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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 01.04.1905
Physical description: 10
- freifchießens, gegeben im Gasthaus „Adler' in Deutschnofen vom 26. Februar bis 9. März 1905. G edenkbe st e: 1. Karl Dibiasi, Karneid; -S^Peter» Herbst, Deutschnofen; 3. Josef Pattis, Welschnofen; 4. Fritz Dienzl, Innsbruck; 5. Johann Brunner fen., Aemschnosen; 6. Julius Steinktller, , Bozen; 7. Johann Brunner jun., Deutschnofen; 8, Josef Pichler, Eggental; 9. Alois Pattis, Welsch' nofen; 10. Alois Stockner, Bozen. Ti^fschu ß- b e st e: 1. Eduard Pattis, Bozen; 2. I. Herbst sen., Deutschnofen; 3. Johann

Brünner fen., Deutsch nofen; 4. Josef Pattis, Welschnofen; 5. Al. Pattis, Welschnofen; 6. Peter Herbst, Deutschnosen; 7. Jul. Steinkeller, Bozen; 8. JngenuinLiitzl, Zell a. Z; 9. Johann Zelger, Deutschnofen; 10. Karl Dibiasi, Karneid; 11. Alois Pfeifer, Deutschnofen; 12. Theo dor Steinkeller, Bozen; 13. Joh. v. Fäckl, Deutsch nofen; 14. Josef Pichler, Eggental; 15. Albert Hilber, Petersberg; 16. Johann Mittermayer, Deutschnofen; 17.. Josef Zöschg, Deutschnofen; 18. Johann Pfeifer, Deutschnofen

; 19. Fritz Danzl, Innsbruck; 20. Peter Gallmetzer, Petersberg; 21. Franz Winkler, Karneid. Tieffchußbeste der Jungschützen von Deutschnofen: Johann Zelger, Deutschnofen; 2. Loses Gallmetzer, Deutschnofen; 3. Anton Flecker, Deutschnofen; 4. Joh. Brunner jun., Deutschnofen; 5. Josef Herbst jun., Deutschnosen; 6. Joh. Perathoner, Deutschnofen; 7. Josef Zelger, Deutschnofen. Serien zu 3 Schuß: 1.1. Steinkeller, Bozen; 2. Theodor Steinkeller, Bozen; 3. Peter Gallmetzer, Petersberg; 4. Jngenuin Ritzl, Zella

. Z.; 5. Karl Dibiasi, Karneid ; 6. Eduard Pattis, Bozen; 7. Peter Ochsenreiter, Eggental; 8. Fritz Danzl, Innsbruck; 9. Peter Herbst, Deutschnofen; 10. Joh. Perathoner, Deutschnofen (Jungschütze); 11. Franz Winkler, Karneid; 12. Josef Pattis, Welschnofen; 13. Alois Pattis, Welschnofen; 14. I. Brunner fen., Deutschnofen; 15. Josef Pichler, Eggental; 16. Alois Stockner, Bozen; 17. Franz Zelger, Deutschnosen (Jungschütze); 18. Johann Pfeifer, Deutschnofen. Serien zu drei Schuß der Jungschützen

von Deutschnofen: 1. Johann Perathoner, Deutschnofen; 2. Franz Zelger, Deutschnosen; 3. Johann Zelger, Deutschnosen; 4. Josef Gallmetzer, Deutschnofen; 5. Anton Flecker, Deutschnofen; 6. Josef Herbst jun., Deutschnofen; 7. Josef Zelger, Deutschnofen. Serien zu 30 Schuß: 1. und 2. Jngenuin Ritzl, Zell a. Z.; 3. Eduard Pattis, Bozen; 4. Theodor Steinkeller. Bozen; 5. Eduard Pattis, Bozen; 6. Fritz Danzl, Innsbruck; 7. Joses Pattis, Welsch nofen; 8. Fritz Danzl, Innsbruck; 9. Theodor Steinkeller, Bozen; 10. Josef

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 08.08.1907
Physical description: 8
, «t, Leonhard Passeier,' Julius Zleinleller, Bozen (d. Los), Franz Zchaller,- Boien «d Los). . Ioh, v. Fäckl, Deulschnofen (d. Los) Anton .veiii^, Aldein sd. Los) . , Joses Pallis, Wclschiiosen d. Los) Iungsch ü tz e n o e st c <der Gemeinde Deutschnoien): Joses .herbst, !>!,, Tentschnvsen . . Alois Zel>,;er, Deutschnofen . . . Georg Züschs, Teiilschnosen , . , Joses Galmsger, T-utscknosen . , >)an>ni!er. Ztaiierjäqer, Denlschnosen Joses Herdst, S,, Deiuschnosen . . Alois Gallnietz-r, Petersberg . . Georg

