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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 08.08.1907
Physical description: 8
, «t, Leonhard Passeier,' Julius Zleinleller, Bozen (d. Los), Franz Zchaller,- Boien «d Los). . Ioh, v. Fäckl, Deulschnofen (d. Los) Anton .veiii^, Aldein sd. Los) . , Joses Pallis, Wclschiiosen d. Los) Iungsch ü tz e n o e st c <der Gemeinde Deutschnoien): Joses .herbst, !>!,, Tentschnvsen . . Alois Zel>,;er, Deutschnofen . . . Georg Züschs, Teiilschnosen , . , Joses Galmsger, T-utscknosen . , >)an>ni!er. Ztaiierjäqer, Denlschnosen Joses Herdst, S,, Deiuschnosen . . Alois Gallnietz-r, Petersberg . . Georg

Hoser, Teutschnosen . . . E h r e n b e sl e : Theodor Steinkeller. Bozen, Ehren gade des Herrn Anton .Nvnsorno P. Herbst, Unteischm. Teuischnosen Franz Zchaller, Bozen .... I. Pseiser, Oberschm,, Teulschnosen Amon Monsorno, Demschnosen, un- genannls Ehrengabe Eduard PcuiiS, Zkardann .... Ioliaiui Zchwarzer, C'ppan, Ehren^ gäbe des hochw.^Herrn AI. Noggler Joses Winkler, Tisens ^eler Pseiser, Teiujchnosen . . . Georg Hauch, Bozen Joses Qallmeger, Teuischnosen . , Julius Sleinteller Bozen . , . Perer

Lchsenreiter, Eggenml . . Anton Heinz, Aldein Joses Paltis, Äelschnofen... Alois Pseiser, Teulschnosen . . . Johann Leglhaler, Meran . , , Joses Herbst, S., Teulschnosen - . Hochw. A. Pramsirahler, Feldlhurns Peter Ztiinpsl, Radein .... Hochw. (!h. Tscholl, Psairer, Manell Franz Pircher, Leifers Johann v. Fäckl, Teulschnosen . . Matthias Saltuari, Teulschnosen . Tr. Joses Nasfeiner. Tkntschnosen . Schleckerbeste: Anton Herbst, Petersberg.... P. Herbst, llnterschm., Teulschnosen H. Winkler, St. Leonhard

. 25 5 2. Alois Gallmever. Teulschnosen . 21 1 l!, Joses Herbst, S, Teulschnosen , , 2!! ^ 1. Joses Herbst, R., Teulschnosen , , 5. Franz Millerittair, Teulschnosen , 6. Alois feiger, Teulschnosen .... 7. Joses Haninger, Deulschnosen . , . 3. I. Haniger, 'itaiserjager, Teinschnosen !>. Alois Zelger. Teulschnosen .... 10. Alois Gallineyer. Petersberg . . . Serien zu drei Schuß: 1, Anion Monsoriw. Teulschnosen , - 2. Joses Äinkler, Tisens Peler Herbst, Unieiichin.. Teulschnosen 4. Johann Oeylhaler, Meran d. Los

... l!> ^oses Gallmevsr, Teulschnosen. . . 2V. Joliann TaMlan, Tier'- Peler Ziimpu, Ziadein S c r i -> >i :. u . - ? ch u I!: Joses Äintler, Tisens 2. Eduard Pallis, itardann , :i Johann Oei^liialer. Ä!eran, -t. Joses Pallis, Äelschnosen . '> Theodor Sleinteller, Bozen l'>, P. Herbst, Umerschni., Teulschnoseu 221 7. H. Winkler, Sl. Leonhard ^Passeier, 22^ J^ Pseiser. ^birschiu., Teulschnofen . 2N !>. Johann Schwarzer, Eppan . .211 I». Anton Hein . Aldein ... 2V!> 11. Alois Anderer, Eppan 2l>7 12. Franz

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 8
Date: 13.09.1940
Physical description: 8
12 Stunden, weshalb man diesen Zeitpunkt die Herbst- Tag- und Nachtgleiche nennt. Der Herbst hat damit begonnen. Fortan überwiegt bei uns die Länge der Nacht jene des Tages. Keine Düngemittel verfallen lassen! (NSG.) In grotzzügiger Weise wurden der Landesbauernschaft Alpen land zusätzlich beträchtliche Mengen an Thomasmehl, 50prozentigem Kalisalz und Stickstoffdüngemittel bewil ligt. Begründet ist diese Vorzugsbehandlung in der Tat sache, datz der Handelsdüngerverbrauch im Alpenland bisher immer erst

noch ein Bruchteil des Verbrauches im Altreich ist und bei uns noch vielfach einseitige Düngung gegeben wird, während doch nur Volldüngung den Er folg verbürgt. Es heitzt aber nun auch für unsere Bauern von der ihnen gebotenen Gelegenheit alsbald Gebrauch zu machen und sich mit Handelsdünger so zu versorgen, wie es ihre Böden verlangen. Fordert jetzt bei Genossen schaft und Handel eure Düngemittel an! Alle Winter saaten sollen im Herbst die volle Kali-Phosphat-Düngung und zur besonderen Kräftigung der jungen

Saat autzer- dem eine kleine Stickstoffgabe erhalten. Ebenso soll wo möglich alles Grünland die Kali-Phosphat-Düngung im Herbst bekommen. Der Erfolg der Düngung ist we sentlich grötzer, wenn sich über Winter die Nährstoffe lösen können und im Frühjahre schon zur Aufnahme durch die Pflanzen bereitstehen. Wer im Herbst wirklich keine Gelegenheit mehr zum Streuen hat, lagert wenig stens die Düngemittel trocken über Winter ein und nützt den ersten schönen Frühlingstag zum Streuen. Wenn die Mengen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 15.10.1953
Physical description: 12
Der Wald im Oktober Mehr als im Frühjahr drängt sich im Herbst die Arbeit im Walde zusammen, Samenemte, Herbstsaat, Herbstkultur, Bodenverwundung, Jungwuchspflege, Schlägerungen im starken und schwachen Holz, die Vorbereitung der Winterlieferung auf Weg oder Seil, alles soll nun vor wiegend im Oktober, bevor der erste Schnee fällt, bewältigt werden. Ständig muß der Forstmann unterwegs sein, will er vor Wintereinbruch alle geplanten Vorhaben und notwendigen Arbeiten zu einem gewissen Abschluß

