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Innsbrucker Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 01.08.1933
Physical description: 6
werde. Unter keinem Umständen werden Exzesse, wie sie sich in der letzten Zeit auf den Universitäten abgespielt haben, geduldet werden. Denn es sei Pflicht der Hörer, zu studieren und nicht Politik zu treiben und dem Staate durch ihre Exzesse große Kosten zu verursachen. Im Herbst werde man auf den Universitäten bereits Wache vorfinden. Jede Aktion, von welcher Seite sie immer unternom men werde, wird, wenn sie geeignet ist, unsere ruhige wirtschaftliche Entwicklung zu stören und unser An sehen im Auslande zu schwächen

, da Herr Habicht gibt es billisrr Herr Habicht setzt seine Münchner Rundfunkreden mit Ausdauer fort. Aber er gibt es schon billiger. Hat er noch bisher unentwegt das Ende des verhaßten „Dollfußregimes" für den Herbst prophezeit, so meinte er in seiner Rede am Sonntag abends, nachdem er na türlich wie immer die Lage in Oesterreich als trostlos bezeichnet hatte: „Dennoch aber wäre es falsch, weil es zu verfrühten Hoffnungen und zu Enttäuschungen führen müßte, nun ohne weiteres anzunehmen, das System

Dollfuß sei damit erledigt oder werde in eini gen Wochen, d. h. also längstens im Herbst, zu stürzen sein. Das sei möglich, aber durchaus nicht sicher." die Tragpfeiler der Mauern durch die Explosion stark beschädigt wurden. Von der riesigen Kraft der Explosion zeigt auch der Umstand, daß in den in der Nähe befindlichen Häusern nicht nur die Fensterscheiben zertrümmert und die F e n- sterrahmenherausgerissen, sondern auch der Mörtel von den Wänden bis auf die Ziegel herunterge- riffen wurde. An Ort

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 10
Date: 23.09.1950
Physical description: 10
. Für die übrige Bevölkerung wurden Plätze zwischen der Hofburg und der Dogana in Höhe des Hofgarteneinganges bereitgestellt. Der Empfang, zu dem der Hochkommissar der französischen Republik in Oesterreich, General Bethouart, für Samstag geladen hat, findet nicht am Rennweg, sondern im Gast- fcof „Breinößl“, Maria-Theresien-Straße, statt. Mit einem Wort: Es wird Herbst Das Radio meldete das Herannahen kühler Luftmassen; aus dickem, grauem Wolkenvor hang tropfte es unablässig zur Erde, zerrissene Dachrinnen

leiteten das Naß plätschernd weiter und damit sie nicht allein blieben, tropfte es auch noch aus den Nasen. Es läßt sich also nicht mehr länger verheimlichen, daß der Herbst gekommen ist, selbst dann wäre es klar, wenn uns der Kalender nicht eindeutig den Herbstbeginn mit dem 23. September ver riete. Im frierenden Naß stand ich mit einem alten Mutterl beisammen. Wir warteten auf den Autobus. Sie trage jetzt bereits wollene Wäsche, sagte sie; denn sonst bekomme man Rheumatismus — sagte

ich. Den habe sie eh schon, führte sie das Gespräch weiter. Und sobald sie nach Hause käme, würde sie ein bisserl einheizen. Nicht immer aber zeigt der Herbst ein so trostloses Gesicht. Es ist auch schön. Zunächst ist er einmal die Zeit der Ernte. Der Segen, welcher laut Sprichwort Preis einer jeden Mühe ist, wird mm in vollem Maße ge borgen. Man schaue nur auf den Obstmarkt und wird von der Wahrheit dieser Feststel lung überzeugt sein. Auf die Preise darf man allerdings nicht schauen. Denn dann ärgert man sich gleich