Hoser, Teutschnosen . . . E h r e n b e sl e : Theodor Steinkeller. Bozen, Ehren gade des Herrn Anton .Nvnsorno P. Herbst, Unteischm. Teuischnosen Franz Zchaller, Bozen .... I. Pseiser, Oberschm,, Teulschnosen Amon Monsorno, Demschnosen, un- genannls Ehrengabe Eduard PcuiiS, Zkardann .... Ioliaiui Zchwarzer, C'ppan, Ehren^ gäbe des hochw.^Herrn AI. Noggler Joses Winkler, Tisens ^eler Pseiser, Teiujchnosen . . . Georg Hauch, Bozen Joses Qallmeger, Teuischnosen . , Julius Sleinteller Bozen . , . Perer

Lchsenreiter, Eggenml . . Anton Heinz, Aldein Joses Paltis, Äelschnofen... Alois Pseiser, Teulschnosen . . . Johann Leglhaler, Meran . , , Joses Herbst, S., Teulschnosen - . Hochw. A. Pramsirahler, Feldlhurns Peter Ztiinpsl, Radein .... Hochw. (!h. Tscholl, Psairer, Manell Franz Pircher, Leifers Johann v. Fäckl, Teulschnosen . . Matthias Saltuari, Teulschnosen . Tr. Joses Nasfeiner. Tkntschnosen . Schleckerbeste: Anton Herbst, Petersberg.... P. Herbst, llnterschm., Teulschnosen H. Winkler, St. Leonhard

. 25 5 2. Alois Gallmever. Teulschnosen . 21 1 l!, Joses Herbst, S, Teulschnosen , , 2!! ^ 1. Joses Herbst, R., Teulschnosen , , 5. Franz Millerittair, Teulschnosen , 6. Alois feiger, Teulschnosen .... 7. Joses Haninger, Deulschnosen . , . 3. I. Haniger, 'itaiserjager, Teinschnosen !>. Alois Zelger. Teulschnosen .... 10. Alois Gallineyer. Petersberg . . . Serien zu drei Schuß: 1, Anion Monsoriw. Teulschnosen , - 2. Joses Äinkler, Tisens Peler Herbst, Unieiichin.. Teulschnosen 4. Johann Oeylhaler, Meran d. Los

... l!> ^oses Gallmevsr, Teulschnosen. . . 2V. Joliann TaMlan, Tier'- Peler Ziimpu, Ziadein S c r i -> >i :. u . - ? ch u I!: Joses Äintler, Tisens 2. Eduard Pallis, itardann , :i Johann Oei^liialer. Ä!eran, -t. Joses Pallis, Äelschnosen . '> Theodor Sleinteller, Bozen l'>, P. Herbst, Umerschni., Teulschnoseu 221 7. H. Winkler, Sl. Leonhard ^Passeier, 22^ J^ Pseiser. ^birschiu., Teulschnofen . 2N !>. Johann Schwarzer, Eppan . .211 I». Anton Hein . Aldein ... 2V!> 11. Alois Anderer, Eppan 2l>7 12. Franz

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 09.11.1937
Physical description: 6
eine große Rolle und der Aufenthalt im Freien. Am schlechtesten schneidet der Herbst ab. Was man sich merken muß... „Und wieviele Heiratsanträge erhielten Sie überhaupt?', so war die abschließende Frage. Die Zeiten, in denen die Frauen — vor allem natürlich junge Frauen — mit Heiratsanträgen förmlich überhäuft wurden, sind vorbei. Die weit aus überwiegende Zahl aller Frauen erhält heute im Leben nur noch einen einzigen Heiratsantrag, auch im besten Alter, also zwischen dem 2V. und 3V. Lebensjahr, Frauen

Hütten auf der Straße. Dann geht von den roten Königs kerzen ein stiller Glanz, der seinen Wiederschein in der Sonne findet und durch die Wälder raunt es und rausch es — ein Lied vom scheidenden Som mer und vom kommenden Herbst. Da auf der Höhe tst dieses Scheiden und Kom men von Sommer und Herbst kein schroffes Auf hören und Abbrechen, da ist ein leises Jneinander- gleiten wie vom sonnendurchglühten Tag in die stille violette Dämmerung, die droben aus den Felsen ihre Schatten hebt und sich im Nebel

blühen und die Lärchen^sich färben, weil es Herbst geworden ist auf der Welt . . . Wenn man In diesen Herbsttagen mit dem Auto durch das Val di Fiemme fährt, durch die freund lichen Orte von Fontane Fredde angefangen bis zum lieben Predazzo mit seinen sauberen Häusern und seinem freundlichen Marktplatze auf dem ge rade die Finanzierikapelle Platzmusik macht und dann hinein in den ungeheuren Staatssorst von Panneveggio, dann mutet diese Fahrt an wie ein Märchen zwischen Sommer und Herbst