bringen. Auch der bäuerliche Waldbesitzer muß bestrebt sein, jetzt im Herbst Zeit für viele notwendigen Arbeiten im Walde zu finden. Und wenn es nur wenige Tage sind, die er sich mit seinen verfüg baren Arbeitskräften der Verjüngungs- und Be standspflege widmet, so wird er im Laufe der Jahre doch Beachtliches zur Verbesserung seines Waldbesitzes beitragen. Samenernte Im Oktober reifen die Samen fast aller Nadel hölzer unserer Wälder. Wir können mit der Ernte von Fichte, Tanne, Weiß- und Schwarzkiefeb

in Zukunft reichlich beimischen können. Stehen uns doch besonders bei der Verbesserung der streugenutzten Flächen und bei der Umwand lung der Schneitelbestände nur wenige Laubholz arten zur Verfügung, mit denen wir auf diesen degradierten Böden und in größeren Höhen noch wirtschaften können. Über die Behandlung der Früchte der Vogelbeere bei Einlagerung und Pflanzenanzucht haben wir uns schon in den letz ten Monaten eingehend unterhalten. Saat und Pflanzung Genau so wie die Natur jetzt im Herbst

ihren Samen ausstreut, können auch wir im Herbst die Saat vieler Holzarten ausführen. Überlegen wir aber dabei genau wie, was und wo wir säen. Wollen wir ein gutes Ankeimen der Saaten er reichen, muß der Waldboden durch eine inten sive Bodenverwundung entsprechend vorbereitet werden. Ein Beizen des Saatgutes bewahrt uns vor Mäuse- und Vogelfraß. Zur Aussaat wählen wir nur solche Orte aus, auf denen wir uns auch einen sicheren Erfolg versprechen. Schmale frisch angeschlagene und vorgelichtete Säume, Löcher

oder Südwesten offen sind, ist das Auf kommen der Staaten infolge der hohen Tem peraturen, die sich hier bilden, meist aussichts los. Höchstens Kiefer können wir hier noch mit etwas Aussicht auf Erfolg zur Aussaat bringen. Sofern wir nicht schon im September mit der Herbstpflanzung begonnen haben, nützen wir jetzt die wenigen Wochen, die uns noch bis zum Zuschneien verbleiben. Die Pflanzung von Kiefer und Lärche ist im Herbst wesentlich erfolgversprechender wie im Ecke der Düngerberafung Wurde

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 11.07.1936
Physical description: 6
Sette 4 Alpenzeikung' Samstag, Len lt. Juli IVSS.zc^ Merano und Umgebung Die Herbst-Deranststtungen in Merano Nun liegt das Programm der Herbstoeranstaltun gen der Kurverwaltung von Merano vor, das sich naturgemäß auf die großen Pferderen nen aufbaut. Gesellschaftliche Veranstaltungen verschiedener Art in den besten Gaststätten um rahmen gefällig die Rennen. Entschieden ist die Zeiteinteilung der einzelnen Rennen mit den größeren Zwischenräumen von einem zum andern ein Vorteil gegen letztes

des Kurkasinos. 15.: Erster Tag der Herbst-Rennen Preis Neghelli 7000 Lire, 3900 m. Preis Om Ager 600V Lire, 2500 m. Preis von Maia Bassa 6000 L., 2300 m. Preis von Maia Alta 6000 L., 2300 m. Preis Setit 6000 Lire, 1600 m. 1. Proberennen der Jugendorganisationen. 23.: Zweiter Tag der Herbst-Rennen Preis Casta 7000 Lire, 3000 m. Preis Principessa Maria Pia di Savoia 7000 Lire, 2Z00 m. Preis Garamba 6000 Lire, 1800 m. Preis Stelvio 6000 Lire, 1600 m. Preis Resia 6000 Lire, 1400 m. 2. Proberennen

der Jugendorganisationen. 30.: Dritter Tag der Herbst-Rennen Preis Mai Ceu 6000 Lire, 3900 m. Preis Brennero 7000 Lire, 2300 m. Preis Pricipessa di Piemonte 8000 Lire 2700 m. Preis Tembien 6000 Lire, 2000 m. 10 10.: 11.: und 11.: Weinlese-Fest und Meraner Obst- Ausstellung. Weinlese-Dall im Kurkasino. Zehnter Tag der Herbst-Rennen Preis der Nationen 30.000 Lire, 3000 in. Preis des Principe di Piemonte 16.000 Lire, 37S0 m. Preis von Terlano 7000 Lire, 3000 m Preis Debra Marcos 7000 Lire, 2S00 m. Preis Ottone Huber 7000

Lire, 2200 m. Preis von Sarentino 7000 Lire, 1400 m. Renn-Ball, Gala-Abend im Palacehotel. Zweite Hälfte: Revuen- und Operetten-Saison im Stadttheater. 17.: „Tango', großer Ball im Grandhotel e di Merano. 11.: ' 'k' - SÄ' R Preis Gallabat 6000 Lire, 2000 m. Preis Tsegede 6000 Lire, 1800 m. September: S.: Vierter Tag der Herbst-Rennen ' Preis der' Ente Nazionale für Hindernis- Rennen 8000 Lire, 3400 m. Preis des Duca d'Aosta 7000 L., 2700 m. > Preis des Conte di Torino 7000 L., 2700. Preis von Alto

Adige 6000 L., 2000 m. -à . 'Preis von Avelengo 6000 Lire, 1800 m. A Proberennen der Jugendorganisationen. 15.: Fünfter Tag der Herbst-Rennen Preis „Prova d'Assaggio' 40.000 Lire, -3000 m. ^ Preis der Duchessa'^ Pistoia 7000 Lire, Preis Vetta d'Italia, 6000 Lire, 2300 m. Preis Val d'Ultimo 6000 Lire, 2000 m. Preis von Malles 6000 Lire, 2000 m. Preis Val Venosta 6000 Lire, 1400 m. 16.: Beginn der Symphonischen Konzerte, dirig. von Mo. Gilberto Gravina. Zweite Hälfte: Italienische Prosa-Vorstellungen

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 31.01.1874
Physical description: 12
weiden, — mit dem Jahre des ersteren nicht übereinstimmt, sondern mit dem Winter beginnt und mit dem Herbst endigt, also von Dezember bis Inklusive nächsten November gezählt wird. ES dürfte daher auch nicht befremden, wenn eine »meteo rologische Uebersicht des JahreS 1872' noch ich Laufe deö genannten JahreS erschiene, da der Dezember zu enifallen hat und bei der Berechnung die Daten des Dezembers V. IS- benützt werden; daß dieS viel natürlicher ist, als die bisher beobachtete Methode liegt