wieder über die schlecht ein gerichtete Welt. Der Herrgott läßt alles für alle wachsen, und dann kommen einzelne da her und berechn er Preise dafür, daß des lie ben Gottes ärmste Kinder, welche den ehesten Anspruch auf ein Stückerl Obst hätten, von der ganzen Herrlichkeit beinahe nichts mehr kaufen können. Das ist die herbstgraue Seite des Segens; aber daran ist der Herrgott selber nicht mehr schuld, und wir müssen es auch alleine ändern! Dann ist der Herbst die Zeit des Farben rausches. Wenn die milde Septembersonne

erst wieder scheint, wird es von allen Bergen flammen und leuchten, rot, golden und grün, daß es eine Pracht ist. Darüber spannt sich ein weiter Himmel von blauer Seide und un ter Umständen wird diese Symphonie un glaublicher Schönheit noch von bereits schnee gekrönten Gipfeln ergänzt. Daß doch die Menschen Augen und Herz so recht frei haben könnten, diese Pracht voll zu genießen! Und schließlich ist der Herbst auch die Zeit der Klarheit. Glut und Drangsal des Som mers sind dahin; die Ruhe stillen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 18.02.1954
Physical description: 6
(Oktoberprogramm 119,6 Millionen). Bei der Stadt Innsbruck sind allerdings ge wisse Schwierigkeiten aufgetreten, weil noch kein Jahreshaushalt für 1954 beschlossen wurde. Bei den Nutzungszwecken ergeben sich größere Schwankungen. Die Straßen- und Hochbauten der Landesbaudirektion sind etwas geringer eingesetzt, weil hier im Spät herbst 1953 mehr geleistet werden konnte, als vorgesehen war, und der Verbrauch an Arbeitsvolumen nicht ganz durch neue Arbei ten ersetzt werden kann Insbesondere kön nen zahlreiche

wie der überwunden werden. Die Geschäftsfüh rung sieht es als ihre Aufgabe und Verpflich tung an. hier mit Rat und Tat zur Vei-fügung zu stehen. Der Landeshaushalt 1954 sieht auch heuer wieder eine vorläufige 20pro- zentige Kreditsperre vor, was sich auf die Frühjahrsbautätigkeit ungünstig aus wirkt. Landesbaudirektor Stark will die Auswirkung der Kreditsperre mildern, indem die Arbeiten in vollem Umfange begonnen werden und die allfällige Einsparung erst im Herbst erfolgt, wobei man hofft, daß die Sperre

, der Herbst 1953 günstiger als der ziemlich* schwache Herbst 1952 gewesen, ebenso sind die Aussichten für das Frühjahr heuer im allgemeinen günstiger als im Vorjahr. Da der Innungsmeister des Baugewerbes Befürchtungen über die Auswirkung ver schiedener Forderungen der Bauarbeiterge werkschaft auf das Bauvolumen ausgespro chen hatte, legte Obmann Grill die Gründe für die Forderungen der Bauarbeiter dar. Teilweise handelt es sicl>um alte Forderun gen, wie bei der Urlaubsregelung, teilweise um nötige

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 29.06.1892
Physical description: 12
Dienstag, Tonnerstag uns Samstag, Abends llhr. Kr. t3K. Mittwoch, den 29. Juni 18VÄ. 26. Jahrgang. Die nächste Nummer der „Mcrauer Zeitung' erscheint Donnerstag »v Juni, Abends halb 7 Uhr f Eduard Herbst. Meran, 23. J»»i. Aus Wien kommt die Trauerkunde, daß Dr. Eduard Herbst, der Nestor der Deutschen Oester reichs und ihr Führer in so manchem Streite, aus diesem Leben geschieden ist. Eduard Herbst war ein Wiener Kind. Er er blickte am 9 Dezember 1820, und zwar im Bezirke Landstraße, das Licht der Welt

. Herbst stellte sich sofort bei seinem Eintritte in die politische Laufbahn auf die Seite der Zentralisten und sein Abfall vom Ministerium Schmerling war eine der Hauptur sachen des Sturzes dieses Ministeriums. Bald nach seinem Eintritte in das Abgeord netenhaus riß er durch seine Redegewalt und seine erstaunliche Kenntniß aller staatlichen Verhältnisse die Führerschaft der Partei an sich. Er betheiligte sich an allen wichtigen Verhandlungen, war Mit glied der meisten Ausschüsse