, weil die Wärme des Sommers noch über den Häusern liegt und dann im Wald schon die Herbstfarben aus leuchten in ihrer Buntheit und Schöne, so daß man still die Blicke über die Hänge gleiten läßt und im Schauen Andacht haltet und den Herbst grüßt. . . Droben auf dem Passo Rolle aber spürt man noch eigentlich wenig vom Herbst. Zwar ist der Verkehr nicht mehr so groß wie im Sommer, wo täglich hunderte von Autos über die Paßhöhe fuh ren, aber immerhin noch stehen einige Autos vor den paar Häusern

der größten Hotels sind bereits geschlossen und warten auf die Wintersaison, wo es dann wie der Leben gibt hier in diesem Hoteldorfe. Nur am Platze im Cafe sitzen noch einige Fremde und ha ben die Pelzmäntel angezogen und zittern ein we nig, weil ein schneidender Wind durch die Straßen fegt. Die Tennisplätze sind leer und das große Hotel von Saß Maor schaut herüber wie aus blin den Augen. Hier sind die Sommertage schon vor über und chat der fremdenlose Herbst seinen Einzug gehalten^ Aber es wird wohl

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 07.07.1934
Physical description: 12
von den 46 Kandidaten 11 ein Zeugnis der Reife mit Auszeichnung, und zwar: Fr. Ferdinand Bauer aus Wien, Anton B r u g g e r aus Schlaiten. Fr. Justinian Hammerfchmid aus Hall, Friedrich Kno flach und Johann Kno flach aus Gries a. Br., Fr. Lukas Kühle aus Arzl bei Imst, Raimund M a i r aus Telfes, Erich Mühlrei- t e r aus Hall, Gottfried P f e i f a u f aus Hall, Anton Sieger aus St. Georgen i. Pinzgau, Rudolf W e i x- l e d e r e r aus Hall. Ein Kandidat wurde auf den Herbst, ein'er auf den Februar zurückgestellt

Wissen, wenn diese Tiere, jetzt, also unverdeckelt, verschickt und dabei in ihrem Fortpflanzungsprozeß gestört werden. Dies ist die Methode fast aller Schweizer Händ ler, die als Einkäufer in Vorarlberg und neuestens auch in Tirol auftreten. Sie nehmen einen ansehnli chen Gewinn mit sich in das Ausland, indem sie den ortsansässigen, kleinen Mästern die offene Ware billig abknöpfen, während im Herbst für die verdeckelte Ware, bei fast gleichbleibenden Spesen, der drei- und mehrfache Betrag

und damit ein ansehnliches Einkom men zu erreichen wäre. Mit fachmännischer Einsamm lung und Mästung in eigenen Anlagen bis zur Ver- deckelung im Herbst ist auch ein Aussterben vorläufig keineswegs zu befürchten. Die Schnecke ist ein Zwitter, jedes Tier legt Eier, bei einer Ablage 60 bis 80 Stück. Da sich dies jedes Fahr vier- bis fünfmal wiederholt, ist der Nachwuchs sehr zahlreich. Uebrigens wird ein sorgsamer und ver nünftiger Mäster nicht vor Mitte oder Ende Juni mit dem Einsammeln beginnen, da dann bereits ungefähr

zerdrückt wurden oder verdursteten. Da sie sehr rasch in Verwesung übergehen, erkranken und verenden auch die noch gesunden Tiere schnell. Solche Methoden sind natürlich nicht geeignet, die Schneckenmast in Oesterreich einzuführen, zum Wähle vieler armer Gebirgs- und Kleinbauern sowie arbeits loser Landarbeiter. Wenn die Schnecken jedoch in örtlichen Mastan lage n gut betreut und gefüttert, um im kühlen Spät herbst nach der Verüeckelung verschickt zu werden, kann von Tierquälerei keine Rede

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 05.09.1911
Physical description: 8
, 14 I<: I Josef Gruben, Billanders und Aloil ttreidl, Brixen, >e X; Johann Tanta, Pelersberq, Alois Tamian, TierS und Alois i Äußerer, Sppan, je w'li: Joses Peer. Üurtatsch, Joses > Herbst, sen, Deut'chnosen, Karl Tibiasi, ilarneid, Johann > Schwarzer, Eppan und Johann Tcenkwalder, Tabland, je ! ' l<, ^ranz Permhaler, Bozen, Alois Äallmeyer, Teu'sch- ^ nosen, Josef Pattis, «Äeorci See5au'er, Welscbnofen, Alois i Pfeifer. W, und Josef Züschs, iun.. Teuisinofen. je Ii: Auw» Wecker, Johann Voser, M . Josef

Herbst, N.. Joliann ! Pfeifer, Josef GiilMnberl?, Josef Herbst, T., Teulschiiofen und Kurl Mauracker, Evpan-Äirlau, Kreiszahl je l K. Nachleser: Franz Teulsckinofen.UreiSzahl 35. Zerien- j beste zu 3<1 Sc'nis!: Eduard PattiS. Kardaun, -il> I<: > Alois jtreidl, Brix n, 30 K: Josef Winkler TisenS, 25 li; ^ Josef Pattis, Wellchnofeu, 20 K, Peter Herbst, Teutsch- ^ nofen, l8 l<: Haus Äußerer, Eppan, l>> l<: Alois Äußerer, ! Eppan und Joses Ladurner, Alqund, je l4 l<: Alois ! Damian, Tiers, und Alois