709.37 Um. 709.12 Am 706 72 706,52 710.23 71031 709.73 709.75 709.10 70.892 7 Uhr 2 Uhr Winter 707 03 »Im. 709.21 «Im Frühling 706.44 706 39 Sommer 710.42 710.92 Herbst 709.60 709.53 Jahr 708.3S 709.02 worau» sich ergibt, daß im Durchschnitt der Luftdruck am Morgen am kleinsten ist, und um Mittag nur wenig größer als am Abende, und daß im abgelaufenen Jahre derselbe im Sommer am stärksten, und im Frühlinge am 7 Uhr Winter. . . 724.67 und 687.26 Um. Frühling . . 716.18 und 696.11 Sommer . . 716.34

und 699.60 Herbst . . . 717.79 und 697.11 Jahr . . . 724.67 und 687.26 schwächsten war, während Winter und Herbst sich nahtju gleich verhalten. Von den MonatSmitteln entfällt dat größte «uf den Jänner mit 712.18 Um. (und September mit 711.81 Um); da« kleinste auf den Mär, mit 70S.42 Um. (und April mit 705.75 Um); die Jahre«undulation be trägt also «.76 Um. Das Jahresmittel steht um I S Um. höher al» da« 90jährige DurchschnittSmittel. Nach den Extremen zeigen sich bedeutende Schwan kungen: 2 Uhr 724.67

Um. am II. Dezember. Die Variazion zwischen beiden Extremen beträgt somit 39-89 Um. DaS Maximum und Minimum de« Barometerstandes entfiel im Winter . . mit 724 67 Um. auf 18. Februar und mit 684.78 Um. auf 20. Februar, Variazion: 39.89 im Frühling . mit 716.49 Um. auf 11. Mai und mit 693.07 Um. auf 12. März, » 23.92 im Sommer . mit 716.34 Um. auf 22. Juli und mit 697.54 Uni. auf 12. Juni, „ 18,80 im Herbst . . mit 719.23 Um. auf 2V. Sept. und mit 697,11 Um. auf 25. September, „ 22.12 Die Temperatur nach Ablesungen

im Schatten und in Graden Oolsius^ ausgedrückt, zeigt nach den ein zelnen JabreSzeiien und BeobachtungSstunde« folgende Mittelwerthe: 7 Uhr 2 Uhr 9 Uhr Mittel Winter -0.74« 4.12» 0.51° 1.30° Frühling 7.01 1S.43 9.13 9.20 Sommer 15.96 22 97 17.72 17.78 Herbst 7.71 12 97 9.11 9 97 Jahr 7.51 13.37 9.12 9.56. Wie man auS dieser Tabelle ersieht, waren im Allge meinen die Abende um wenig wärmer als der Morgen, und der Frübling um wenig kälter als der Herbst. Die übrigen Zablen deuten aus einen sehr regelmäßigen

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 29.08.1881
Physical description: 4
. inWien. I. SinziritraSe und Zranlimt a»M Rudolf Raffe in wie», Balln und München, Rotler und Ccm». in Wie», l. «lemergaff« l!t. 1!j5. Montag, den 29. August 1881 Dr. Herbst und die Tagespresse. Dem Originaltelegromme, das der „N. Fr. Pr.' am 15. August aus Beulen zugegangen ist, entnehmen wir nachstehende sehr bezeichnende Aeußerung, die Dr. Herbst in seiner Ansprache an die Wahlmänner deS Bezirkes Benf-n über das Treiben gewisser Journale gethan hat. — Indem Dc. Herbst seinen Wahlmännern zurief

auf der Gesinnungstlichtigkeit ehr licher, gleichen Zielen zustrebender Männer.' Wir fügen diesen Worten die Bemerkung bei, daß von den Tagesblältern Wiens nur die „N. Fr. Pr.' diese charakteristische Aeußerung reproduzirt hat. Die „Teplitzer Zeitung' schreibt: Dr. Herbst hat gesprochen und all die kleinen Geister und großen Phraseurs, die leichten Herzens eine Verdächtigung und Verleumdung gegen diesen gefeierten Führer der Deut schen in Oesterreich ausgesprochen, die mit großer Emphase von dem verurtheilenden Verdikte

des Volkes und der Wähler gesprochen hab.n, alle diese leichtherzi gen und leichlfertigen Streber und Speculaiiten sind von dem einzig kompetenten Richter >n dieser Frage, van den Wählern des Abgeordneten Herbst mit ihren Anklagen und Verleumoungen abgewleien worden. Das Icherbengericht, das sie über eines der hervorragendsten Mitglieder der Versassungspartei zu halten sich erkühn ten. ist als eitel Humbug, als dr iste Aufdringlichkeit von denjenigen erklärt worden, die zu diesem Urtheils spruche

das Recht und die Pflicht hatten. Möge die ernste Antwort Allen, die auf die vorlaute Frag? „Wo ist Herbst?' eine würdig? Zurückweisung erhalten haben, zur Lehre und Beher-igung dienen, daß sich der ge sunde Theil unserer Bevölkerung nicht dazu hergibt, persönlicher Rancune, die auf Kosten des Ganzen her vorzutreten wagt, G-vatterichaftsdienste zu leisten. Das „Leitmeriyer Wochenblatt' sagt: Dr. Herbst hat gesprochen. Wenn aber alle Jene, welche die auf' geworfene und vielfach ventillirte Frage

„Wo ist Herbst ?' mit Sicherheit erwartet hoben, Herbst werde, ein reui ger Sünder, sein ,ps>ter xevLAvi' herstammeln, eine gewallige Täuschung erführen, so kann uns dies um so weniger wund-rn, als der conscquente Parlamen tarier. der redegewandte Volksvertreter sich noch nie durch das wüste Geschrei einzelner Kläffer, nie durch die Anfeindung hypernationaler Heißsporne, von der Sorte Schönauer beeinflussen ließ. UnS wundert nur. daß, nachdem sich in der letztvergangenen Zeit ein so gewaltiger Sturm

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 08.01.1872
Physical description: 6
. Lin. und vom 9. Jänner Abends mit 307.31 Par. Lin. an. In Bezug auf die einzelnen ZahreSzeiten ergibt sich als Mittel für den 2 U. Nachm.' 316.78 314.80 314.88 313.83 7 U. Früh 31577 315.44 315.08 314.15 Maximum 9 U. ZlbdS. 316.28 315.40 315.23 314.07 und Minimum deS Winter Frühling S.ommer Herbst Das 2 Sande»' entfiel 'im Winter auf 24. Februar mit 320.50 Jänner mit 307.91 Par. Lin.; ' 'im Frühling auf 2. März mit 321.36 Ä4. Mai mit 3Y9.66 Pqp. Lin.; /im Sommer aus 6. Juli mit 310.60 25.' Juli

mit 310.33 Par. Lin.; . iM Herbst auf 1. September mit 318.20 und 2. Oktober mit 3P8.4Y Dar. Ljn-, ^ ' rstän' ' ' allgemein 316.28 315.21' 315.06 314.02 Barometer- und aus den und aus den und auf den auf den Winter Frühling Sommer Herbst niedere Jahresmittel von 6.19° R.z und für die einzelne« BeobachtungSstunden: für 7 Uhr Früh 2.92, für 2 Uhr Nachmittag» «.«?.' für g Uhr «beiibS 5.64°. ' Der höchste Therniovtettrständ fiel aüf den LZ. Juli Mittag« mW 28.0°, ihm folgen als solcher für den Abend

