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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 12 of 16
Date: 07.09.1929
Physical description: 16
UniversitStsleben. Umv.-Pros. Dr. Ernst Diez. 19.55 IHr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 20.00 Uhr: Wenn es Herbst wird. (Mit Gesang, Rezitationen und Orchester.) Mitwirkend: Kongertsängerin Anny Wimbevger, Käthe Ehren (Rezitation), Konzertsänger Anton Tausche, Otto Löwe (Rezitation), Orchester Joses Holzer. Am Klavier: Kapell meister Joses Holzer. E. Krieg: „Im Herbst". Ouvertüre. Jos. Strauß: Herbstrosen. Walzer. T. Mattei: a) Herbstblätter. Charak- tevstück. R. Eilenberg: b) Am Spinnrad. — GesaNgsvortüge

von Anny Wimberger: W. Kienzl: Lied der Magdalena aus der Oper „Der Evangelimann". I. Brahms: Herbstgefühl. Robert Franz: Im Herbst. — Gesangsvorträge von Anton Tausche: F. Mendelssohn: HerÄstlied. W. Kienzl: Herbst. R. Strauß: Georgine. „Im bunten Herbst", gesprochen von Otto Löwe. — Hornquintett Stiegler von der Staatsvper-Wien: Jagdsansaren. — Dr. Evtl: „Liebesherbst", Ouvertüre. E. Waldteufel: Herbstweisen. Walzer. W. Kienzl: Seli ges Wald'geheimnis. . A. Jungmann: Heimweh, Charakterstück

. Th. Michaelis: Schwarzwälder Spieluhr. — Gesangsvorträge von Anny Wimberger: E. Grieg: Herststurm; Jägerlied; Der Jäger. — „Wenn die Blätter Men", gesprochen von Käthe Ehren. — Ge sangsvorträge von Anton Tausche: I Marx: Windräder. A. Btüml: Er freut sich, daß es Herbst wird. R. Stolz: RebenbWte. — Horn- Quintett Sttegler von der Staatsoper-Wien: Jagdsansaren. Fr. Wehr: Fröhliche Jagd. P. Warnick: Aus der Eisenbahn. Fr. v. Mo- tow: Paraphrase über „Die letzte Rose". A. Reckling: Weidrnanns- heil

„Andrea Chenier. — Rubinstein: Lichterianz der Bräute, Charakterstück. — Sinding: Frühlingsrauschen. — Czibnlka: An dich!, Walzerintermezzo. — Hauser: Das Grab aus der Heide, Lied. — 1. Geiger: Der neueste Vergnügungsanzeiger, Schlagevpotpourri. 18.00 Uhr: Märchen für groß und klein. Erzählt von Elisabeth Boehmer. 18.30: Welche künstlichen Düngemittel kommen für den Herbst in Betracht? Reg.-Rat Ing. Leopold Wilk. 19.00 Uhr: Wie das Museum für Volkskunde in Wien entstand. Univ.-Prof. Dr. Arthur

Ludwig Werba. — I. Dolph-Heckel: Menjünk a szabadba. ungarischer Marsch. — Waldteufel: Immer oder nimmer. Walzer. — Skassvla: Ouver türe zur Oper „Britannicus". — Leo Blech: Kindevlieder-Suite: a) Mutiges Lied. Willst du schlafen?! b) Dorm Einschlafen; c) Wie genlied im Herbst; d) Strampelchen; e) Heimkehr vom Fest. — Ludwig Werba jun.: Vergebliches Werben, Konzertstück für Vio line mit Orchester (Solist: Konzertmeister Joses Schlesinger). — O. Ned'bal: Suite aus dem Ballett „Der faule Hans

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 01.04.1905
Physical description: 10
- freifchießens, gegeben im Gasthaus „Adler' in Deutschnofen vom 26. Februar bis 9. März 1905. G edenkbe st e: 1. Karl Dibiasi, Karneid; -S^Peter» Herbst, Deutschnofen; 3. Josef Pattis, Welschnofen; 4. Fritz Dienzl, Innsbruck; 5. Johann Brunner fen., Aemschnosen; 6. Julius Steinktller, , Bozen; 7. Johann Brunner jun., Deutschnofen; 8, Josef Pichler, Eggental; 9. Alois Pattis, Welsch' nofen; 10. Alois Stockner, Bozen. Ti^fschu ß- b e st e: 1. Eduard Pattis, Bozen; 2. I. Herbst sen., Deutschnofen; 3. Johann

Brünner fen., Deutsch nofen; 4. Josef Pattis, Welschnofen; 5. Al. Pattis, Welschnofen; 6. Peter Herbst, Deutschnosen; 7. Jul. Steinkeller, Bozen; 8. JngenuinLiitzl, Zell a. Z; 9. Johann Zelger, Deutschnofen; 10. Karl Dibiasi, Karneid; 11. Alois Pfeifer, Deutschnofen; 12. Theo dor Steinkeller, Bozen; 13. Joh. v. Fäckl, Deutsch nofen; 14. Josef Pichler, Eggental; 15. Albert Hilber, Petersberg; 16. Johann Mittermayer, Deutschnofen; 17.. Josef Zöschg, Deutschnofen; 18. Johann Pfeifer, Deutschnofen

; 19. Fritz Danzl, Innsbruck; 20. Peter Gallmetzer, Petersberg; 21. Franz Winkler, Karneid. Tieffchußbeste der Jungschützen von Deutschnofen: Johann Zelger, Deutschnofen; 2. Loses Gallmetzer, Deutschnofen; 3. Anton Flecker, Deutschnofen; 4. Joh. Brunner jun., Deutschnofen; 5. Josef Herbst jun., Deutschnosen; 6. Joh. Perathoner, Deutschnofen; 7. Josef Zelger, Deutschnofen. Serien zu 3 Schuß: 1.1. Steinkeller, Bozen; 2. Theodor Steinkeller, Bozen; 3. Peter Gallmetzer, Petersberg; 4. Jngenuin Ritzl, Zella