, wo er durch seine Arbeitskrast imponirte, und war schou in der Session unter Anderem Berichterstatter über die Bankakte und das Preßgesetz. Ans dem böhmischen Landtage vertheidigte er ununterbrochen, namentlich im Winter 1865 bis 1866, mannhaft das Inte resse der Deutschen in Böhmen. Als dann das Bürgerministerium gebildet wurde, konnte es nicht fehlen, daß Herbst als Führer seiner Partei einen Platz in demselben fand. In seine Thätigkeit als Justizminister sällt unter Anderem die Einführung der Schwurgerichte

der Schöpser der neuen Schulgesetze, so oblag ihm als Justizminister die Vertcetnng des nenen Ehegesetzes vor de» gesetzgebenden Körpern. Unvergessen sind jene Märztage des Jahres 1863, in welchen das Herrenhaus das Ehegesetz annahm und damit dem Conkordat den Todesstoß versetzte. Ganz außerordentlich war die Wirkung, die der Justizminister Herbst am Tage der Entscheidung, am 21. März, mit seiner Rede erzielte. Er vollendete im Vereine mit Schmerling die Vernichtung der Conkordatspartei, Die Be geisterung

in Wien war eine unbeschreibliche; tau fende von Lichtern flammten auf, um diesen Sieg der Freiheit zu feiern. Um 11 Uhr Nachts strömte eine ungeheure Menschenmenge zum „Hotel Müller', wo Herbst eben speiste, und bereitete ihlM be geisterte Ovationen. Alles jnbelte H e ! Herb st! bis der Minister sich zeigte und -->» M Menge einige Dankesworle richtete. In dieser glor-- reichen Nacht hatte die Popularität Herbst's ihren Höhe punkt erreicht. Bis zum 12. April 1870, dem Datnm des Sturzes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 13.07.1910
Physical description: 8
hat alle Landesaus gaben, die nur irgendwie zu reduzieren wären, ge drosselt oder ganz eingestellt. Tsie Gehalte der Lan desbeamten wurden beträchtlich! herabgesetzt und jetzt am Schlüsse des Schuljahres sämtliche Substituten an den Volksschulen entlassen. Wie es heißt, sollen im Herbst, wenn bis dahin im Haushalt des Landes nicht Ordnung gemacht ist, die Bezüge der gesamten Lehrerschaft eingestellt wlerden, was mit einer Schlie ßung der Volksschulen ganz gleichbedeutend ist. — Tie Differenzen

zwischen den Deutschen und den Tschechen, aus welchen diese anarchischen Zustände sich entwickelten, sind bekanntlich nationaler Natur. Darum ist Böhmen ein Schulbeispiel, daß der bor nierte Nationalismus zur Barbarei führt. * Für die Obstruktion. In Kram und im Küstenland fanden letzten Sonntag große, von der slowenisch-k l e r i ka l e n Partei einberufene Kund gebungen für die Obstruktion der Slowenen im Parlamente statt. Tie Ausführungen sänrtlichier Red ner klangen in Aufforderungen aus, im Herbst

