Winter schon, fast vermeint man, Hohe und Tiefe, Fels und Tal hätten sich hier geeint, beide gleichzeitig zu empfangen. Oben anf den Firnen glänzt das Tal in d-urchsonnter Lust golden funkelt

ver bannte, den Wind. Denn der Wind ist es allein, der die Jahreszeiten gewaltsam trennt, der ihren ruhigen Reigen sah auseinanderreißt. Wie ost hat man's im Norden erlebt: nachts haben die Fenster geklirrt, ein Heulen war in den Straßen, ein Schreien und ein Kampf, und erst am nächsten Morgen, wenn !der Schnee weiß über den Dächern lag, wußte man's. der Herbst war entführt worden für ein ganzes langes Jahr, weggerissen von unsichtbaren Ket ten. Und so gewalttätig stürzt der Sturm den Frühling

wieder über den Wünter und den Win ter wieder über den Herbst. Mit einem Ruck reißt er den schlotternden Bäumen ihr gelbe? Gewand ab und streut es in die Ferne, mit jähem Stoß schleudert er den Schnee von den Bergen, daß Die Miss!? auffchäumen und rasend ins Tal rollen. Weggepeitscht in wildem Er schrecken entflieht vor ihm sede Jahreszeit, man erschrickt und staunt unvermutet über das neue Antlitz der Erde und ist befremdet, ehe man sich gewöhnt. Hier «der wehrt die Landschaft mit hohen Schultern seinen zornigen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 12 of 18
Date: 09.08.1921
Physical description: 18
, Tischlermeister, mlt seiner Frau Äostkino c^I>, ?>5ssi, das ssrst der silbernen Hockzeit. ..Am Lourenzi zieht der Herbst wer» Zoch.' St. Laurenz!, der große Märtyrer, bringt nach einer alten Bauenregel den Herbst über« Joch. Heute, Mittwoch, HAt also der Iahresbote Herbst seine» Einzug auf die Joch«viesen. kühlere Lüste durch streifen schon die höheren Regionen und 14 Tage später, um Bortlmä. steigt der Herbst zögernd in» Tal. Es sind die» allerdivg» nur Darboten, und der Sommer behauptet noch eine Zeitlang

seine Herr schast. «m 27. Lwyust gehen erst die Hurckstag« «us und solange die regieren, werden wir vom Herbst wenig zu verspüren bekommen. Bei den Menschen ist schon einmal die Sehnsucht nach Ver änderung. Wie freut man sich im Winter nach dem holden Lenzeskncchen. Im Frühling aber sehnt mm Pch schon nach den Sommerfreuden und den Auf- Enthalt in den Bergen. In der Zeit der Hundstage KaH» »ir ab« schsn wied« Verlangen nach dem gabenreichen Herbst mit seiner angenehmen Witte» I rung. Besonders

. Wenn er in einigen Wo chen das Feld räumen muß, so wird gewiß nie mand einen Einspruch erheben. Der Jahresbote Herbst wird allen willkommen sein. Vom Friedhofe. Die Friedhofvertvaltung ist derangegangen, am Friedhofe einige durchaus notwendigen Restaurierungsarbeiten vorzunehmen und läßt gegenwärtig die großen Arkaden von fachkundiger Hand an Stukkatur und Malerei wie der auffrischen. Leider ist es wegen Mangel an Geldmitteln jetzt nicht möglich, auch die Stations arkaden zu renovieren, da schon die bisherigen Ar beiten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 16
Date: 11.08.1921
Physical description: 16
, Tischlermeister, mit seiner Frau Losefine g?b. Nc-ssi, das svcst der silbernen Kollnrlt. „Um Laura,zi zieht der herbst wer» Zoch.- St. Laurenz',, der große Märtyrer, bringt nach einer alten Bauenregel den Herbst übers Joch. Heute, Mittwoch, hält also der Jahresbote Herbst seinen Einzug auf die Jochwiesen, kühlere Lüfte durch streifen schon die höheren Regionen und 14 Tage spater, um Bactlmä, steigt der Herbst zögernd ins Tal. Es sind dies allerdings nur Vorboten, und der Sommer behauptet noch eine Zeitlang

seine Herr« schaft. Am 87. August g<chen erst die Hundstage «us und solange die regieren, werden wir vom Herbst wenig zu verspüren bekommen. Bei den Menschen ist schon einmal die Sehnsucht nach Ver änderung. Wie freut man sich im Winter nach dem holden Lenzeskmchen. Im Frühling aber sehnt man Dich fcho« nach den Sommerfreuden und den Auf enthalt in den Bergen. In der Zeit der Hundstage -- aber schon wieder Verlangen nach dem gabenreichen Herbst mit seiner angenehmen Witte» I rung. Besonders der Oktober

das Feld räumen muß, so wird gewiß nie mand einen Einspruch erheben. Der Jahresbote Herbst wird allen willkommen fein. Vom Friedhofe. Die Friedhofoerkvaltung ist dcrangegangen, am Friedhofe einige durchaus notwendigen Restaurierungsarbeiten vorzunehmen und läßt gegenwärtig die großen Arkaden von sachkundiger Hand an Stukkatur und Malerei wie der auffrischen. Leider ist es wegen Mangel an Geldmitteln jetzt nicht möglich, auch die Stations arkaden zu renovieren, da schon die bisherigen Ar beiten große