. Z.; 5. Karl Dibiasi, Karneid ; 6. Eduard Pattis, Bozen; 7. Peter Ochsenreiter, Eggental; 8. Fritz Danzl, Innsbruck; 9. Peter Herbst, Deutschnofen; 10. Joh. Perathoner, Deutschnofen (Jungschütze); 11. Franz Winkler, Karneid; 12. Josef Pattis, Welschnofen; 13. Alois Pattis, Welschnofen; 14. I. Brunner fen., Deutschnofen; 15. Josef Pichler, Eggental; 16. Alois Stockner, Bozen; 17. Franz Zelger, Deutschnosen (Jungschütze); 18. Johann Pfeifer, Deutschnofen. Serien zu drei Schuß der Jungschützen

von Deutschnofen: 1. Johann Perathoner, Deutschnofen; 2. Franz Zelger, Deutschnosen; 3. Johann Zelger, Deutschnosen; 4. Josef Gallmetzer, Deutschnofen; 5. Anton Flecker, Deutschnofen; 6. Josef Herbst jun., Deutschnofen; 7. Josef Zelger, Deutschnofen. Serien zu 30 Schuß: 1. und 2. Jngenuin Ritzl, Zell a. Z.; 3. Eduard Pattis, Bozen; 4. Theodor Steinkeller. Bozen; 5. Eduard Pattis, Bozen; 6. Fritz Danzl, Innsbruck; 7. Joses Pattis, Welsch nofen; 8. Fritz Danzl, Innsbruck; 9. Theodor Steinkeller, Bozen; 10. Josef

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 08.08.1907
Physical description: 8
, «t, Leonhard Passeier,' Julius Zleinleller, Bozen (d. Los), Franz Zchaller,- Boien «d Los). . Ioh, v. Fäckl, Deulschnofen (d. Los) Anton .veiii^, Aldein sd. Los) . , Joses Pallis, Wclschiiosen d. Los) Iungsch ü tz e n o e st c <der Gemeinde Deutschnoien): Joses .herbst, !>!,, Tentschnvsen . . Alois Zel>,;er, Deutschnofen . . . Georg Züschs, Teiilschnosen , . , Joses Galmsger, T-utscknosen . , >)an>ni!er. Ztaiierjäqer, Denlschnosen Joses Herdst, S,, Deiuschnosen . . Alois Gallnietz-r, Petersberg . . Georg

Hoser, Teutschnosen . . . E h r e n b e sl e : Theodor Steinkeller. Bozen, Ehren gade des Herrn Anton .Nvnsorno P. Herbst, Unteischm. Teuischnosen Franz Zchaller, Bozen .... I. Pseiser, Oberschm,, Teulschnosen Amon Monsorno, Demschnosen, un- genannls Ehrengabe Eduard PcuiiS, Zkardann .... Ioliaiui Zchwarzer, C'ppan, Ehren^ gäbe des hochw.^Herrn AI. Noggler Joses Winkler, Tisens ^eler Pseiser, Teiujchnosen . . . Georg Hauch, Bozen Joses Qallmeger, Teuischnosen . , Julius Sleinteller Bozen . , . Perer

Lchsenreiter, Eggenml . . Anton Heinz, Aldein Joses Paltis, Äelschnofen... Alois Pseiser, Teulschnosen . . . Johann Leglhaler, Meran . , , Joses Herbst, S., Teulschnosen - . Hochw. A. Pramsirahler, Feldlhurns Peter Ztiinpsl, Radein .... Hochw. (!h. Tscholl, Psairer, Manell Franz Pircher, Leifers Johann v. Fäckl, Teulschnosen . . Matthias Saltuari, Teulschnosen . Tr. Joses Nasfeiner. Tkntschnosen . Schleckerbeste: Anton Herbst, Petersberg.... P. Herbst, llnterschm., Teulschnosen H. Winkler, St. Leonhard

. 25 5 2. Alois Gallmever. Teulschnosen . 21 1 l!, Joses Herbst, S, Teulschnosen , , 2!! ^ 1. Joses Herbst, R., Teulschnosen , , 5. Franz Millerittair, Teulschnosen , 6. Alois feiger, Teulschnosen .... 7. Joses Haninger, Deulschnosen . , . 3. I. Haniger, 'itaiserjager, Teinschnosen !>. Alois Zelger. Teulschnosen .... 10. Alois Gallineyer. Petersberg . . . Serien zu drei Schuß: 1, Anion Monsoriw. Teulschnosen , - 2. Joses Äinkler, Tisens Peler Herbst, Unieiichin.. Teulschnosen 4. Johann Oeylhaler, Meran d. Los

... l!> ^oses Gallmevsr, Teulschnosen. . . 2V. Joliann TaMlan, Tier'- Peler Ziimpu, Ziadein S c r i -> >i :. u . - ? ch u I!: Joses Äintler, Tisens 2. Eduard Pallis, itardann , :i Johann Oei^liialer. Ä!eran, -t. Joses Pallis, Äelschnosen . '> Theodor Sleinteller, Bozen l'>, P. Herbst, Umerschni., Teulschnoseu 221 7. H. Winkler, Sl. Leonhard ^Passeier, 22^ J^ Pseiser. ^birschiu., Teulschnofen . 2N !>. Johann Schwarzer, Eppan . .211 I». Anton Hein . Aldein ... 2V!> 11. Alois Anderer, Eppan 2l>7 12. Franz