noch über allerlei fi'rr sie nette Sächel chen beraten. So über die Einführung eines Zünd hölzchenmonopols, das bekanntlich mit einer Ver teuerung der Zündhölzer um 100 Prozent verknüpft werden soll, ferner über die Brannlweinsteuererhöh- ung und ein Petroleummonopol. Mit den Ein nahmen, die die Finanzminssll.r da im Auge haben, sollen die Rüstungskosten bestritten werden, welche die Delegationen im Herbst bewilligen dürften. — Es ist nur gut, daß der Finanzminister — wenig stens der österreichisch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 12
Date: 07.05.1955
Physical description: 12
man durch Schaden klug wird, wollen wir uns auch für die heutige Auseinandersetzung jeder Pro gnose enthalten, wagen aber ein bis zum Schlußpfiff spanndendes Spiel vorauszu sagen. Im Herbst trennte man sich 3:3 un entschieden. ESV Austria — FC Lustenau. Vor einigen Wochen noch hätte man dem ESV ruhig zu getraut, daß er die Erfolgsserie der Lusten- auer unterbrechen wird. Inzwischen aber haben die am Beginn der Frühjahrsmeister- Tiroler Paddler eröffnen die Saison „Vom Eise befreit sind Strom und Bäche" iurch

, die auch wir nicht beantworten können. Herbst resultat 0 :o. FC Dornbirn — SV Innsbruck. Im Herbst landeten die Rothosen einen sicheren 4:2- Sieg in Innsbruck und gelten auch morgen als klarer Favorit. Rätia Bludenz — SV Hall. Die bisher recht zahmen Löwen zeigten am letzten Sonntag die Zähne und beendeten durch einen 2:0- Sieg über den IAC ihre Niederlagenserie. Morgen in Bludenz wird es sich aber ja her aussteilen, ob dies nicht nur eine Eintags fliege war und das Wasser weiter bis zum Hals steht. Herbstresutat

: 5:1 für Hall. Austria Lustenau — SV Wattens. Die Wat- tener hätten eigentlich mit der Austria noch ein Hühnchen zu rupfen, entführten doch die Lustenauer im Herbst beide Zähler. In An- Wie aus einem Schreiben des Staatsliga klubs Austria Salzburg an den Polizei-SV hervorgeht, in dem die Salzburger ein Spiel am 19. Mai in Innsbruck vorschlagen, wird die Austria keinen Spieler für das am 19. Mai i n Salzburg stattfindende Fußball-Län derspiel gegen Tirol stellen. Der Polizei-SV konnte das Salzburger An gebot

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Reuttener Nachrichten
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Page 3 of 4
Date: 04.10.1929
Physical description: 4
. Gutes Skigelände. Bester Zugang von Tannheim über Gappenfeldalpe oder von Rauth. durch das Birkental. Der Sommerweg über Vilsalpsee. Traualpsee ist lawinen gefährlich. Schlüssel sind bei Herrn Bürgermeister Wöber- Tannheim und bei Herrn Kaufmann Forcher-Weissenbach hinterlegt. Bundespräsident Miklas in Tirol. Innsbruck, 1 . Oktober. Bundespräsident Miklas ist am 28. 9. früh zur Eröffnung der Innsbrucker Herbst messe in Innsbruck eiugetroffen. Der Bundespräsident wurde im Bahnhof von Landeshauptmann

« Bäuerin, die ich einmal auf den Weidhof führe, vertreibt üns die Nachtigall nicht.“ Und da er das sagte, war es ihm, als schaute jnn seine Mutter voll dankender Liebe an, und als niHlte er einen leisen, herzlichen Druck ihrer Hand. Neuntes Kapitel Almenstimmung Und über dem war der Sommer vergangen und "Er Herbst ins Land gezogen. Das ist aber in den Bergen die schönste Zeit. Luft ist da noch einmal so klar und durchsichtig *ls sonst in einer Zeit, das Laub an den Bäumen ls t nicht mehr dunkel