° und auf den 3. März mit — 2.1 °.; für den Sommer auf 23. Juli mit 28.0° und auf den 4. Juni mit — 5.6°; lür den Herbst auf 2. September mit 23.8 ° und auf den 28. November mit — 7.7 °. Die Zahl der Frosttage beträgt 101, jene der Som mertage 49; sie vertheilen sich auf die einzelnen Jahres zeiten: Winter Frosttage 83 Sommertage 0 Frühling »0 » 5 Sommer „ 0 ^ 34 Herbst „18 » 10 Der Dunstdruck zeigt das allgemeine Mittel von 2.61 Par. Lin., und zwar: für die Morgenstunde 2.45 Par.Lin., für den Mittag 2.67 Par. Lin

., für den Abend 2 69 Par. Lin. Das Maximum desselben fällt auf den 26. August Mittags mit 7.03 Par. Lin.; für den Abend beträgr e« 6.70 Par. Lin. am 22. Juli und sür den Morgen 6.50 Par. Lin. am 18. Juli. Das Minimum trifft auf den 13. Dezember Mor gens mit 0.13 Par. Lin.; für den Mittag auf 4. Februar mit 0.29 und für den Abend 0.31 am 9. Dezember. In Hinsicht aus die einzelnen Jahreszeiten be trägt das Mittel für den Winter Frühling Sommer Herbst 7 Uhr 0.92 2.41 4.42 2.03 2 Uhr 1.25 2.46 4.69 2.28 9 Uhr

1.14 2.5t 4.66 2.84 allgemein 1.11 2.47 4.59 2.28 des Dunst- Die Maxiural- und Minimalwerte druckeS vertheilen sich auf den Winter mit 2.43 am 28. Febr. und 0.23 am 4. Febr. Frühling „ 4,47 „ 30. Mai „ 103 „ 21. März Sommer „ 7.03 „ 26. Aug. „ 2.10 . 12. Juni Herbst „ 6.04 „ 4. Sept. „ 0.78 , 28. Nov. Die relative Feuchtigkeit (in Perzenten) betrug im allgemeinen Mittel 72 2°/»; im Einzelnen am Morgen 82.3«/°, Mittag« 60.6°/», Abends 73.6 Das Maximum von 100°/° entfällt auf den 13.No vember (AbendS

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 12.11.1953
Physical description: 10
Der Wald im November Herrliche, sonnig-warme Tage schenkte der heurige Herbst in reichlicher Zahl dem Tiroler Lgnd. Die Arbeit im Walde war vom Wetter im allgemeinen begünstigt und es konnte vieles erledigt werden, was in vergangenen Jahren durch allzu frühen Schneefall bis tief ins Tal herab vorzeitig abgebrochen werden mußte. Es sieht so aus, als ob uns auch der November noch die Möglichkeit bieten würde, zumindest sonnseitig auch hoch am Berg die Waldarbeiten fortzusetzen. Samenernte

. Eine genaue Beschriftung der Behälter, in denen wir das geerntete Saatgut aufbewahren und aus der die Holzart, der Ernteort mit möglichst ge nauer Höhenangabe und das Erntejahr ersichtlich sind, gibt uns die beste Gewähr dafür, daß wir unser Saat- oder Pflanzgut wieder in passenden Lagen zur Nachzucht verwenden. Saat und Pflanzung Über die Vorteile der Herbstpflanzung haben wir uns schon im August und September ein gehend unterhalten. Gerade der heurige schöne Herbst soll uns dazu veranlassen, recht

an dem fast alljährlich auftretenden starken Pflan zeneingang. Die im Herbst gesetzte Pflanze ist schon im Boden angewurzelt, wenn sich die im Frühjahr gesetzte erst anzuwurzeln bemüht. So kann der Herbstpflanzung Frühjahrstrocknis nicht mehr viel anhaben, sie kommt in den Genuß der gesamten Winterfeuchtigkeit und wird auch mit fiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiifiiifiiifviriminiffmiiiiifiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitifiiiiiiiiiiiiiiiiiimiittmiiiiiiiitiiii Ecke der Düngerberafung Der von uns geschilderte Betrieb

Ansamung gibt uns der heurige Herbst immer noch Gelegenheit, die wir nicht ungenützt vorübergehen lassen dürfen. Verjüngungspflege Überall dort, wo eine starke Verunkrautungs- gefahr herrscht und wir es bisher versäumt haben, den jungen Pflanzen Platz zu schaffen, wuchern Adlerfarn, Brombeere, Himbeere oder das Wald schwingelgras und drohen sich unter dem Schnee über die Pflänzchen zu legen und sie zu ersticken. Auch Schneeschimmelbildung tritt auf ungepflegten, verunkrauteten Kulturflächen

sein, die Lieferung möglichst noch vor Jahresende durchzuführen, da nicht sicher ist, ob die Absatzmöglichkeiten immer gleich günstig bleiben werden. Dasselbe gilt auch für das Sägerundholz, das, seitdem die Preisbildung gefallen ist, in jedem Herbst die besten Preise erzielt hat. Im Herbst sind die Sägebetriebe am aufnahmefähigsten und brauchen zur Aufrechterhaltung des Betriebes dringend Holz auf ihren leeren Lagerplätzen. Daß sich das preisregulierende Eingreifen der Inter essenvertretung des bäuerlichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 05.09.1911
Physical description: 8
, 14 I<: I Josef Gruben, Billanders und Aloil ttreidl, Brixen, >e X; Johann Tanta, Pelersberq, Alois Tamian, TierS und Alois i Äußerer, Sppan, je w'li: Joses Peer. Üurtatsch, Joses > Herbst, sen, Deut'chnosen, Karl Tibiasi, ilarneid, Johann > Schwarzer, Eppan und Johann Tcenkwalder, Tabland, je ! ' l<, ^ranz Permhaler, Bozen, Alois Äallmeyer, Teu'sch- ^ nosen, Josef Pattis, «Äeorci See5au'er, Welscbnofen, Alois i Pfeifer. W, und Josef Züschs, iun.. Teuisinofen. je Ii: Auw» Wecker, Johann Voser, M . Josef