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 8
Date: 08.09.1934
Physical description: 8
bis Mariä Geburt. Aus verschiedenen Gegenden wird berichtet, daß sie sich schon seit einer Woche zum Zuge nach dem Süden rüsten. Der merkliche Temperatursturz und das besonders nachts recht kühle Herbstwetter dürften den früheren Abflug der Vögel veranlassen. Mit ihnen zieht der Sommer fort... In den September fällt, kalendermäßig aus den 23., Sommerende und Herbstbeginn. In manchen Gegenden nennt man den September auch Scheiding; weiter heißt er noch Herbst- und Obstmonat. An volkstümlichen Tagen

sind im September zu verzeichnen Mariä Geburt (8.), Michaeli (29.) und das Ende des sogenannten Frauen- dreißigers am 12. September, der mit dem Feste Mariä Himmelfahrt begann. Nach altem Volksglauben verleihen Wurzeln und Kräuter, im Frauendreißiger-Monat ge graben und gepflückt, besondere Heil- und Wunderkraft. In den bäuerlichen Wetterregeln kommt zum Ausdruck, daß der Herbstanfang das Wetter füH den ganzen Herbst deutet, und die Wetterregeln schließen dann auch weiter auf den Winter, denn „sitzt im Herbst

das Laub fest auf den Bäumen, deutet es auf einen strengen Winter". Ein milder Winter aber wird versprochen, „wenn sich im Spät herbst noch Mücken zeigen", ein Winter mit viel Schnee, „wenn im Herbst noch der Donner rollt". Die Wetterlage gestaltete sich nach neuerlicher Trübung wieder schön. Es ist nach der Vorhersage mit Besserung des Wetters von einiger Dauer zu rechnen. Evangelische Gemeinde Kufstein. Am Sonntag, den 9. September, vormittags 9.30 Uhr, Gottesdienst im Beisaal am Fischergries

erstmals die Bayer. Rodelmeisterschaft ausgetragen. Das schöne neue Haus am Brünnstein, auf dessen Südseite unterhalb der Spitze in einer Höhe von 1350 Metern erbaut, von Oberaudorf in 3 Stunden bequem erreichbar, erfreute sich in den ersten Jahren seines Bestehens bei Bergwanderern größter Beliebtheit. Vom August 1894 bis zum Herbst 1895 hatten sich 3500 Besucher ins Fremdenbuch auf dem Brünnstein eingetragen. Die Her stellung eines Gipfelweges vom Brünnsleinhaus über Himmelmoos und die Anlage

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 07.07.1934
Physical description: 12
von den 46 Kandidaten 11 ein Zeugnis der Reife mit Auszeichnung, und zwar: Fr. Ferdinand Bauer aus Wien, Anton B r u g g e r aus Schlaiten. Fr. Justinian Hammerfchmid aus Hall, Friedrich Kno flach und Johann Kno flach aus Gries a. Br., Fr. Lukas Kühle aus Arzl bei Imst, Raimund M a i r aus Telfes, Erich Mühlrei- t e r aus Hall, Gottfried P f e i f a u f aus Hall, Anton Sieger aus St. Georgen i. Pinzgau, Rudolf W e i x- l e d e r e r aus Hall. Ein Kandidat wurde auf den Herbst, ein'er auf den Februar zurückgestellt

Wissen, wenn diese Tiere, jetzt, also unverdeckelt, verschickt und dabei in ihrem Fortpflanzungsprozeß gestört werden. Dies ist die Methode fast aller Schweizer Händ ler, die als Einkäufer in Vorarlberg und neuestens auch in Tirol auftreten. Sie nehmen einen ansehnli chen Gewinn mit sich in das Ausland, indem sie den ortsansässigen, kleinen Mästern die offene Ware billig abknöpfen, während im Herbst für die verdeckelte Ware, bei fast gleichbleibenden Spesen, der drei- und mehrfache Betrag

und damit ein ansehnliches Einkom men zu erreichen wäre. Mit fachmännischer Einsamm lung und Mästung in eigenen Anlagen bis zur Ver- deckelung im Herbst ist auch ein Aussterben vorläufig keineswegs zu befürchten. Die Schnecke ist ein Zwitter, jedes Tier legt Eier, bei einer Ablage 60 bis 80 Stück. Da sich dies jedes Fahr vier- bis fünfmal wiederholt, ist der Nachwuchs sehr zahlreich. Uebrigens wird ein sorgsamer und ver nünftiger Mäster nicht vor Mitte oder Ende Juni mit dem Einsammeln beginnen, da dann bereits ungefähr

zerdrückt wurden oder verdursteten. Da sie sehr rasch in Verwesung übergehen, erkranken und verenden auch die noch gesunden Tiere schnell. Solche Methoden sind natürlich nicht geeignet, die Schneckenmast in Oesterreich einzuführen, zum Wähle vieler armer Gebirgs- und Kleinbauern sowie arbeits loser Landarbeiter. Wenn die Schnecken jedoch in örtlichen Mastan lage n gut betreut und gefüttert, um im kühlen Spät herbst nach der Verüeckelung verschickt zu werden, kann von Tierquälerei keine Rede

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 05.09.1911
Physical description: 8
, 14 I<: I Josef Gruben, Billanders und Aloil ttreidl, Brixen, >e X; Johann Tanta, Pelersberq, Alois Tamian, TierS und Alois i Äußerer, Sppan, je w'li: Joses Peer. Üurtatsch, Joses > Herbst, sen, Deut'chnosen, Karl Tibiasi, ilarneid, Johann > Schwarzer, Eppan und Johann Tcenkwalder, Tabland, je ! ' l<, ^ranz Permhaler, Bozen, Alois Äallmeyer, Teu'sch- ^ nosen, Josef Pattis, «Äeorci See5au'er, Welscbnofen, Alois i Pfeifer. W, und Josef Züschs, iun.. Teuisinofen. je Ii: Auw» Wecker, Johann Voser, M . Josef

Herbst, N.. Joliann ! Pfeifer, Josef GiilMnberl?, Josef Herbst, T., Teulschiiofen und Kurl Mauracker, Evpan-Äirlau, Kreiszahl je l K. Nachleser: Franz Teulsckinofen.UreiSzahl 35. Zerien- j beste zu 3<1 Sc'nis!: Eduard PattiS. Kardaun, -il> I<: > Alois jtreidl, Brix n, 30 K: Josef Winkler TisenS, 25 li; ^ Josef Pattis, Wellchnofeu, 20 K, Peter Herbst, Teutsch- ^ nofen, l8 l<: Haus Äußerer, Eppan, l>> l<: Alois Äußerer, ! Eppan und Joses Ladurner, Alqund, je l4 l<: Alois ! Damian, Tiers, und Alois