bedecken unter den bloßen Knien buntgezackte Strümpfe, die Füße stecken in derben, schweren Bergschuhen. Der Bursche sieht lächelnd auf den Dachshund herab, der ihn winseln und ungedultig umkreist. „Nein, Daxl, heut ist,s nichts mit dem Jagen. Bist schon auf dem Holzwege, wenn du dir das gehofft hast,“ lachte er; „aber sei nur nur nicht ver zagt, jetzt ist's Herbst, und wenn die Alm in Ordnung ist, dann geht es ans Jagen bergauf, bergab. Freund, das ist eine Freud’! Gelt, da schaust du ?“ Der Hund saß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 29.05.1952
Physical description: 6
eine Einschränkung erfahren haben. Vor allem bei jenen Betrieben, deren Forderungen an die öffentlichen Auftraggeber bis auf wei teres blockiert sind, führen diese Verhältnisse zu einer äußerst drückenden finanziellen Be lastung. In Schwaz wird verhältnismäßig viel ge baut. Der große Schulbau in der Dr.-Dorrek- Straße geht seinem Ende entgegen und der Unterricht kann darin bereits im Herbst auf genommen werden; der Bau wird die Knaben- und Mädchenhauptschule sowie die Wirt schaftsschule beherbergen

, ob die hohen Außenstände bei öffentlichen Auftraggebern, und die angespannte finan zielle Lage der Baubetriebe, die durch die fortlaufenden Kreditrestriktionen in der letz ten Zeit noch verschärft wurde, nicht ungün stig auf die gesamte Situation dieser Branche Einfluß nehmen werden. Die einzelnen Be triebe verzeichnen einen vollkommen unein heitlichen Auftragsstand. Das Baugewerbe hofft jedoch, daß die entsprechenden Auf tragserteilungen so erfolgen werden, daß un gesunde Beschäftigungsspitzen im Herbst

Schwierigkei ten den so dringlichen Bau. . Zwei Streitfragen wurden einvernehmlich und in bester Art gelöst: Die Erweiterung des Eislaufplatzes (im Sommer Tennisplatz), aber so, daß noch genug Raum im Stadtpark für Erholung bleibt, und die Verbauung des Inn- ufers zwischen den zwei Brücken; auch sie er folgt in einer sehr ansprechenden und gefäl ligen Form. —c— ner Berg werden im Herbst ihrer Bestimmung übergeben werden können und) der Schulbau in Mils geht auch gut vorwärts. Privat- bauten sind in Hall

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 13.08.1918
Physical description: 4
, wo mit Ge sundheit und Leben so gewüstet wird. Verdoppelung der Zrrckerpreise? Auf eine Anfrage, ob sich die Nachricht von der Erhöhung der Zuckerpreise auf das Doppelte bewahrheite, antwortete der ungarische Ministerpräsident Dr. Wekerle lächelnd: Ueber das Maß der Erhöhung kann ich mich derzeit noch nicht äußern, — daß im Herbst eine Erhöhung der Zncker- preise kormnt, das ist also sicher. Sicher ist auch, daß die Verteuerung ausgiebig sein wird: nach einer Mitteilung des Zentralvereines der Schokolade

. Es ist betitelt: ,^D e r heilige Can- d i d u s". — Ein Schauspiel von Karl Hans Strobl, „M e n > s ch e n u n t >e r e i n a n d e r", wurde vom Deutschen Volkstheater in Wien zur Uraufführung angenommen. — „S u m m a S u m- m a r u m" betitelt sich Hermann K e s s e r s neues abendfüllendes Schauspiel in einem einzigen Aufzug, das 'm Herbst an einer Ber liner Bühne aufgeführt wird. Ein Kammerspielhaus des Burgtheaters. Der neue General intendant wird die Eröffnung eines Akademrerheaters im Gebäude

Poöoliens, bestätigte. Die Universität soll vier Fakultäten umfassen, von denen im Herbst bereits die historisch philologische und die phisiko-mathematische eröffnet wer den. Unterrichtssprache ist die ukrainische. Kamenez. das Heim der neuen Universität, ist ein Städtchen von etwa 12.000 Einwohnern und Sitz eines orthodoxen Erzbischofs. Zeitungsnachrichten zufolge hat der Ministerrat außerdem hte Umgestaltung der ukrainischen Volksuniversität in K i j e w in eine staatliche Universität mit vier