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 21.09.1944
Physical description: 4
, der Regel heraus, dass das Helzen im Haydn und Richard Strauß; 19—19.15 Winter nicht spurlos am Feuerraum. Wir raten mit Musik; 20.15—21 Der an den „Zügen“, den Türeft oder dem Herbst in Liedern von Schubert, Sohu- Rauchrohr vorüber gegangen ist. Das mann, Orieg, Rieh. Strauß u. a„ vorge- Reinigen aber gibt die beste Gelegen- tragen von namhaften Gesangssolisten; heit, solche Schäden festzustellen und 21—22 Die Berliner Philharmoniker gleich für Abhilfe zu sorgen. Im Som- spielen unter Leitung

von Robert He mer bekommt man das dazu nötige Ma- ger Schuberts 1. Sinfonie ln B-Dur und terial. wie z. B. Schamottesteine für das „Die Ideale' von Franz Liszt. den Scha- mottemörtel für die Abdlchung undicht gewordener Fugen zwischen den Ka cheln, oder Oienkitt für das Dicht schmieren der Fugen an eisernen Oefen stets leichter als im Herbst oder Win den heute ln erster Linie von der Rü stungserzeugung gebraucht. Es Ist da her damit zu rechnen, dass auch die „ ..... . . Zufuhr der Hausbrandkohle davon

- um anlässlich des ersten Opfersonntages frau stets im Sommer oder Herbst ma- lhre Büchsen mit Spenden für das Volks- chen, weil sie dann die Gewähr hat, hilfswerk füllen zu lassen. Mühlbach. Todesfall. Am 29. Au gust starb in einem Altersheim in Katz- unter allen Umständen gut in Ordnung sein, sonst fressen sie nutzlos viel Kohle. Zum Ofenreinigen und Nachse hen Ist daher jetzt die allerhöchste Zeit nimmt' d>^'Achtzigjährige'än 'unserem beschäftigter Arbeiter einem Feuer zu geleitet, worauf Kamerad Hans

ist es gewiss nicht ernst gewesen, wenn er in einem sei ner Gedichte einmal sagt: »Frühling, Sommer, Herbst und Winter, ach — es ist nichts viel dahinter«. Wie viel dahinter isC kommt nicht zuletzt in den Werken der deutschen Maler aller Epochen zum Ausdruck. Lucas Cranachs Waldbilder haben eine Frische, die seine Kunst mit den Bestrebungen der Gegenwart verbindet. Er lebte viel auf deut schen Burgen, begleitete die Burg herren bei den herbstlichen Jagden und nahm daher die Motive für viele seiner Bilder

der tiefen blauen Wälder, die Schönheit der »Rosenzeit«, er hat die deutsche Natur im Wechsel der Jahreszeiten neu gesehen und ge staltet, er entdeckte das Sonnenlicht in der Landschaft. Ludwig Richters »Brautzug im Frühling« begeistert die Beschauer ebenso wie die klare Herbstlnft in seiner »Ueberfahrt am Schreckenstein«, abschiednehmend blickt sein Wanderer in das herbst liche Tal. Das fruchtschwere Land in der Höhe des Sommers zeigt das Gemälde »Mittagsruhe in der Ernte« von Theodor Schütz; Karl

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 20.09.1943
Physical description: 4
- wesung zu versprühen. Als der Sommer eintrat, brachte er überall Früchte in üppiger Fülle. Und nun, da er beginnt dem Herbst Raum zu lassen, krönt ihn Reife. Schwer behängen mit Früchten neigen sich die Aefte des Obstbaumes gegen die Erde und warten in diesem demütigem Gebeugtfein, bis- sie von ihrer Last befreit werden. Und manchmal des Nachts, lvenn der Djind durch die Ge filde streicht und die Bäume aus ihren Träumen der Erfüllung aufschreckt, lösen sich Pepfel und Birnen und trommeln ungeduldig

auf dem Boden auf, als ab sie den Bauern mahnen wollten, nicht mehr länger zu säumen, da der Herbst schon anklopft und zur Ernte ruft. Dann beginnt das Lied der Arbeit und der Ernte aufzuNingen und den ganzen September und weit hinein in den Okto ber schallt es weiter. Und dazwischen rauscht das Geschenk der Jahreszeit, das niemand Zu zählen und zu messen ver mag. das gebündelt und gedroschen, ge hoben und gemahlen, gepflückt und ge- sortet. gelesen und gekeltert wird, eine über Täler und Berg« reichende