Gallmey»r, Teutschiiosen, je ! l2 lv: Karl Tibnm uarneid, Josef Herbst sen., Teutsch- nosen und Josef Uastlunzer, Alqund, je lv K: Josef Peer, Kurialsch, Johann Santa, Petersber,?, Joses ^UMnberc,. Teuischnofen, Johann Schwarzer, Eppan und Josef Gruber, Villanders, je 8 Iv: Johann Trenkwalder Tabland. Georg Seehnuser, Welschno'en, Alois Pfeifer, W,, Teuischnoken, Peter Lchsenreiter, Ejiqental, Franz Permhaler, Bozen, Jo hann Hofer, M, Joses Herbst, R.. Johann Zel«er, St , Deulschnofen, Johann Prinster

. Risfian, Joses Zöschq j. n, Teulschnofen, Anlon Flerker. Teuischnofen und Peier Stocke', Aldein, KreiSzahl it!I?, je 5 K. Nachleser: Georg Zöschg, Teutfchnofen, ^reiszahl lW. Zchuyenköniqprsiie: Eduard Pcitli?, Ztardaun, Kreiszahl 7t>8. 50 !(, Alois Kreidl, Brix n, Kreiszabl W!i, l0 l<, Joses Wiuiler, TisenS. Krei^z-ibl I!K3, Zn !<, Peter Herbst, Teulschnofen, 'treiSzatil 2t>X, Josef Herbst >en., Teulschnosen, MeiZzahl Kl2, 20 K. Sestgewinner des Fest- und Freischießens am k. k. Gemeindeschießstande

Tentschnofen vom 13 bis einschließlich 24 August 191 l- iSchlußi Schleckerscheib e: Peter Herbst, Teulschnofen.mit ISTeilern, 40 lv: AleiS Kreidl, Vrixeu, 3>1 X, Josef Gruber, Villan ders, 2 > lv: ^c>.>ril Zöschg, Deutschnofcn, 20 l<, Eduard Patii-, Kardauii, 18 lv; Hans Auserer, Epva», U! lv; Johann Pfcifer und Johann Zclger, St, Teutfchnofen, je >4 lv. Josef Herbst sen , DeutslLnofcn und Josef Morandell, Katlern, je 12 I<; Josef jtastlunger, Algung und Joses Winkler. TisenS, je >0 lv: Johann Schwarzer

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.10.1941
Physical description: 6
«NN! « Aiper»,eiiaay Sonntag, den 26. Oktober 1941-XIX AuS Merano und Umgebung onle im 5ìerl?^ «Heil dem Lenz mit seinen Blumen, Heil dem Herbst mit seinen Aehren! Lenz ist liebliches Verheißen, Herbst ist freundliches Gewähren. — Auf des Daches First versammelt Mahnen zngbereit àie Schwalben „Rüste Wirt, dich vor dem Winter. Denn das Laub beginnt zu fallen. ' Bleiben mußt du, wenn wir flüchten: Sieh dich vor, es mag dir frommen, Daß wir alles wohlbehalten Finden, wenn wir wiederkommen. Hüte

von über irdischer Schönheit. Der Herbst von Me rano verweht in unbeschreiol'chei» Glanz und in einzig schöner Pracht: „Dort liegt die liebliche Gartenstadt Von ewigen Bergen umschlossen. Wie ein Juwel nur liegen kann, Den man den schönsten Schrein ersann Und ihn in Erz gegossen. Dies Erz schmückt mancher Edelstein Das sind die Schlösser alle Stolz ragen sie am Vergerai» Die Mauern spinnt der Epheu ein, Bis in die Burghofshalle. Und ringsum an dem sonnigen Hag Reiht Laube sich an Laube, Wohin der Blick

So war es im vorigen Jahre, so war war e» vor hundert Jahren, so wird es wohl immer fein; solange der Mutter Erde urgewaltige Kräfte sich regen.... Frühling... Geborgen werden und Er kennen... Sommer... Schassen und Arbeiten, Lseben und Leiden... Herbst goldene Früchte ernten, wenn du ein Starter warst und Glück hattest... weiter Sorgen und Schaffen, wenn das Gluck sich osr versagte... Winter, Welken, Ver gehen und Sterben. Ewiger Kreislauf des Lebens... tückisches Gleiten der Zeit. „Herbstnebel zieh'n

, Dich friert, du bist schon alt, Bald kommt der Winter und fallt der Schnee, Bedeckt den Garten und dich M al les, alles Weh.' Marcia Eroica Je näher die Zeit heranrückt, da der herbst seinen alljährlichen Kampf mit den wilden Gewalten der Kälte und Finsternis bestehen muß, in desto leuch' rudere und herrlichere Farben hüllt r sich, sowie ein glanzvoller Held vor sei nem Todeskampfe sich in seine prunk vollste Rüstung wirft. Der Herbst von Merano hat nunmehr an allen Talhiilp i, leine allerfchönsten

Goldtruhen ge- Zldag'o religioso Herbst ist es aus der Erde geworden. Die Dämonen der Kalle ilnd der Finster- nis beginnen allmählich in der Natur zu regieren. Längst liegt des Frühlings Zauber hinter uns und doch — nach lan gen Wintertagen wird er wiederkommen in seiner Llüienpracht. Ewiger Kreislauf des Lebenstiickisches Gleiten der Zeit. Immer liegt in unserem Leben etwas Unbestimmtes vor uns. eine säMenhafte Hoffnung, ein vages Ziel, ein Jdeal- traum. bis wir uns »endlich den Zeiten des Wachsens