Gallmey»r, Teutschiiosen, je ! l2 lv: Karl Tibnm uarneid, Josef Herbst sen., Teutsch- nosen und Josef Uastlunzer, Alqund, je lv K: Josef Peer, Kurialsch, Johann Santa, Petersber,?, Joses ^UMnberc,. Teuischnofen, Johann Schwarzer, Eppan und Josef Gruber, Villanders, je 8 Iv: Johann Trenkwalder Tabland. Georg Seehnuser, Welschno'en, Alois Pfeifer, W,, Teuischnoken, Peter Lchsenreiter, Ejiqental, Franz Permhaler, Bozen, Jo hann Hofer, M, Joses Herbst, R.. Johann Zel«er, St , Deulschnofen, Johann Prinster

. Risfian, Joses Zöschq j. n, Teulschnofen, Anlon Flerker. Teuischnofen und Peier Stocke', Aldein, KreiSzahl it!I?, je 5 K. Nachleser: Georg Zöschg, Teutfchnofen, ^reiszahl lW. Zchuyenköniqprsiie: Eduard Pcitli?, Ztardaun, Kreiszahl 7t>8. 50 !(, Alois Kreidl, Brix n, Kreiszabl W!i, l0 l<, Joses Wiuiler, TisenS. Krei^z-ibl I!K3, Zn !<, Peter Herbst, Teulschnofen, 'treiSzatil 2t>X, Josef Herbst >en., Teulschnosen, MeiZzahl Kl2, 20 K. Sestgewinner des Fest- und Freischießens am k. k. Gemeindeschießstande

Tentschnofen vom 13 bis einschließlich 24 August 191 l- iSchlußi Schleckerscheib e: Peter Herbst, Teulschnofen.mit ISTeilern, 40 lv: AleiS Kreidl, Vrixeu, 3>1 X, Josef Gruber, Villan ders, 2 > lv: ^c>.>ril Zöschg, Deutschnofcn, 20 l<, Eduard Patii-, Kardauii, 18 lv; Hans Auserer, Epva», U! lv; Johann Pfcifer und Johann Zclger, St, Teutfchnofen, je >4 lv. Josef Herbst sen , DeutslLnofcn und Josef Morandell, Katlern, je 12 I<; Josef jtastlunger, Algung und Joses Winkler. TisenS, je >0 lv: Johann Schwarzer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 05.08.1912
Physical description: 8
die eigentlichen Sommergäste dort noch nicht ein gekehrt. Kathrein war dafür, etwas nach Wien zu schicken, sie wusite nur nicht, was; aber sie sagte, sie hätte sich die Adresse des Blumenhändlers, an den der Professor im vorigen Herbst den getrockneten Strausi geschickt, abgeschrieben und aufgehoben. nen Jüngern: „Machet die Kranken gesund, reini get die Aussätzigen, wecket die Toten auf, treibet die Teufel aus." Kardinal Nagl und die anderen Fest- Veranstalter haben freilich noch keine Kranken ge sund gemacht

, und zweitens darin, dasi die For derung nach einem solchen Gesetz Gemeingut aller Arbeitgeber, aller industriellen und gewerblichen Vereine und Genossenschaften g e- worden i st. Diese bescheidenen Erfolge dürfen uns aber weder genügen, noch abhalten, die begonnene Agitation bis zur Erziehung eines befriedigen den Erfolges fortzusetzen. Im Herbst soll deshalb die Massenpetition im Namen der 200.000 Arbeitgeber, die bisher durch dieselbe vertreten werden, dem Abgeordnetenhaus neuerdings überreicht

gerührt, um die Ge setzesübertretung zu ahnden. Diese einseitige, par teiliche Ausnützung der bestehenden Gesetze gegen die Arbeiter ist den Unternehmern aber noch nicht genug. Sie wollen ein separates Streikgesetz, schnor ren Geld, um im Herbst eine kräftige Agitation n'ir das Streikgesetz einleiten zu können. Die Arbeiter werden auf diese Agitation mit einer ebenso inten siven Agitation für ihre Gewerkschaften antwor ten. Bauen wir unsere Organisationen aus, dann wird die Agitation der Scharfmacher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 16
Date: 02.07.1932
Physical description: 16
Herbst hinein, die Schnitterkaserne. Ein einziges großes Gebäude, eigens zu dem Zweck erbaut, uns aufzunehmen. Ein Wohn- raum, eine Küche, darüber ein Schiafraum — für manch mal dreißig Paare. Die Kinder waren auch dabei, vier, fünf zu einem Ehepaar, wo sollten sie bleiben? Im Heimat dorf die Wohnung stand leer, die Miete mußte freilich wei ter gezahlt werden. Eine Frau, aus der Schnitterkolonne und von ihr be zahlt. blieb tagsüber in der Kaserne und kochte, was die einzelnen Familien vorbereitet