Herbst, N.. Joliann ! Pfeifer, Josef GiilMnberl?, Josef Herbst, T., Teulschiiofen und Kurl Mauracker, Evpan-Äirlau, Kreiszahl je l K. Nachleser: Franz Teulsckinofen.UreiSzahl 35. Zerien- j beste zu 3<1 Sc'nis!: Eduard PattiS. Kardaun, -il> I<: > Alois jtreidl, Brix n, 30 K: Josef Winkler TisenS, 25 li; ^ Josef Pattis, Wellchnofeu, 20 K, Peter Herbst, Teutsch- ^ nofen, l8 l<: Haus Äußerer, Eppan, l>> l<: Alois Äußerer, ! Eppan und Joses Ladurner, Alqund, je l4 l<: Alois ! Damian, Tiers, und Alois

Gallmey»r, Teutschiiosen, je ! l2 lv: Karl Tibnm uarneid, Josef Herbst sen., Teutsch- nosen und Josef Uastlunzer, Alqund, je lv K: Josef Peer, Kurialsch, Johann Santa, Petersber,?, Joses ^UMnberc,. Teuischnofen, Johann Schwarzer, Eppan und Josef Gruber, Villanders, je 8 Iv: Johann Trenkwalder Tabland. Georg Seehnuser, Welschno'en, Alois Pfeifer, W,, Teuischnoken, Peter Lchsenreiter, Ejiqental, Franz Permhaler, Bozen, Jo hann Hofer, M, Joses Herbst, R.. Johann Zel«er, St , Deulschnofen, Johann Prinster

. Risfian, Joses Zöschq j. n, Teulschnofen, Anlon Flerker. Teuischnofen und Peier Stocke', Aldein, KreiSzahl it!I?, je 5 K. Nachleser: Georg Zöschg, Teutfchnofen, ^reiszahl lW. Zchuyenköniqprsiie: Eduard Pcitli?, Ztardaun, Kreiszahl 7t>8. 50 !(, Alois Kreidl, Brix n, Kreiszabl W!i, l0 l<, Joses Wiuiler, TisenS. Krei^z-ibl I!K3, Zn !<, Peter Herbst, Teulschnofen, 'treiSzatil 2t>X, Josef Herbst >en., Teulschnosen, MeiZzahl Kl2, 20 K. Sestgewinner des Fest- und Freischießens am k. k. Gemeindeschießstande

Tentschnofen vom 13 bis einschließlich 24 August 191 l- iSchlußi Schleckerscheib e: Peter Herbst, Teulschnofen.mit ISTeilern, 40 lv: AleiS Kreidl, Vrixeu, 3>1 X, Josef Gruber, Villan ders, 2 > lv: ^c>.>ril Zöschg, Deutschnofcn, 20 l<, Eduard Patii-, Kardauii, 18 lv; Hans Auserer, Epva», U! lv; Johann Pfcifer und Johann Zclger, St, Teutfchnofen, je >4 lv. Josef Herbst sen , DeutslLnofcn und Josef Morandell, Katlern, je 12 I<; Josef jtastlunger, Algung und Joses Winkler. TisenS, je >0 lv: Johann Schwarzer

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 15.01.1953
Physical description: 10
Mitteln, von denen er besonders die für die Fertigstellung und Erhal tung einer landwirtschaftlichen Schule im Bezirk R e u 11 e herausstellte und die für eine Bevorra tung und Sicherung der Ernährung von 500.000 Schilling. Besondere Bedeutung kommt auch dem Programm zu, das der Lawinenvorbeugung dienen soll. Einige Millionen Schilling sollen für diesen Zweck aufgewendet werden. Die Budgetkrise im vorigen Herbst hat die Durchführung bis jetzt verhindert, aber es dürfte heuer noch dazu kom men

der Saatbaugenos senschaft ab Erzeugungsort. Daraus ergeben sich Spesen für die Verladung und Abfuhr, die Bei stellung der Säcke, für das Verwiegen, die Über prüfung der Sortierung und schließlich die Bezet- telung und Plombierung der übernommenen 'Ware. Für besonders wichtige Lieferungen von Supereliten und Eliten außerhalb Tirols muß noch eine gesonderte maschinelle Sortierung durchge führt werden, wozu allein zwölf eigene Arbeits kräfte im vergangenen Herbst eingesetzt waren. Jede bekannte Kartoffelsorte

, welche Verluste bei Schlechtwetter, wie dies im vergan genen Herbst der Fall war, außergewöhnlich hoch ansteigen können. Diese bei den einmal übernom menen Kartoffeln auftretenden Verluste muß die Genossenschaft zur Gänze tragen. Auch im günstigsten Fall ist für die vom Er zeuger gelieferte Ware eine kurze Einlagerung und die damit verbundene Manipulation erforder lich. Welcher Arbeitsaufwand während der kurzen Zeit der Übernahme und Auslieferung der Pflanz kartoffeln zu leisten ist, wird wohl jeder Land wirt

der Fqll ist, die Bereini gung und Sortierung in vollständig einwandfreier Weise selbst durchführen. Leider haben wir vor erst nur wenige Vermehrer in Tirol, die in dieser Beziehung voll entsprechen. Der Letztverbraucherpreis für Spätkartoffelpflanzgut betrug im Herbst 1952 Je 100 kg einschließlich zweier Säcke S 180.— zum Letztverbraucher bzw. zur Letztab gabestelle gestellt. Dieser Preis baut sich wie folgt auf: Vermehrerpreis ab Hof des Vermehrers je 100 kg 8 110.— Kosten für Bereinigung

, die jährlich über unsere Grenzen ge hen, außerordentlich bedauerlich, weil naturgemäß auch die Vermehrung eingeschränkt werden müßte. Es ist im übrigen bemerkenswert, daß die Pflanz kartoffelpreise fast überall dem doppelten Kon sumkartoffelpreis entsprechen. Die unübersicht liche Preislage für Konsumkartoffeln im vergan genen Herbst hat auch die Kalkulation der Pflanz kartoffelpreise außerordentlich erschwert. Es un terliegt keinem Zweifel, daß sich solche Länder (Fortsetzung aut Seite 6) Ein neuer