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 05.08.1912
Physical description: 8
die eigentlichen Sommergäste dort noch nicht ein gekehrt. Kathrein war dafür, etwas nach Wien zu schicken, sie wusite nur nicht, was; aber sie sagte, sie hätte sich die Adresse des Blumenhändlers, an den der Professor im vorigen Herbst den getrockneten Strausi geschickt, abgeschrieben und aufgehoben. nen Jüngern: „Machet die Kranken gesund, reini get die Aussätzigen, wecket die Toten auf, treibet die Teufel aus." Kardinal Nagl und die anderen Fest- Veranstalter haben freilich noch keine Kranken ge sund gemacht

, und zweitens darin, dasi die For derung nach einem solchen Gesetz Gemeingut aller Arbeitgeber, aller industriellen und gewerblichen Vereine und Genossenschaften g e- worden i st. Diese bescheidenen Erfolge dürfen uns aber weder genügen, noch abhalten, die begonnene Agitation bis zur Erziehung eines befriedigen den Erfolges fortzusetzen. Im Herbst soll deshalb die Massenpetition im Namen der 200.000 Arbeitgeber, die bisher durch dieselbe vertreten werden, dem Abgeordnetenhaus neuerdings überreicht

gerührt, um die Ge setzesübertretung zu ahnden. Diese einseitige, par teiliche Ausnützung der bestehenden Gesetze gegen die Arbeiter ist den Unternehmern aber noch nicht genug. Sie wollen ein separates Streikgesetz, schnor ren Geld, um im Herbst eine kräftige Agitation n'ir das Streikgesetz einleiten zu können. Die Arbeiter werden auf diese Agitation mit einer ebenso inten siven Agitation für ihre Gewerkschaften antwor ten. Bauen wir unsere Organisationen aus, dann wird die Agitation der Scharfmacher

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Neueste Zeitung
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Page 8 of 13
Date: 17.11.1933
Physical description: 13
und die Kraft, Kantate. — Anton Bruckner: Große Messe, F-Moll. Ueber. tragung aus dem Großen Musikvereinssaal. 21.30 Uhr: Zeitfunk. 21.45 Uhr: Abendkonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Holzer. Mitwirkend: Anny Sieburg (Sopran). Funk orchester der Wiener Symphoniker. — Karl Rupprecht: Aus eigener 'Wer die hat die WAHL QUAL hat, Rund fünfzig neue Typen von Radioapparaten sind im Herbst auf den Markt gekommen. Die geschmackvolle Ausführung allein genügt nicht. Viele andere Gesichtspunkte

. 16.20 Uhr: Adolf Cerny: Das große Fischsterben. 16.40 Uhr: Frauenstunde. Dr. Alma St. Wittlin: Frauen im äußersten Süden und Norden Europas. 17 Uhr: Im Herbst. (Lieder und Duette.) Edith van Aust (Mezzo sopran). Dr Hans Peterka (Bariton). Am Flügel: Charles Cerne. — Edvard Grieg: a) Herbststurm: b) Herbststimmung. — Robert Fischhoff: lieber die Haide. — Egon Kornautb: Oktober. — Joseph Rinaldini: Mein Wald. — Richard Strauß: Allerseelen. — Felix Mendelssohn-Bartholdy: Ach. wie so schnell

. — F. Mittler: Herbst.— Rinaldini: Liebeslied im Herbst. — Othmar Wetchn: Herbstbeginn. — Iosph Marx: An einen Herbstwald. — Duette. Felix Mendelssohn- Bartholdy: a) Abschied der Zugvögel: b) Ach wie so bald. 17.40 Uhr: Ing. Dr. techn. Emil Wolf: Avvaratetechnik. 17.55 Uhr: Dr. Leopold Bermann: Bräuche und Mißbräuche im Zunftwesen. Stunde der Kammer für Handel. Gewerbe und In dustrie. 18.20 Uhr: Ein österreichisches Iugendrettungswerk. Richard Seyß- Inquart: Entstehung und Aufbau

aus der Staatsoper. In einer Daus- (zirka 21.20 Uhr): Abendbericht. 22.25 Uhr: Tanzmusik. Ferrn Hyde-Band. Mitwirkend: Ton! v. Schmid (Gesang). (Aus dem Cafe Palmhof.) Anschließend: Verlautbarungen. 24. Sftotoetttber 10.20 Uhr: Schulfunk. Herbst und Weihnacht im Volksbrauch. (Für Scküler von etwa 12 Jahren an). 11.30 Uhr: Volksmusik aus Tirol. (Schallvlatten). — Gustav Mahr: Hoch Tirol Marsch — Kolischmied: Kitzbühler Standschützenmarsch. — Im Tiroler Landl. — Rüber nach Tirol. Ländler. — Hoch Tirol, Ländler

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 31.01.1874
Physical description: 12
R8« mit ss .k'/o)- — Die JahreSundulazIon ist also demnach ^^Va°« Jahresmittel steht um v .2°/„ höher al« der IHährige DurchfchnItlSwerth. ^ 'Nach den Extremen zeigen sich folgende Schwan kungen: ^ ^ ... ' . 7 Uhr L Uhr 9 Uhr Winter »5 und 37 SS und 20 °/° 100 und 31 °/o Frühling IlX) und 40 9S und 23 100 und 35 Sommer 100 und 37 SS und 25 100 und S1 Herbst 100 und 46 97 und 25 100 und 39 'Jahr 100 und 37 99 und 20 100 und 31 Bariozlon V3 79 69 Die größte Feuchtigkeit der Lust mit 100

. u. mit 23 am 16-Mai. Sommer mit 100 Juni u. Juli u. mit 25 am 12. Juli. Herbst mit 100 Okt. u. Stov. u. mit 25 am 22. Nov. Die Bewölkung, welche auf die übliche Weise ab geschätzt wurde, indem man sich den Himmel in 10 Qua drate theilt und die Zahl der wolkendedeckten dem Augen» maße nach bestimmt, so daß also 0 ganz heiter und 10 ganz trübe bedeutet, ergibt folgende Mittelwerthe: 7 Uhr 2 Uhr 9 Uhr Mittel Winter 53 4.6 5.1 5.2 Frühling 6.7 6.2 5.3 6.1 Sommer 5.7 5.9 5.1 5.6 Herbst 6.7 5.6 47 5.7 Jahr 6.5 5.6 5.0