fkafeltrauben für die deutsche Wehrmacht Tafrltrauben im freien Verkauf Brüske zwischen Sommer und Herbst In diesen Septembertagen hebt sich !m Jahresbogen die Brücke zwischen dem schwülen, reisenden Sommer und dem fruchtschweren Herbst steil auf, um dann in sanfter Biegung in Gefilde hinüber- zugleiten, an deren Ende abgerntete Obstwiesen und einsame Weinberge lie gen. die sich zu Füßen buntbelaubter Hänge ausbreiten. Dann folgt wieder eine leise Biegung am Jahresweg und unvermerkt verschwindet

auch das bunte Laub zwischen grauen, Nebeln. <■ Noch aber stehen wir hoch am steilen Bogen zwischen Sommer und Herbst. Bozen, 17. September Am 14. September 1943 nahm der Rundfiinksender Bozen mit der Ueber- tragung des Reichsprogramms feine Sendungen wieder auf und zum ersten Male in der wechfeloollen Geschichte un seres Landes ertönten aus den Lautspre chern-der angeschlossenen Rundfunkgeräte heimatgebundene Marschweisen und der frische Chor einer begeisterten Bozner- lungmädelschar. Es war eitw

; 20.15—21 Der Herbst irti Lied; 21—22 Symphonische Musik von Brahms und Schubert. ...vorn Dienstag Neichsprogramm: 12.35—12.45 Bericht zur Lage; 15 bis 15.30- Kleiner Melodienreigen der Ka pelle Willy Steiner; 16.30—16 Walter Gieseking spielt Schumanns Fis-moll- Klaoierjonate; 17.15—18.30 Musikalische Kurzweil am Nachmittag: 18.30—19 Der Zeitspiegel; 19.15—19.30 Frontberichte; 20.20—21 Symphonie und Violinsonate; 21—22 Klänge aus Wiener Operetten u. Tänzen. Deutschlandsender: 17.15— 18.30 Schumann

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Date: 27.06.1892
Physical description: 8
GasthofeS zum „Hirschen' H. vr. meä. Fink, nahm an seinem Hause bedeutende Verbesserungen vor, baute u. a. auch ein neues Badelocal sür Kaltwasseranwendungen jeglicher Art. — Die Fremdensaison hat zwar begonnen, ist jedoch noch schwach, was aber bei dem bekannten reg nerischen Juniwetter leicht zu begreifen ist. — Dcr Weg über denLorena-Pass wurde theilweise verbessert, ebenso dcr über die Loose; aufs Hochälpele ist eine Wegverbesseruug beabsichtigt. Dr. Eduard Herbst f. Das österreichische

Abgeordnetenhaus hat am Sams tag eines seiner ältesten, verdientesten Mitglieder ver loren, daS sich zugleich der allgemeinsten Hochachtung erfreute. Dr. Eduard Herbst, k. und k. geheimer Rath und ReichSrathS-Abgeordneter der innereii Stadt Wien, ist am SamStag nachmittags in Wien, in seiner Vaterstadt, um welche er sich ebensalls hohe Verdienste erworben, nach einem ehrenvollen und thatenreichen Leben im Alter von 72 Jahren plötzlich gestorben. Geboren am 9. December 1820 als der Sohn eines Advocaten

entfaltete Herbst auch als juridi- Schriftsteller eine umfassende Thätigkeit. Von wissenschaftlichen Arbeiten sind hervorzuheben: „Handbuch des österr. Strafrechtes', daS schon mehrere Auflagen erlebte, und „Einleitung in das österreichische StrafproeefSrecht'. Nach Erscheinen des Februar- Palei.teS von 1861 sowie bei allen späteren Wahlen bis 1885 wurde Dr. Herbst von dcn Landgemeinden dcr Bezirke Schluckenau-HainSpach in den böhmischen Landtag und in daS Abgeordnetenhaus dcs ReichS- ratheS gewählt

, in welchem er durch seine Rednergabe und seine Kenntnis dcr staatlichen Verhältnisse außer der dankbaren Verehrung dcr politischen Freunde bald die Führerschaft der deutfchliberalen Partei erlangte und auch die Achtung der Gegner gewann. Dr. Herbst betheiligte sich an allen wichtigeren Ver handlungen, war Mitglied der meisten Ausschüsse und war schon in der ersten Session unter anderem Bericht erstatter über die Bankacte und das Pressgesetz. Am 30. December 1867 ward Dr. Hcrbst zum Justiz- minister ernannt, wurde

als solcher von Sr. Majestät dem Kaiser durch Verleihung des Ordens dcr eisernen Krone erster Classe ausgezeichnet und blieb auf diesem Posten bis 12. April 1870. Er hat als Minister mehrere wichtige Reformen im Justizwefcn durchgeführt, so die Aufhebung dcr execntiven Schuldhaft, die Ein führung der Schwurgerichte für Pressdelicte, die Organi sierung der Bezirksgerichte -e. Bei seinem Rücktritte ans dem Cabinet wurde ihm die Winde eines geheimen Rathes verliehen. Aus dem Ministerium trat Dr. Herbst wieder in das alte

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