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 02.04.1953
Physical description: 12
kann. Sofern das gegen wärtige schöne Frühjahrswetter bleibt, wird man in allen besseren Lagen trachten, spätestens bis Mitte April anzubauen. Wurde schon im Herbst geackert und der Stallmist dabei untergebracht, so ist das nicht schwer. Man schleppt den Acker so früh als möglich mit der Wiesenegge ab, streut bald darauf je Ar etwa 4 bis 5 kg Superphosphat und 3 kg Kalidüngesalz aus und arbeitet diese Dünger mit Grubber, Scheibenegge oder notfalls mit einer schweren Ackeregge gut in den Boden ein, streut

auslese Bedacht genommen wird. Bei den im Herbst stattgefundenen Verstei gerungen bzw. bei den vorhergehenden Unter suchungen hat sich herausgestellt, daß die Ge sundheit der Tierbestände noch sehr zu wün schen übrig läßt. Der Durchführung der Milchleistungsprüfung gilt nach wie vor die Hauptsorge. Im Berichts jahr haben alle Vereine die Michkontrolle vor genommen. In zwei Vereinen war die Kontrolle jedoch unvollständig, so daß die Abschlüsse nicht ausgewertet werden konnten. Der Ver band weist

werden im kommenden Herbst wieder durchgeführt. Nachzuchtschauen wurden im vorigen Frühjahr wegen der damals bestandenen Gefahr der Maul- und Klauen seuche nicht durchgeführt, sollen jedoch heuer zusammen mit den Stiervorschauen im Laufe des Monates April abgehalten werden. Einen breiten Raum in der Verbandsarbeit nimmt nach wie vor die Besamungsstation Rot holz ein. Während des vergangenen Jahres stan den die Stiere „Junker“, der Leihstier „Max“ und zeitweilig der Stier „Juwel“, sowie mit Ok tober der Stier

und Produktivitätssteigerung, sei es durch Verwendung von besserem Saatgut oder durch Kunst dünger reden, so fällt oft der Einwand, daß das ein Unsinn sei, weil wir ohnedies eine Über produktion hätten und bei einer Mehrerzeugung die Preise noch tiefer herunter gingen. Unser Nutzvieh mußten wir nämlich im Herbst durch die Futternot, die es auch in den Nachbar staaten gab, um einen geradezu spottbilligen Preis, der die Gestehungskosten bei weitem nicht deckte, verbetteln. Vom Schlachtviehpreis war nicht zu reden. In der letzten

. llllllllllllillllllllllllllllllllllilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllljllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllHI gang kämpfen. sehen. Den ersten Hieb müßten wir im Herbst beim Vieh und jetzt bei Schwei nen entgegennehmen. Und haben wir auch schon die Lehren daraus gezogen? Unter allen Umstän den müssen wir bemüht sein, billiger und besser zu produzieren. Wie ist es erklärlich, daß trotz Futternot und Futtermangel auch bei uns in Ti rol die Schweineproduktion so in die Höhe ge gangen war? Das konnte nur davon herkommen, daß Futtermittel über Futtermittel zugekauft wurden. Nie wird angesichts der heutigen Preis

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 14
Date: 22.01.1953
Physical description: 14
kann sich an eine solche Herbst witterung erinnern, die häufig nicht einmal die Bearbeitung der Felder, geschweige denn die Durchführung der Saat zuließ und durch den früh hereinbrechenden Winter landauf, landab das seltsame Bild zahlreicher tief verschneiter Stief- ler zeitigte. Diese zusammen mit den vielen Mais strohschobern erweckten den Eindruck, daß un serer Landwirtschaft große Futtermengen verloren gingen oder zumindest weitgehend entwertet wur den, wie es ja auch tatsächlich der Fall ist. Wir wollen uns später

damit auseinandersetzen, ob tat sächlich immer auch alles getan wurde, um ange sichts der schlechten Futterernte im Sommer das Herbst- und allenfalls auch Notfutter in der rich tigen Weise zu bergen. Das wird schon im Hin blick auf künftige ähnliche Fälle notwendig sein. Nun aber vorerst zur gegenwärtigen Lage. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, der Futternot zu be gegnen, die wir kurz betrachten wollen: Das Durchhungern Es ist dies der einfachste, aber auch ein gefähr licher Weg, den sich vor allem ein Zuchtbetrieb

kaum leisten kann. Durch Hunger geschwächte, heruntergekommene Tiere sind für Krankheiten aller Art, vor allem für Tuberkulose, besonders anfällig. Wirtschaftliche Leistungen (Milch und Zucht) sind von solchen Tieren kaum zu erwar ten. Die Nachwirkungen sind auch nach dem Ein setzen einer besseren Fütterung im Frühjahr noch lange spürbar. Mit dem Durchhungern ist daher nichts erreicht. Die Verminderung der Viehzahl Dies ist der wirksamste Weg, vor allem, wenn er rechtzeitig im Herbst gegangen wurde

auf die starke Besetzung keinen Einfluß haben konnte. . . , _ Der Trinkmilchabsatz in den Molke reien, Sennereien und Milchsammelstellen mit rund 19.8 Millionen Kilogramm überstieg den des Vorjahres mit 19.7 Millionen Kilogramm nur leicht. Durch die Alpperiode im Sommer und das Trockenstehen der Milchkühe im Herbst ist ein Zukauf von Milch aus anderen Bundesländern in diesen Monaten unumgänglich. Dieser Zukauf betrug im Jahre 1952 rund 3.7 Millionen Kilo gramm und damit 18.6 Prozent des Trinkmilch absatzes

. Das starke Ansteigen der Milchanlie ferung im Dezember 1952 ist auch daraus klar zu erkennen, daß im Jänner 1952 noch rund 19.500 Kilogramm aus anderen Bundesländern zuge kauft werden mußten, während seit Weihnachten des vergangenen Jahres diese Zukäufe vollkom men unterbleiben. Im Sommmer und Herbst wird Tirol aber wiederum Milch von auswärts beziehen müssen. Die Butter erzeugung in den Molkereien blieb mit rund 839 Tonnen (1951: 880 Tonnen; um zirka 40 Tonnen gegenüber dem Vorjahr zurück

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 15.01.1909
Physical description: 8
leitungev und andere Bauten. Bemerkenswert ist, daß Abg. Michael Mayr als Vertreter des Unterinntaler Städtebezirkes namens der Stadt Kufstein einen Protest gegen die Erhöhung der Biersteuer überreichte. Dringlichkeitsantrag. Der christlichsoziale Landtagsklub (Antrag steller Schöpfer, Schraffl und Genossen) bringt einen Dringlichkeitsantrag ein, in welchem die Regierung aufgefordert wird, das in der Herbst session des Landtages beschlossene Meliorations gesetz noch bevor das neue Reichs