15 ES ist also der Himmel am Morgen am meisten und Abends am wenigsten bewölkt, und nach den Jahreszeiten im Frühling am trübsten und im Winter am heitersten, während er im Sommer und Herbst fast gleiche Mittel- werthe der Bewölkung zeigt. Den einzelnen Monaten nach erweißt sich als der bewölkteste der Mai mit K.7 (und der Juni mit 6.5); als die heitersten der Jänner mit 4.5 (und der Juli mit 4.7); die JahrcSundulazion beträgt 2.2. Daö Jabreömitel steht um 0.4 tiefer alS daS LVjährige DurchschniliSmiltel. Der Anzahl

der Tage nach, mit heiterer oder trüber Himmelschau, ergibt sich für ganz wolkenlos ganz trüb halbbewölkt Winter 24 19 47 Frühling 6 23 63 Sommer 2 12 73 Herbst 7 15 69 Jahr 39 69 257 ES zeigte also der Winier die größte Zabl reiner, wolkenloser Tage, und der Sommer die kleinste; dagegen der Frühling die größte Zahl ganz trüber und der Som mer die kleinste deren. Den einzelnen Monats Mitteln nach entfallen am meisten. nämlich 12 auf den Jänner (und 7 auf den Februar); am wenigsten, nämlich

0 auf den August und Oktober (und nur je 1 aus den Mai. Juni und Juli). Dem Jahresmittel nach erscheinen um 7 Tage mehr ganz heiler und um 3 Tage mehr ganz trüb alS die 05jährit,en Miltelwcrthe es ergeben- Die Windrichtung, aufgezeichnet nach der Stel^ lung der Windfahne am UniversitätS-Gcbäude, ergibt fol gende DurchschnittSwertbe in N KV v L0 S L>V V/ KW Winter 1 34 0 2 27 27 0 12 Frühling 0 16 0 0 32 10 0 42 Sommer 5 8 0 2 51 10 0 24 Herbst 3 3 3 3 44 11 2 21 Jahr 3 16 1 2 39 14 0 25 Hieraus ergibt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.09.1951
Physical description: 8
in den letzten Jahren sind gerade bei der Beförderung von Bergheu durch Anlage von einfachen Seilriesen große Erleichterungen ge schaffen worden, die dem Berghauern viel Zeit, Kraft und Arbeit sparen helfen. Wo keine Seilriesen vorhanden sind, erfolgt das Einbringen des Bergheues am liebsten erst im Winter, wenn der Schnee die Bahn zum Heuziehen glatt gemacht und alle Unebenheiten ausgeglichen hat. Aus mehr lawinengefährdeten Gebieten muß man jedoch das Bergheu schon im Herbst bei aperem Boden heimziehen

vom ersten größeren Schneefall an bis tief in den Winter hinein Heu gezogen. So sehen wir, daß das Bergmahd auch noch im Herbst und Winter einen großen Arbeitsaufwand erfordert. Viel Kraft, Mut und Geschicklichkeit gehört so wohl im Sommer als auch im Winter und Herbst zur Arbeit auf den Bergmähdern und wer nicht schon von Kind auf damit vertraut ist, wird kaum imstande sein, sie zu leisten. So manches Marterl kündet in den Bergen von Unglücksfällen bei der Heuarbeit. Wenn wir die oft ganz verkrüppelten

und lebendig wird und aufzuwallen beginnt. Samstag, der 22. September: Thomas v. Villanova, Emmeran, Mauritius (Moriz). Der war Soldat in der römischen Fremdenlegion, Sie wurden niedergemetzelt, weil sie nicht den Götzen opfern wollten. Jugend hilft den Bauern Buben und Mädchen aus allen Ländern Europas beim freiwilligen Arbeitseinsatz in Tirol D«r Inn rauchte wie ein abgebranntes Dorf und 5? Eis staute das Wasser zu kleinen Seen. Der lammbach hatte sich noch im Herbst ein ^iknales Bachbett gegraben

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 28.03.1922
Physical description: 4
z»xi Spielen unterbrochen werden. Es ist dies umsomehr zu bedauern. als nach dem beinahe senjalio- nellen Ausgang« der ersten zwei Spiele die Spannung der Zuschauer nach dem schliehlichen Ausgang gewaltig gesteigert worden war. Wenn man nämlich di« letzten Resultat« der Gegnerpaar«, welch« in der Vorrunde zusammentrafen, zun» Vergleiche heranzieht, müssen beide erzielten Ergebnisse als Ueberraschungen betrachtet werden. „Deldidena" siegte im Herbst gegen den I. T.-V. allerdings mit Glück 2 :1 und verlor

für di« im vergangenen Herbst von dem gleichen Gegner erlittene 2 :1-Niederlage zu nehmen. Obwohl drei Leut« von der kompletten „Ersten" fehlten, brachte er ein unerwartet schnelles und flüssiges Zusammenspiel zustande, dem die „Deldidena" trotz großeil Fleißes und Aufonferung auf di« Dauer nicht gewachssn war, ohne daß sie etwa schlechter gespielt hätte, als im erwähnten Spiele im vorigen Herbst. Nur war der Gegner eben diesmal be deutend ernster, entschlossener und spielfreudiger. Di« „Deldidena" hat entschieden

eine gut ausbalanzierte, ungeheuer ehrgeizig« Elf, in der technisch schwächere Leute, wie Aichner und Herbst, ihre Mängel durch riesigen Fleiß wettmachen. Im Feld waren „Rapids" beste Leute neben den zuverlässigen Brüdern Kögl, Oberhöller, der jedoch sein wirkungsvolles Spiel durch brutal«', fortgesetzte Roheiten entwertet. Im Angriff sind die Brüder Putz und der vom I. T.-D. übergetretene C i h e l k a di« treibenden Kräfte, wobei jedoch, was Fleiß und Aufopferung betrifft, die ganze Mannschaft

