an, daß er in ber Hauptsache Kleider bevorzugte, die einen' an? dcrsfarbigen Rand aufwiesen, oder daß zu! den einfarbigen Sommerkleidern andersfarbige U?ber- würfe getragen wurden. Der Herbst und die Herbst mode wird diese Zweifarbigkeit in erhöhtein Maße ausdehnen. Das Kostüm bleibt als letzte'Modevor schrist bestehen, aber die Jacke wird andersfarbig sein als der Nock, und nnr eine Wiederholung der mer behaupten, sind' zweifarbig, in dem Dessin des Hutes eingefärbt. Natürlich bewegt sich diese Zwei farbigkeit
auch in Extremen. Die Damen begnügen sich nicht damit, die Mode in Kleid und Hut zu betonen, sie dehnen sie weiter aus. Man trägt zweierlei Strümpfe, wohlgemerkt zweierlei, nicht etwa, daß der untere Strumpf blau, der obere schwarz ist, nein, man trägt einen blanen und einen schwarzen, einen roten und einen grünen, einen braunen und einen lila Strumpf. Und eben so zieht man die Handschuhe in dieser Zweifarbigkeit an. (O!) Selbst die Pelze, die die Damen im Herbst bereits anlegen, sind nicht mehr, wie es bisher