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Oberinntaler Wochenpost
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Page 4 of 14
Date: 02.10.1931
Physical description: 14
bezüglich der Ernährung unsere anspruchsvollste Getreideart ist und er wird des- hailb in der Regel mit Stallmist gedüngt oder abler, man läßt den Weizen mit Vorliebe jnlach Rlee folgen. Ist dieser Fall gegeben, so kan'u bezüglich der Runstdün- gung -etwas eingefpart werden, desnjn sowohl Stallmist als auch Rlee als Vorfrucht reiichern den Boden mit Stickstoff an, fodaß eine weitere Zufuhr dieses Näh- ftoffes uicht Mehr so wichtig erscheint. Ist jedoch Hst Weizen durch ungünstige Witterung im Herbst

Winter in der Entwicklung zurückgeblieben, oder hql tr sonst Schaden gelitten, so muß die- Stickftoffdüngung Form -einer Ropfdüngung (am besten Ralksalpeter) nah geh>olt werden, wichtig ist unter allen Umiftäjnd-en h Phosphorsäuredüngung und zwar verabreicht Man dß selbe aus alter Erfahrung -am biest-en in Form v-M Supe,--! Phosphat schon in: Herbst vor dem Anbau, damit hst ^15 Weizen, d-er ja- später an!geb-aut wird, n-och -entspreche ^ gekräftigt in den Winter komMt. " " ab-e> fiten den krch

insbesojNdere auf die Rörn-erausb!h Er dung. Es wurd-e immer wieder beobachtet, daß Winter-' wteizen, welcher genügend mit Ph-osph-orfäure versorgt sim wurde, volle Aehren und gut ausgebildete Körner Herst ^ vorbrachte und -schließlich ist ja die Rö-rnjerausbild-ung hß, das wichtigste. ' n \d wurde die Kunst düngung aus irgend einem Girundel ble int Herbst v-ernachlässigt -od-er versäumt, so können dir teil -erwähnten Düngemittel auch (modi- als Ropfdüngung im! zeitlichen Frühjahr auf trockene Saaten

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