die eigentlichen Sommergäste dort noch nicht ein gekehrt. Kathrein war dafür, etwas nach Wien zu schicken, sie wusite nur nicht, was; aber sie sagte, sie hätte sich die Adresse des Blumenhändlers, an den der Professor im vorigen Herbst den getrockneten Strausi geschickt, abgeschrieben und aufgehoben. nen Jüngern: „Machet die Kranken gesund, reini get die Aussätzigen, wecket die Toten auf, treibet die Teufel aus." Kardinal Nagl und die anderen Fest- Veranstalter haben freilich noch keine Kranken ge sund gemacht
, und zweitens darin, dasi die For derung nach einem solchen Gesetz Gemeingut aller Arbeitgeber, aller industriellen und gewerblichen Vereine und Genossenschaften g e- worden i st. Diese bescheidenen Erfolge dürfen uns aber weder genügen, noch abhalten, die begonnene Agitation bis zur Erziehung eines befriedigen den Erfolges fortzusetzen. Im Herbst soll deshalb die Massenpetition im Namen der 200.000 Arbeitgeber, die bisher durch dieselbe vertreten werden, dem Abgeordnetenhaus neuerdings überreicht
gerührt, um die Ge setzesübertretung zu ahnden. Diese einseitige, par teiliche Ausnützung der bestehenden Gesetze gegen die Arbeiter ist den Unternehmern aber noch nicht genug. Sie wollen ein separates Streikgesetz, schnor ren Geld, um im Herbst eine kräftige Agitation n'ir das Streikgesetz einleiten zu können. Die Arbeiter werden auf diese Agitation mit einer ebenso inten siven Agitation für ihre Gewerkschaften antwor ten. Bauen wir unsere Organisationen aus, dann wird die Agitation der Scharfmacher