Friedhof begraben, wir andern kehrten im Herbst in unser Dorf zurück. Damals war eben der Staat noch keine „Wohlsahrtsanstalt". und es wurden genug neue Kinder geboren in den Schnitter kasernen. Von der „Herrschaft" sahen wir wenig. Wir hatten nur mit dem Vorschnitter zu tun, der Vorschnitter nur mit dem Inspektor. Der Inspektor ritt über das Feld, der Baron kam „mit Vieren" manchmal die Chaussee entlang. Ter „kleine Baron" hatte ein Pony im Park mit eigenem Wagen, wir standen manchmal am Gitter

und sahen zu. Aber wie die sonst lebten, davon erfuhren wir nichts. Und hatten auch keine Zeit, uns Gedanken darüber zu machen. Maul halten! Inn Herbst ging dann das große Abeechnen los. Ta war die letzte Nacht, die „lange Nacht". Die Jungen tanzten. Denn sie hatten nichts zu rechnen. Die feudale Ordnung oben war in der Familie fortgesetzt: die Frau und . auch bic großen Kinder, manchmal schon fünfundzwanzig waren dre Arbeitskräfte des Vaters. Wi erfuhren nicht ein mal. was wir verdient

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 31.01.1874
Physical description: 12
R8« mit ss .k'/o)- — Die JahreSundulazIon ist also demnach ^^Va°« Jahresmittel steht um v .2°/„ höher al« der IHährige DurchfchnItlSwerth. ^ 'Nach den Extremen zeigen sich folgende Schwan kungen: ^ ^ ... ' . 7 Uhr L Uhr 9 Uhr Winter »5 und 37 SS und 20 °/° 100 und 31 °/o Frühling IlX) und 40 9S und 23 100 und 35 Sommer 100 und 37 SS und 25 100 und S1 Herbst 100 und 46 97 und 25 100 und 39 'Jahr 100 und 37 99 und 20 100 und 31 Bariozlon V3 79 69 Die größte Feuchtigkeit der Lust mit 100

. u. mit 23 am 16-Mai. Sommer mit 100 Juni u. Juli u. mit 25 am 12. Juli. Herbst mit 100 Okt. u. Stov. u. mit 25 am 22. Nov. Die Bewölkung, welche auf die übliche Weise ab geschätzt wurde, indem man sich den Himmel in 10 Qua drate theilt und die Zahl der wolkendedeckten dem Augen» maße nach bestimmt, so daß also 0 ganz heiter und 10 ganz trübe bedeutet, ergibt folgende Mittelwerthe: 7 Uhr 2 Uhr 9 Uhr Mittel Winter 53 4.6 5.1 5.2 Frühling 6.7 6.2 5.3 6.1 Sommer 5.7 5.9 5.1 5.6 Herbst 6.7 5.6 47 5.7 Jahr 6.5 5.6 5.0

15 ES ist also der Himmel am Morgen am meisten und Abends am wenigsten bewölkt, und nach den Jahreszeiten im Frühling am trübsten und im Winter am heitersten, während er im Sommer und Herbst fast gleiche Mittel- werthe der Bewölkung zeigt. Den einzelnen Monaten nach erweißt sich als der bewölkteste der Mai mit K.7 (und der Juni mit 6.5); als die heitersten der Jänner mit 4.5 (und der Juli mit 4.7); die JahrcSundulazion beträgt 2.2. Daö Jabreömitel steht um 0.4 tiefer alS daS LVjährige DurchschniliSmiltel. Der Anzahl

der Tage nach, mit heiterer oder trüber Himmelschau, ergibt sich für ganz wolkenlos ganz trüb halbbewölkt Winter 24 19 47 Frühling 6 23 63 Sommer 2 12 73 Herbst 7 15 69 Jahr 39 69 257 ES zeigte also der Winier die größte Zabl reiner, wolkenloser Tage, und der Sommer die kleinste; dagegen der Frühling die größte Zahl ganz trüber und der Som mer die kleinste deren. Den einzelnen Monats Mitteln nach entfallen am meisten. nämlich 12 auf den Jänner (und 7 auf den Februar); am wenigsten, nämlich