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 24.02.1954
Physical description: 6
auch von seiten der österreichischen Teams auf so manche Ueberraschung gefaßt sein muß. Nicht zuletzt scheinen, wie der letzte Mei sterschaftssonntag bewiesen hat, auch in Italien die Umfaller Mode zu werden. 1. GAK (7) — LASK (6). Die Grazer zählen zu den besten Heimteams. Sie mußten sich im Herbst auf eigener Anlage nur einmal geschlagen geben. Nachdem die Linzer die letzten beiden Spiele in Graz glatt verloren und schon immer in fremder Umgebung nicht zu überzeugen vermochten, wird man den Platzherren

(5). Hier ist an einem vollen Erfolg der Vienna, die sich ebenfalls ziem lich verstärkt hat und in guter Form befindet, nicht zu zweifeln. Im Herbst blieben die Döblin ger mit 7:0 siegreich Tip: 1. 4. Arsenal (io) — Tottenham Hotspurs (12). Beide Teams sind sich ziemlich ebenbürtig, doch erwar tet man sich in England eher einen Erfolg Arse nals als einen Auswärtssieg der sich nicht gerade in Form befindlichen „Heißsporne“ Für die Gast geber spricht neben dem Platzvorteil, daß Totten ham von den letzten sieben Kräftemessen

. Wenn auch Preston nicht gerade in Bestform ist, traut man doch den Gästen zumindest den Gewinn eines Zählers zu. Tips: 2, x. 8. Bristol Rovers (11) — Leeds United (13). Leeds hatte in den letzten Awayspielen nichts zu be stellen und gilt auch diesmal als Außenseiter. Vergleiche fehlen, da Bristol erst im Herbst aus der dritten Division aufgestiegen ist Herbstresul tat: 3^3,,. Tip: 1. » . , 9. Donoaster Rovers (7) — Leicestar City (2). Die Gäste zählen zu Jenen vier Klubs, die punkte gleich an der Spitze liegen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 12
Date: 19.12.1953
Physical description: 12
die TI trotz einer 3:0-Führung des Magistrats mit 5:4 knapp die Oberhand. Der Schwazer Hu ber, Schraffl, Schatz und Hupfauf erwiesen Aich als die besten Einzelspieler. Die Herbstsaison der Staatsliga A mit nahe zu zwei Dritteln der gesamten Fußballmei sterschaft ist beendet. Rapid wurde Herbst meister und ist auch nach insgesamt sech zehn Runden Tabellenführer. Der Kampf um den Meistertitel ist aber noch offen. Austria liegt nur zwei Punkte, Wacker vier Punkte zurück. Die beiden Verfolger haben bereits

System spielen. Statistik Gesamttore: 486, das sind 4.33 pro Spiel (Herbst 1952: 4.43). Das erfolgreichste Heim team: Wacker (7 Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlage). Das erfolgreichste Auswärts team: Rapid (6 Siege, 2 Unentschieden). Der Vorteil der Platzwahl: 64 Heimsiege, 22 Un entschieden, 26 Auswärtssiege. Ausschlüsse: 6 (Strittich, Schmid, Durek, Siegmund, Kralo- vec, Brousek). Spielabbrüche: keine. Der Ge samtbesuch: 718.000 Zuschauer (pro Spiel 6410). Der am besten besuchte Platz: Stadion

(143.000). Das am besten besuchte Spiel: Ra pid — Austria (60.000). Die erfolgreichsten Torschützen (Herbst 1952: Richter 16 Tore): 18 Tore: Bokon, Walz hofer; 14 Tore Decker, Dienst; 12 Tore: Stoja- spal; 11 Tore: Fleck, Hanappi, Menasse, Pich ler, Sühs. Schwergewicht): Gousewitch-UdSSR, Terjan- UdSSR, Anderberg-Schweden, Trej-Schwe den, Chatvorjan-UdSSR, Kartorzija-UdSSR, Englas-UdSSR, Amtonsson-Sehweden. Wassersport Kanuslalom: Kanadier-Einer: Dussuet- Schweiz. Mannschaft: CSR; Faltboot

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