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 20.11.1944
Physical description: 4
. Es ist im Herbst, als versänke man in und zu stöhnen, über die Monate I111F 100 Lire., einen Trichter, immer tiefer in eine düstere Enge: man kann -sieh nicht sträuben, man muß hinein wie unge zogen. bis der letzte Tag und die letzte Stunde des sinkenden Jahres durch messen sind. Kreis Bozen arbeitcr der Ortsgruppe Salurn statt, Ko-nzertsondung des Kammerorchcsters bei dem Kreisleiter Viktor Walch zu des Deutschen Opernhauses unter Lei den Kameraden sprach. Nach einem tätig von Ernst Schräder. Solistin: Elly

cgel. 1930-19.45? Front- iage keinerlei Anlaß zu Mutlosigkeit mäßiges Lcueraiimachcn verloren. Gar i,. htri 9ni;_9i. Pin„ hi.nte <3i.m e und Besorgnis vorhanden sei. Der Zl , KC rn entzündet die Hausfrau an, ^iieiitc. -Uio -i. Cme bunte stunde. Wehrgesetz aus der Zeit des Kaisers g r schaukelte seine Friihlingskätzchen Maximilian, dem Standlibell von 151L, — j m Herbst. Gewiß, das ist keine das für alle Orte und Kreise Einschrei- Erscheinung, die aus dem Rahmen der bungen und Aufgebote festlegt

VUlulKC. /Uli UICMJUI ^vih^i.im.uwvuuvi . *#.10 —»U.uv. ui SuuS fni H d n®Q riSf£ho Vnlltnm in ,?00 ' ^°n. b ^^tst^? sind wir nicht hox-inx: hier Luise Witwe Pilz. geh. den. - Gestorben sind Frau Walburg wird .aber meist abends noch ein oder chesterwerke von Wagner. Klarinetten schützen für das deutsche Volkstum in von' Kindheit an gelehrt worden, der den Zeiten der spanischen, Erbfolge- Herbst sei dfe tote Jahreszeit, der Win- 7 - p n u,,_ tctno . kriege und der Napoleonjschen Kriege, terschnee decke

die Erde wie ein Lei-, y eDurtsta R- Andreas Hofer und die Seinen sind als dientuch zu? Man hat uns eine Un- Standschützen Vorbild für die Deut- Wahrheit gesagt Im Herbst schon liegt n L, ‘p® , , j, 1 !.'®.' sehen aller Gaue geworden, sittliches der Frühling beschlossen. , Dem Stabsgefreiten lom Pech laiiei. Gemeingut der ganzen Nation, allen Dort wehten welke Blätter zu Boden, Schwaigcrsohii, wurde für verdienst- vertraut durch die Meisterhand eines dort beschrieb die Sonne ihren immer

durchaus nicht lebhaft und gut bren nend entzünden, Sic schwelen vielmehr kingcre Zeit, ehe sie richtig brennen, und dabei gehen große Mengen der in der Kohle enthaltenen Gase in den schworenen“. Schubert. Singspiel von Franz schtitzentum. als die Tiroler Aufgebote die Kätzchen. Ich fühlte, ich atmete, ich des fall. Dem Kameraden Alois Nüs- fcntic Welircftflclitigungslager der Ju- Schorns ein ohue Wärme z^i bilden' zum Vorbild der Volkserhebung wur- roch den Frühling, und es war Herbst, sing wurde

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.05.1937
Physical description: 6
"-München und v. Vary vom T. T. K. Neuhausen. Außer Schriefer, der auch im Herbst den einzigen Ehrenpunkt errang, sind alle Spieler hier noch unbekannt. Die Tiroler Meisterstaffel ist derzeit in bester Verfassung, was schon aus dem letzten Meisterschaftsspiel gegen den T. T. K. Innsbruck heroorgeht, bei dem die Tiroler auch ohne Hauser hoch siegten. Die Tiroler Staffel wird den Kampf mit Hauser, Ko hier t, Kaftan, Fr ick und Rotier bestreiten, die der deutschen Vertretung sicherlich den härtesten

Er- Ä eine der weiblichen Hauptrollen. Bekanntlich hat Lizzi Wald- r ihre Theaterlaufbahn als Operettensoubrette im Innsbrucker Stadttheater begonnen und ist in raschem Aufstieg über Graz, Wien und Leipzig nach Berlin gekommen, wo ihr Name fast über Nacht bekannt wurde. In den letzten Jahren war sie viel aus Gastspielreisen, bis sie zu Beginn dieser Spielzeit wieder nach Berlin zurückkehrte und im Herbst im Deutschen Theater in dem neuen Gerhart-Haupt- mann-Stück „Hamlet in Wittenberg" die wichtigste Frauenrolle dar

ein Scheibengewehr versprochen worden. Belastend für Planer, der gelernter Fleischhauer ist, war insbesondere auch, daß das gestohlene Schwein im Stall sachgerecht zerlegt und ausgeweidet worden war; die Eingeweide wurden am Tatort 'zurückgelassen. Auch der Zweitrichter gelangte aus Grund der Zeugenaussage des Wolfgang Fuchs, der seinerzeit bis zum Herbst Strafaufschub erhalten hatte, zur lleberzeugung von der Schuld des Angeklagten und ver urteilte Georg Planer zu zwei Monaten schweren Kerkers, ver schärft

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 10
Date: 31.10.1924
Physical description: 10
. Chorherr.) Die Natur hat wieder Pinsel und Rötelstift >n die Hand genommen, um Land und Laub ' zu färben, schon blinkt es rot und golden von von Gärten und Roben, wo der Herbst die sohlen Butler schon langsam von den Awe, ^en feg und l^nn feuchten Nebelschleier um die kahlen Zweige faltet. Es dämmert das Land im .herbste vor uns. die letzten Rosen welken und aus der Wiese zittern Herbst zeitlosen, und die Menschen träumen und dämmern in den Herbst hinein! Allerheiligen stimmung u. Allersoelenerdarmen