-Meliorations gesetz in Kraft tritt, zu sanktionieren. Zur Be gründung dieses Antrages führte Dr. Schöpfer aus: Als der Landtag'im Herbst das Landes- Meliorationsgesetz beschloß, war für seine Be schlüsse noch das Reichs-Meliorationsgesetz aus dem Jahre 1884 maßgebend. Inzwischen ge langte jedoch im Parlamente ein neues Reichs- Meliorationsgesetz zur Annahme, welchem das Landesgesetz in mehreren Punkten widerspricht und infolgedessen kaum genehmigt werden dürfte. Der Landesausschuß

wird dann noch ein Lan desausschußantrag, betreffend die Unterstützung von Eisenbahnzufahrtsstraßen dem Verkehrsaus schuß mit dem Auftrag zugewiesen, gleichfalls b i s Samstag Bericht zu erstatten. (In diesem Fall handelt es sich um eine im Herbst beschlossene Subventionierung von 30 o/ 0 für ver schiedene Zufahrtsstraßen. Da jedoch im Beschlüsse nicht gesagt wurde, welcher Ausschuß denselben auszusühren habe, wußten die Landtagsmacher nicht, aus welchem Kredit sie die 30 o/o Unter stützung nehmen sollten. Deshalb

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 29.11.1878
Physical description: 6
: „In Oesterreich droht ob dem Berliner Frieden nun noch ein Verfassungsconflict anSzubrechen. Wie schon telegraphisch gemeldet, wurde ein von Dr. Herbst im BUdgetauSschusse der österr. Delegation gestellter An trag -- -^. .Tagesordnung gegenüber der RegierungS- vor^ .' vetrefsend die Bewilligung-eines Nachtrags- ! . ü em für 1873 bewilligten außerordentlichen ^ ^ ^n Sechzig-Millionen-Gulden, mit 14 gegen r» >stimi' ' angenommen. Wie man aus den hieran sich kn5? j^'iiven Aeußerungen des Grafen Andrassy

, Von denen wir die Hauptstellen in der Morgenaus gabe wiedergeben, ersieht, liegt in der That hier ein in aller Stille und mit aller Kraft vorbereiteter ge waltiger Stoß gegen den Vertreter der äußeren Politik Oesterreichs vor. Die NerfafsungSpartei scheint in ihrer. Mehrheit hinter Dr. Herbst auch in diesem Kampf zu flehen, es handelt sich um ernste Borgänge. Aber bei welchem Anlaß nnd unter welchen Aus fichten! Beginnen wir mit letzteren. Nehmen wir an, Dr. Herbst's Wille geschähe, Oesterreich verwerfe

nach träglich den Berliner Frieden und derselbe würde damit auch sonst in Europa nichtig. Hat sich Herr Dr. Herbst etwa schon vorgestellt, was das für Oester reich bedeuten würde? Oder haben wir es hier nicht wiederum mit jenen Stürmern zu thun, die nur kühn vorgehen, weil sie wissen, daß sie eben so sicher zu rückgehen werden? Hat Dr. Herbst hier nicht das selbe gethan, was bei uns gelegentlich auch besorgt wird? Weltbewegende Worte! Und wollte man den Mann beim Worte fassen, es wäre zu seinem eigenen

Entsetzen! —^ Aber auch abgesehen davon, daß der Berliner Frieden nicht durch Dr. Herbst umgeworfen werden darf, kann unseres Erachten« das rechtlich gar nicht geschehen. Denn Dr. Herbst sagt es deut lich: er verweigert nicht blos die Indemnität für die .Verausgabung der 30 Millionen, sondern auch die Anerkennung des Berliner Vertrages. Er hält ihn für „unzweifelhaft nicht gültig, so lange der Reichs rath seine Zustimmung nicht ertheilt hat.' Wir von unserem Standpuncte aus erlauben uns dennoch

deS Dr. Herbst nicht genau genug auf sein Ziel gerichtet. UeberaU, zumal in Monarchien, pflegt aber der Monarch nach Außen ein voller Vertreter seines Staa-eö zu sein, und schwerlich wird sogar Dr. Herbst leugnen, daß der Kaiser befugt war, den Berliner Frieden zu schließen, einschließlich der in Art. 25 übernommenen Verpflichtung, Bosnien und Herzegowina zu occupiren und zu verwalten. Wenn nach dem Gesetz vom 21. December 1867 8 11a. der Reichsrath seine Genehmigung zu solcher Belastung zu ertheilen

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 28.01.1909
Physical description: 8
, der' ErmÄlKster Di''. Cd»wrd Herbst. Dr. Herbst danm-ls eine politische Macht, er war der anerkannte Führer minier ausschlag- gebellden Mehrheit des Reichsrates. Es war nicht Mut mit ihm anzubinden: gerade iln sairein. Tagen war er besonidiers verbissen und midertzaarig. CkDnso verbi'tter't wa'r mich Graf And'r-assy, der sich bei der Hsi-nikchr vom MMtter Kongresse als Skger, atls Briinger eines iMien Landes Ae»s Al«jsrat. Roman von Ewald August König. (Nachdruck verbot««..) . (24. Fortsetzung^) „Bringen

, noch den NiHzor'lnMni von 1866 kehre ich mit einiem Zuwachs ani-Ländergebiiet zurück Mut werde dafiir wie ein Feiind OesterlMchs behan delt!' Zu jmicr Zeit nxir der österwklM'lx,' )1teichs- mt noch nicht vers,a>mmul.t. Dr. Herbst nviltv in Prag. Es war i>n de» Abendstunden ninv ii» „Delitschen Kasiii-o' spielte er eime Mehrere vom den AinwM'iidvii jonvs MwrÄch-.n Abenüs wie Tchmcywl, ScharsclpnveS. WaÜderr. smiid auch schon tot, aber jenen» die noch am Le- bon, steht jenv'r Monivnt noch vor i>er 5eelv, als Herbst

dama-k dve BerliMlg zaini KcMvr er^^'Ir. Alleil PMtikern mar es sofort Cur. daß die Be rufung di^e MlÄung enves M-nilsreriimis linden- tete, :>>^o di« Macht für dee Dentiä>eu ni> Lesler reich. Ms Herbst schweifend sitzen- Mob. brach end lich Achmeykal d>ib Ttille mit Frtige! ..?» wrrst heuw noch sahren?' Und der ebonfalls an- weser,>de Generaldirektor der ^couötxihar, Mai- stre, mar sofort befliissiein-. beUiyKch Astiell- n>nd Deparatzügen miijt Miskimssivii zu b^Änien. Dr. Herbst flihr.An moderen

T«ge, kam also ver- spätiet zur-AnlZieng! Wie sehr dainaW unser Kai ser von der NotwendMeit, daß die Deditscl>en in Oesterreich ivBeren sollten, überzen>zt lvar geht dermis hervor: Kaiser Franz Josef eiupfmvg deil verspätet eiinitreffleniden Dr. Herbst sslvichlvohl hliüdvollst u>nid ftvlmdtich! Er bot ihm di>e Bi^l- dirng des Minßsteriu-ilis an.! Da stellte Herbst auf den Monarchen dw FraiA- nach den Bediingun- geir, unter welchen das MiinsteMnii gebiildet u^'r- den, solle, woraus der Kaiser erivide'rw