0 auf den August und Oktober (und nur je 1 aus den Mai. Juni und Juli). Dem Jahresmittel nach erscheinen um 7 Tage mehr ganz heiler und um 3 Tage mehr ganz trüb alS die 05jährit,en Miltelwcrthe es ergeben- Die Windrichtung, aufgezeichnet nach der Stel^ lung der Windfahne am UniversitätS-Gcbäude, ergibt fol gende DurchschnittSwertbe in N KV v L0 S L>V V/ KW Winter 1 34 0 2 27 27 0 12 Frühling 0 16 0 0 32 10 0 42 Sommer 5 8 0 2 51 10 0 24 Herbst 3 3 3 3 44 11 2 21 Jahr 3 16 1 2 39 14 0 25 Hieraus ergibt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 18
Date: 30.08.1928
Physical description: 18
dein hoffentlich «baldiger Amtsnachfolger Herbst eigenhändig. September. Da im altrömischen Kalender «das Jahr mit «dem März anfing, so «war der September «der siebente Monat und hieß «daher Septemb-ris, d. b. „der siebente". Von Karl dem Großen stammt «dann die deutsche Benennung „Hetbsting", dafür schreiben -wir jetzt Herbstmonat. In alten Kalendern heißt «der September auch der kleine Heuert, der zweite Heuert ober auch Obstmonat. Zu Mariä Geburt ziehen die Schwalben furt," heißt es. Ja, der September

ein ein heller Dag, ich dir ein schönen Herbst ansag'." Der 6. hieß früher Abfraßtag, St. Magnus wird nämlich -gegen das Ungeziefer und «den Abfraß angerufen. -Es beginnt -auch -in «diesen Tagen der Anbau der Wintersaat, eine «diesbezügliche Regel lautet: „Mang sät dm ersten Strang, Matiä «Geburt sät surt, Maria Namen nimmt alles zusammen." Mariä Geburt heißt auch „'kleiner Frauentag", „Unser Frau «im Haberschnitt", oder „Unser Frau in der Saat", -auch „Frauentag der Reiche" (wegen der Ernte), und „Frauentag

, das ist die gleiche Länge von Tag und Nacht, wie am 23. März. Wie vom 23. März ab die Tage län-ger wurden, so werden vom 23. September an die Nächte länger. Als Bauernregeln für den Monat Sep tember gelten: „Ein Herbst, der warm und klar, ist gut fürs nächste Jahr." — Septemberdonner prophezeit vielen Schnee zur Weihnachtszeit. — Trocken wird das Frühjahr fein, ist St. Lambert (17.) klar und reirl. — Soviel Fröste vor Wenzeslaus (28.), soviel nach Philipp: Jakobi (1. Mai). — St. Michael zündet das Licht

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 28.03.1922
Physical description: 4
z»xi Spielen unterbrochen werden. Es ist dies umsomehr zu bedauern. als nach dem beinahe senjalio- nellen Ausgang« der ersten zwei Spiele die Spannung der Zuschauer nach dem schliehlichen Ausgang gewaltig gesteigert worden war. Wenn man nämlich di« letzten Resultat« der Gegnerpaar«, welch« in der Vorrunde zusammentrafen, zun» Vergleiche heranzieht, müssen beide erzielten Ergebnisse als Ueberraschungen betrachtet werden. „Deldidena" siegte im Herbst gegen den I. T.-V. allerdings mit Glück 2 :1 und verlor

für di« im vergangenen Herbst von dem gleichen Gegner erlittene 2 :1-Niederlage zu nehmen. Obwohl drei Leut« von der kompletten „Ersten" fehlten, brachte er ein unerwartet schnelles und flüssiges Zusammenspiel zustande, dem die „Deldidena" trotz großeil Fleißes und Aufonferung auf di« Dauer nicht gewachssn war, ohne daß sie etwa schlechter gespielt hätte, als im erwähnten Spiele im vorigen Herbst. Nur war der Gegner eben diesmal be deutend ernster, entschlossener und spielfreudiger. Di« „Deldidena" hat entschieden

eine gut ausbalanzierte, ungeheuer ehrgeizig« Elf, in der technisch schwächere Leute, wie Aichner und Herbst, ihre Mängel durch riesigen Fleiß wettmachen. Im Feld waren „Rapids" beste Leute neben den zuverlässigen Brüdern Kögl, Oberhöller, der jedoch sein wirkungsvolles Spiel durch brutal«', fortgesetzte Roheiten entwertet. Im Angriff sind die Brüder Putz und der vom I. T.-D. übergetretene C i h e l k a di« treibenden Kräfte, wobei jedoch, was Fleiß und Aufopferung betrifft, die ganze Mannschaft