: Brandlegung- Der Gefängniswärter, seine Frau und seine Tochter wurden ermorde? auf gefunden. verehren, einstmals aus dieser armseligen Erde als Menschen lebten und auch über ihr Leben der Herbst gezogen war. Und wenn die Menschen immer Gleichheit und Menschen würde suchen, die gerade heul zu Tage sosehr genannt und in, sozialen Elend und Wirr warr der Mens,!)en gefordert werden, am Allerheiligenfest werden wir am tiefsten da von überzeugt, daß diese auf dem Boden der Kirche bestehen, wenn wir vernehmen

, w>e die Krone des Himmels aus das Haupt Un zähliger aus allen Ständen und Geschlechtern, Alter und Nationen, von Reichen und Arm>n gesetzt wurde! Nun aber fällt in das Dämmern des Herb stes nicht allein der Lichtschein himmlischer Seligkeit, der Jenseitsglaube des Christen tums hat in den düsteren Herbst der Natur auch ein Lichtlein gestellt, das den Toten am Friedhos brennt, wenn am Allerseelentage das Volk zu den Gräbern seiner Lieben pilgert. Wenn auch die Feier des Allerfeelen- tages

nen von Menschen pilgern am Allerseelentag hinaus auf den Friedhof: bevor die Herbst welt schlafen geht, will man jene suchen, die längst schon in den Gräbern ruhen und einer Auferstehung entgegenharren. Doch was hätten all die Toten von Blumen und Kränzen, Lichter und Gesängen, wenn nicht der Glaube es uns geböte, für die Ver storbenen zu beten und ihrer mit betender Liebe zu gedenken, was dem gläulngen Volke tief » die Seele geschrieben ist, srchaß es gerne Sollte der Erjolg ausbleiben, sövei

man in seinen Kirchen eiserne Ketten hangen. St. Martin ill.) Wetterherr und Hirtenpatron, St. Eüfadech (19.). St. Cäzilia (22.) und St. Katharin as.) sind drei große Heilig« aus dem FrW«>' geschlechte. Der hl. Andreas (3V.) macht de» für die Armen Seelen beict! Aber wie ei» Volk die Toten ehrt und ihrer gedenkt, da!' nach richtet sich auch die Beurteilung di' Seele eines Volkes, seines Gemütes, da- ? Allerseelen an Liebe Großes leistet und zu trauern, aber auch zu hoffen weiß! Girl an, Herbst 1924. * Schmock

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 31.12.1938
Physical description: 6
der Haslingerpferde, dann das Reitturnier und anschließend die Galopprennen und das Poloturnier haben. Wahrscheinlich wird man Heuer dem Meàrnie«,,internationalen Eharak« ter geben- Mstte AuM beginnt die zweite Pferdesportsaison, die mit der ^nternationalewWoche und dem Millio nenrennen ihren Höhepunkt findet. Neu hinzugekommen ist das Herbst-Reittur- nier.Ob es international sein und welche Formel ihm..zügrunde liegen wird! ist èugyiblicklich^Mch nicht bekannt. Wenn wir nicht falsch informiert sind, plant

die S.JM auch im Herbst das Polowrnier zu wiede.rho.len. Diese Veranstaltung scheiWTlKköings, <m Festprogramm der ZwrperMltìM nicht auf. ^ , Die weitaus èàeutendste Beranstal» ^ MM^es''ganzen Jahres ist die Welt» ' ..meisttrschast im Fechten für alle drei . Waijen. ...Den Wettbewerben kommt die allergrößte Bedeutung zu; sie werden in ìà erstcn- Septemberhlllfte die Aufmerk- ^MNkAt Dèe^gejmnten internationalen ele ganten àltaus Merano lenken. Au den traditionellen Frühsahrsveran- Ft<à»»en> kommt Heuer

eine neue hinzu: die große.Blumenschau. Sie wird in der Zeit Vöy 8. bjs 10. April abgehalten und kàn' àls eine Initiative bezeichnet wer- einen besonderen Beifall ver dient. Für die Opernspielzeit sind nur vorgesehen: „Rigoletto' und ^Da's Mädchen aus dem goldenen We- i sten.H Wenn auch die Zahl der Vorstel- z ^'N wird, so wird man vàfur die besten Kräfte sichern. Im Herbst werden ebenfalls die tra ditionellen Veranstaltungen nicht fehlen: . Hasàternationale Tennis-Turnier, das Traubenfest

: Langlauf um die Trophäe „Falzeben.' Tägliche Konzerte des Kurorchesters. 100.000. 14., 18., 21. und 23. Galopp rennen. 23. — 27.: Frühjahrs-Poloturnier. Sommer- u. Herbstsaison Augu st: 20. und 27.: Internationale Pferderen nen in Mala. 31. Beginn der Wettbewerbe um die Weltmeisterschaft im Fechten aller drei Waffen. September: 1. — 14.: Weltmeisterschaft im Fech ten. Mitte September: Internationales Herbst-Tennisturnier. Zweite Septemberhälfte: Prosagastspiele und Varieteeabende im Puccini-Thea- ter

. 23. — 24.: Internationale Hundeaus stellung. Ende September: Traubenfest. Pferderennen in Maia: 3., 10., 17. und 24.: internationale Galopprennen. Am 17. Prova d'assaggio. Oktober: 1. Ottoberwoche: Operetten- und Varie teevorstellungen im Puccini-Theater. 8. — IS.: Internationale Pferdesport- woche in Maia. 8. Großer Preis von Merano und Ver losung der Millionenlotterie. 12. Herbstkriterium. 15. Preis der Nationen. 9., 10., 11., 13.. 14., 16.: Herbst-Reit turnier. Während der internationalen Pferde- portwoche: Herbst

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