, es gäbe ÄHenrlich Mr ke)äne iveiteven BedituMinsen-, mir das eine sei sMstvevständMch, da'ß der Okknpa- tron Bosniens, die eiine durch den BeMaier Ver trag vor Europa gemachte Tatsache sei, di^e par- lmnentarische Genehniiig>lln^ gesichert werde. Ta- rauf vollzog sich das siir die Deutschen schädlichste Ereigniis der letzten 3lZ Jahre: „Dr. Herbst er klärte, unter diesem BeÄvttMMgM kö»me er d«: Wldung eiineZ Ministeriums nicht iibernehmen.'- Und darauf ivurde er nicht etwa w Unlgnadq entklssen, Min

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 31.01.1874
Physical description: 12
R8« mit ss .k'/o)- — Die JahreSundulazIon ist also demnach ^^Va°« Jahresmittel steht um v .2°/„ höher al« der IHährige DurchfchnItlSwerth. ^ 'Nach den Extremen zeigen sich folgende Schwan kungen: ^ ^ ... ' . 7 Uhr L Uhr 9 Uhr Winter »5 und 37 SS und 20 °/° 100 und 31 °/o Frühling IlX) und 40 9S und 23 100 und 35 Sommer 100 und 37 SS und 25 100 und S1 Herbst 100 und 46 97 und 25 100 und 39 'Jahr 100 und 37 99 und 20 100 und 31 Bariozlon V3 79 69 Die größte Feuchtigkeit der Lust mit 100

. u. mit 23 am 16-Mai. Sommer mit 100 Juni u. Juli u. mit 25 am 12. Juli. Herbst mit 100 Okt. u. Stov. u. mit 25 am 22. Nov. Die Bewölkung, welche auf die übliche Weise ab geschätzt wurde, indem man sich den Himmel in 10 Qua drate theilt und die Zahl der wolkendedeckten dem Augen» maße nach bestimmt, so daß also 0 ganz heiter und 10 ganz trübe bedeutet, ergibt folgende Mittelwerthe: 7 Uhr 2 Uhr 9 Uhr Mittel Winter 53 4.6 5.1 5.2 Frühling 6.7 6.2 5.3 6.1 Sommer 5.7 5.9 5.1 5.6 Herbst 6.7 5.6 47 5.7 Jahr 6.5 5.6 5.0

15 ES ist also der Himmel am Morgen am meisten und Abends am wenigsten bewölkt, und nach den Jahreszeiten im Frühling am trübsten und im Winter am heitersten, während er im Sommer und Herbst fast gleiche Mittel- werthe der Bewölkung zeigt. Den einzelnen Monaten nach erweißt sich als der bewölkteste der Mai mit K.7 (und der Juni mit 6.5); als die heitersten der Jänner mit 4.5 (und der Juli mit 4.7); die JahrcSundulazion beträgt 2.2. Daö Jabreömitel steht um 0.4 tiefer alS daS LVjährige DurchschniliSmiltel. Der Anzahl

der Tage nach, mit heiterer oder trüber Himmelschau, ergibt sich für ganz wolkenlos ganz trüb halbbewölkt Winter 24 19 47 Frühling 6 23 63 Sommer 2 12 73 Herbst 7 15 69 Jahr 39 69 257 ES zeigte also der Winier die größte Zabl reiner, wolkenloser Tage, und der Sommer die kleinste; dagegen der Frühling die größte Zahl ganz trüber und der Som mer die kleinste deren. Den einzelnen Monats Mitteln nach entfallen am meisten. nämlich 12 auf den Jänner (und 7 auf den Februar); am wenigsten, nämlich

0 auf den August und Oktober (und nur je 1 aus den Mai. Juni und Juli). Dem Jahresmittel nach erscheinen um 7 Tage mehr ganz heiler und um 3 Tage mehr ganz trüb alS die 05jährit,en Miltelwcrthe es ergeben- Die Windrichtung, aufgezeichnet nach der Stel^ lung der Windfahne am UniversitätS-Gcbäude, ergibt fol gende DurchschnittSwertbe in N KV v L0 S L>V V/ KW Winter 1 34 0 2 27 27 0 12 Frühling 0 16 0 0 32 10 0 42 Sommer 5 8 0 2 51 10 0 24 Herbst 3 3 3 3 44 11 2 21 Jahr 3 16 1 2 39 14 0 25 Hieraus ergibt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 24
Date: 03.06.1954
Physical description: 24
. Mit der Almvorbereitung des Viehs hat der tüchtige Bauer schon im Herbst begonnen. An Freilager und den kalten Jochwind gewöhnt, kommt unser Vieh abgehärtet — schon halb im Winterpelz eingehüllt — von den Almen. Der Bauer, der für sein Vieh ein Herz hat, macht Fenster und Türen auf und gönnt ihm, ganz gleich ob es draußen kalt oder warm ist, die wohltuende frische Luft. Zudem kommt noch das ganze Jungvieh die Woche mindestens ein- bis zweimal zum Auslaufen ins Freie. Diese luftig gehaltenen Ställe

- tüchtig, an kaltes Tränkwasser gewohnt und ab gehärtet und frei von Ungeziefer sein. 4. Die ersten Wochen entscheiden den Almerfolg. Erkältungen, Weideuntüchtigkeit durch Fußkrank - Seiten oder Unfähigkeit zur selbständigen Futter- a ufnahme, erhöhte Anfälligkeit für Weidekrank heiten, ebenso die Dasselplage stellen den Alp- Erfvlg in Frage. 5. Die Almvorbereitung muß im Herbst begin nen. Gealptes Vieh nicht durch warme, feuchte Ställe verwöhnen. Ställe auch im Winter reichlich lüften, dem Vieh

muß dem Vieh ins Maul wachsen. 3. Lieber im Frühjahr früher auftreiben und im Herbst früher herunter. Dies gilt vor allem für Kuhalmen. Bei spätem Auftrieb wird das Futter besonders auf Urgestein leicht überständig und wird dann vom Vieh nicht mehr angenommen. Im Frühjahr hingegen wächst das stark abgeweidete Futter rasch nach. Auch hartes Futter wird in jungem Zustand angenommen. Die Almweide im Herbst auszudehnen, wenn sie nicht mehr ge nügend Futter gibt, ist unwirtschaftlich. 4. Ein spätes

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