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Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 31.05.1934
Physical description: 12
gelegen und so muß sich das Vieh auf sonst moosigen, kümmerlichen Gründen aufhalten. Wie die erste Heuernte ausfallen wird, das kann sich jeder vor stellen, der weiß, daß das 'Achental sonst eines der nieder schlagsreichsten Gebirgstäler Tirols ist. Und jetzt ist auf den steinigen Gründen schon drei Monate kein 'Regen von Bedeutung mehr gefallen! Dazu die so bange Frage des Viehabsatzes. Wie wird sich das im kommenden Herbst und Winter auswirken, wenn es kein Futter abgibt? Aurach

ist ganz zerklüftet und schmachtet geradezu nach Regen. Ferner können gar manche Bauern auch nicht auf die Almen treiben, weil dort das nötige Wasser fehlt, andere müssen ständig fürchten, ob nicht das bißchen Wasser, das noch tröpfelt, ausbleibt. Hoffentlich kommt keine Viehseuche, wie das in trockenen, heißen Zeiten schon oft der Fall war, so zum Beispiel im Jahre 1911. Wenn die Witterung gar noch einige Zeit so an hält, so müssen die Bauern schon sehr besorgt dem Herbst entgegen schauen. Fürs erste

Preisen für den Herbst zu sichern, sonst ist es wahrlich schlimm bestellt um unsere Bauern und man müßte das Aergste fürchten. Wie man hört, soll es in anderen Gegenden, wie in Osttirol, im oberen Jnntal und auch im Flachland bedeutend mehr regnen als bei uns. Wir sehen halt wieder einmal, wie ohnmächtig wir Menschen sind und wie sehr wir auf die Hilfe des Himmels angewiesen sind. Es bleibt uns nichts anderes übrig als vertrauensvoll und demütig zu beten: „Daß du uns die Früchte der Erde geben

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 14.10.1938
Physical description: 6
Freitag, den 14. Ottober 1928-XVl «lpeaieitaaff* Sette » Aus Votzano Staàt und Lanà Die Matte? /a//en Frühling und Herbst sind die Jahres bogen, die Frucht und Toì> verbinden. Die eine Brücke hebt, noch weiß beschneit, das Leben aus der Erstarrung. Hebt es in steiler Wölbung an das User einer ande ren Welt, durch die das stürmische Grün der Erneuerung leuchtet. Die andere Brücke in linder Biegung ruht mit «inem Ende im Gebüsch der Ernte, schwingt sich frei und bunt in den Raum, gleitet niever

hat. Er beginnt im Grün, er endet im Grün, der Sommer. Sinkt seine Mackt, so leuchtet das Grün noch fort in rötlich er wachter Trockenheit, bereit, sich in die Farbenglut der Verwesung zu versprühen. Wo er antrat, rufen die Früchte, frühe Beeren in Wald und Busch, seine Reife aus. Und Reise krpnt ihn, wenn er dem Herbst Raum läßt und ihm die Butte des Winzers und den Korb de- Gärtners überreicht. Ernte ist sein Gesang und Ern te tönt es hinein in den September und Oktober. Beeren, Gemüse und all das zählbare

der Sterne lautloser Sturz. Milder ist seine Herrschast, sind die Fel- der leer. Da steht er verträumt in den Gärten, deren Schatten sich wieder dehnt. Einen Kranz von rotgeflecktem Efeu trägt er um die Stirne, wenn «r sein letztes Feuer dem Herbst schenkt: nimm es und färbe die Trauben damit. Und ist hinter den Bergen verschwunden, über denen ein fernes Wetterleuchten noch zuckt und nicht mehr zu uns findet. Der Herbst beginnt schon, wenn die Sonne sich selbst zu vergolden scheint, ihre Wucht

an ein« dunkle rote Erregung verliert, die doch nur Verwesung bedeu tet. 2n der Buche erfüllt sich der reise Herbst, in ihr klingt auch das Blätter- ipinett oft wie ein Chor von brüchigen Stimmchen. Wir haben recht, wenn wir zu dieser Natur, die ihre Türen aus den Angeln gehoben hat, den Widerhall von Schüssen als zugehörig lieben, ^örnerrul und Trei- berlärm. Und selbst wer im Blätterrau- schen nie ein Tier jagte, träumt den fer nen Abschluß zu dem großen Bild hinzu, das ihn umgibt, nicht, weil um ihr rings

Sterbenszeìt ist, sondern, weil er selbst angeklungen ist und weil er die Blätter seiner Seele sinken läßt in den eigenen weiten Raum, der sich inmitten der nur scheinbar größeren Natur bewegt. Denn es ist kein Bedeutungsunterschied darin, daß ein Baum sein Blattwerk fallen läßt, um seine Wurzeln zu düngen, und wir in der verhaltenen, schwingenden Schwermut unseres Wesens, das sich im Herbst ?n eine kühlere besinnliche Vollendung bet tet, den Lockruf des Frühlings vorberei ten, der unser Blut aus neue

