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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.11.1927
Physical description: 6
zn gestalten. Ganz vorzügliche Leistun gen ihrer Kunst legen die beiden Kinder ab, die Königin und der muntere König der Gas senjungen, sodaß man es fast bedauern möchte, ihre Fähigkeiten nicht noch besser ausgenützt zu sehen. Die Geschichte dreht sich um die minder- l stets IgAernä si«ml ZW. llir! MW Nie Dimssrim im Herbst Der Herbst ist so recht geeignet zu Fußwan derungen. Hinaus ins Freie lockt das meisten teils sichere Herbstwetter jung und alt. Es ist, als ob alle noch einmal so recht-in vollen Zügen

ausgehen. Auch Apfelmus und Apfel mehlspeisen sind möglichst häufig auf den Tisch zu bringen. Auch die Pflaume bringt uns der Herbst. Wir können sie auf alle möglichen Ar ten der Zubereitung genießen. Außerordentlich gesund, ist Pslaumenkoinpott mit frischen Wal- Nüssen. Wer frisch und fröhlich wandern will, trage zur Vermeidung von Hühneraugen gutpassen des Schuhwerk. Hühneraugen beseitigt man durch.möglichst warme Seifenfußbäder. Nach dein Baden- umwickle Alan die 'Zehen oder den ganzen Fuß mit eniem

-feuchten Tuch und ziehe einen wollenen Strumpf darüber- -Diese Pak- kung lasse man über Nacht liegen. Morgens ist die harte Hornschicht erweicht und kann vorsich tig mit einem stumpfen Messer abgeschabt wer den. Beim Ausschneiden ist größte Vorsicht ge boten. Man unterlasse dies bei nicht vorher er weichten Hühneraugen lieber ganz wegen der damit verbundenen Gefahr einer Blutvergift- tnng. Kalte Bäder können bisweilen im Herbst noch genommen werden, da das Wasser meistens wärmer ist als die Luft

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