schoben. Schneider wird in den USA an allen großen Rennen teilnehmen. Wie er erklärte, will er dadurch den Anschluß nicht versäumen. In den USA weilt nämlich in dieser Saison sein größter Konkurrent, Stein Eriksen. Die Leistungen sind zurückgegangen Ein Rückblick auf die Herbstmeisterschaft der Staatsliga A Am vergangenen Sonntag wurde die Herbst meisterschaft der Staatsliga A abgeschlossen. Die Wiener Austria wurde ungeschlagen Herbst meister vor Rapid und Wacker. Das Tabellen ende zieren der SAK
und in Mödling antreten muß. Ein Rückgang der Leistungen und damit verbunden ein Rückgang der Zu schau erzählen zeichneten diese Herbstmeisterschaft aus. Die Spielstärke der Vereine ist noch immer viel zu unausgeglichen. Hochklassigen Fußball gab es nur bei sehr wenigen Spielen der Spitzen klubs. Die Kritik der Teams Austria: Gewann zwölf Matche und spielte einmal unentschieden (3:3 gegen Vienna). Austria war im Herbst das beste und verläß lichste Team. Die besten Spieler: Stotz, Ge wirk, Kominek, Stojaspal
der verwendeten Spieler: Wacker, Sim mering (14): LASK, FAC, SAK (15); Austria, ^pid, GAK, Sturm (16); Admira, Mödling, azer SC (17): FC Wien (18); Vienna (19). >4 Tore wurden erzielt, das sind 443 pro Spiel (Herbst 1951. 4-52). Fünf Spieler, Fuchs II, Ryba, Pestitschek, Wolf und Wallner, wur den ausgeschlossen (Herbst 1951: neun), drei Spieler, Wehofschütz, Marek (Simmering) und Kölly I wegen anderer Vergehen gesperrt Fin Match, LASK — Austria, wurde abgebrochen. Der Gesamtbesuch: 571.000 Zuschauer (Herbst
1951: 608 000). Die bestbesuchten Plätze: Sta dion (223-000), GAK (33.000), Sturm (32.0no), LASK (31.000). Wacker (31.000). Das bestbe suchte Spiel: Vienna gegen Rapid (37.000). Die erfolgreichsten Torschützen (Herbst 1951- Stojaspal 23 Tore): 16 Tore Richter: 13 Tore: Dr. Epp: 12 Tore. Dienst: 11 Tore: Bokon Probst, Sühs - , 9 Tore. Haummer, Höfer, Hartl, Pichler, Stojaspal- Zec'nmeister; 8 Tore: Halla- Riegler Wagner. Tabellenendstand: 1 . Austria 13 12 1 0 44 16 25 2. Rapid