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 20.11.1944
Physical description: 4
. Es ist im Herbst, als versänke man in und zu stöhnen, über die Monate I111F 100 Lire., einen Trichter, immer tiefer in eine düstere Enge: man kann -sieh nicht sträuben, man muß hinein wie unge zogen. bis der letzte Tag und die letzte Stunde des sinkenden Jahres durch messen sind. Kreis Bozen arbeitcr der Ortsgruppe Salurn statt, Ko-nzertsondung des Kammerorchcsters bei dem Kreisleiter Viktor Walch zu des Deutschen Opernhauses unter Lei den Kameraden sprach. Nach einem tätig von Ernst Schräder. Solistin: Elly

cgel. 1930-19.45? Front- iage keinerlei Anlaß zu Mutlosigkeit mäßiges Lcueraiimachcn verloren. Gar i,. htri 9ni;_9i. Pin„ hi.nte <3i.m e und Besorgnis vorhanden sei. Der Zl , KC rn entzündet die Hausfrau an, ^iieiitc. -Uio -i. Cme bunte stunde. Wehrgesetz aus der Zeit des Kaisers g r schaukelte seine Friihlingskätzchen Maximilian, dem Standlibell von 151L, — j m Herbst. Gewiß, das ist keine das für alle Orte und Kreise Einschrei- Erscheinung, die aus dem Rahmen der bungen und Aufgebote festlegt

VUlulKC. /Uli UICMJUI ^vih^i.im.uwvuuvi . *#.10 —»U.uv. ui SuuS fni H d n®Q riSf£ho Vnlltnm in ,?00 ' ^°n. b ^^tst^? sind wir nicht hox-inx: hier Luise Witwe Pilz. geh. den. - Gestorben sind Frau Walburg wird .aber meist abends noch ein oder chesterwerke von Wagner. Klarinetten schützen für das deutsche Volkstum in von' Kindheit an gelehrt worden, der den Zeiten der spanischen, Erbfolge- Herbst sei dfe tote Jahreszeit, der Win- 7 - p n u,,_ tctno . kriege und der Napoleonjschen Kriege, terschnee decke

die Erde wie ein Lei-, y eDurtsta R- Andreas Hofer und die Seinen sind als dientuch zu? Man hat uns eine Un- Standschützen Vorbild für die Deut- Wahrheit gesagt Im Herbst schon liegt n L, ‘p® , , j, 1 !.'®.' sehen aller Gaue geworden, sittliches der Frühling beschlossen. , Dem Stabsgefreiten lom Pech laiiei. Gemeingut der ganzen Nation, allen Dort wehten welke Blätter zu Boden, Schwaigcrsohii, wurde für verdienst- vertraut durch die Meisterhand eines dort beschrieb die Sonne ihren immer

durchaus nicht lebhaft und gut bren nend entzünden, Sic schwelen vielmehr kingcre Zeit, ehe sie richtig brennen, und dabei gehen große Mengen der in der Kohle enthaltenen Gase in den schworenen“. Schubert. Singspiel von Franz schtitzentum. als die Tiroler Aufgebote die Kätzchen. Ich fühlte, ich atmete, ich des fall. Dem Kameraden Alois Nüs- fcntic Welircftflclitigungslager der Ju- Schorns ein ohue Wärme z^i bilden' zum Vorbild der Volkserhebung wur- roch den Frühling, und es war Herbst, sing wurde

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.05.1937
Physical description: 6
"-München und v. Vary vom T. T. K. Neuhausen. Außer Schriefer, der auch im Herbst den einzigen Ehrenpunkt errang, sind alle Spieler hier noch unbekannt. Die Tiroler Meisterstaffel ist derzeit in bester Verfassung, was schon aus dem letzten Meisterschaftsspiel gegen den T. T. K. Innsbruck heroorgeht, bei dem die Tiroler auch ohne Hauser hoch siegten. Die Tiroler Staffel wird den Kampf mit Hauser, Ko hier t, Kaftan, Fr ick und Rotier bestreiten, die der deutschen Vertretung sicherlich den härtesten

Er- Ä eine der weiblichen Hauptrollen. Bekanntlich hat Lizzi Wald- r ihre Theaterlaufbahn als Operettensoubrette im Innsbrucker Stadttheater begonnen und ist in raschem Aufstieg über Graz, Wien und Leipzig nach Berlin gekommen, wo ihr Name fast über Nacht bekannt wurde. In den letzten Jahren war sie viel aus Gastspielreisen, bis sie zu Beginn dieser Spielzeit wieder nach Berlin zurückkehrte und im Herbst im Deutschen Theater in dem neuen Gerhart-Haupt- mann-Stück „Hamlet in Wittenberg" die wichtigste Frauenrolle dar

ein Scheibengewehr versprochen worden. Belastend für Planer, der gelernter Fleischhauer ist, war insbesondere auch, daß das gestohlene Schwein im Stall sachgerecht zerlegt und ausgeweidet worden war; die Eingeweide wurden am Tatort 'zurückgelassen. Auch der Zweitrichter gelangte aus Grund der Zeugenaussage des Wolfgang Fuchs, der seinerzeit bis zum Herbst Strafaufschub erhalten hatte, zur lleberzeugung von der Schuld des Angeklagten und ver urteilte Georg Planer zu zwei Monaten schweren Kerkers, ver schärft

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