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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 30.01.1916
Physical description: 8
in den Gemeindeverwaltungen nicht zum Wähle der Allgemeinheit sein. Auch für Oesterreich gilt also die Folgerung, die Konrad Haußmann für Preu ßen daraus gezogen hat. soziales. Lage der Industrie im Staate Neuyork. (IK) Ein Bericht des statistischen und Unter suchungsbüros der Jndustriekommission des Staa tes Neuyork, der aus den eingeholten. Auskünften aus Arbeiter- und Unternehmerkreisen frißt, gibt einer: ausführlichen Ueberblick über die Lage in den verschiedenen Gewerben. Darrach lvar im Herbst die Verbesserung

des Arbeitsmarktes im Zuüehmen begriffen. Im Herbst waren 6 Pro zent mehr Angestellte in der Industrie tätig als im Sommer und wurden im ganzen 4 Prozent rnehr arr Löhnen verausgabt, 9 Prozent mehr als im Vorjahre zur selben Zeit. Die 'beste Konjuuk- tur zeigte, von Monat zu Monat wachsend, die Me tallindustrie. Vor allem war das der Fall irr der Munitions- und Automobilindustrie. Wälzwerke, Kupfer- und Aluminiumfabrikation zeigten einen, wenn auch verschwindend kleinen Rückgang gegen den Sommer, aber immer

noch einen gewaltigen Fortschritt gegen das Vorjahr. Die einzige Gruppe der Eisenbahnindustrie, die ungünstiger als im Vorjahre steht, sind die Fabriken für Eisenkon struktionen und eiserne Baumaterialien. Die zweit beste Konjunktur wies die Leder- und Pelzfabrika tion auf, die natürlich bei weitem nicht die Bedeu tung der Metallindustrie hat rrnd nur etwa den vierten Teil der in dieser beschäftigten Arbeits kräfte in Anspruch nimmt. Die Schuhsabrikation beschäftigte 11 Prozent mehr Arbeiter als im Herbst vorigen

Jahres und bezahlte 20 Prozent mehr an Löhnen aus. Das Baugewerbe hob sich etwas gegenüber dem Sommer, steht aber immer noch gegen das Vorjahr zurück. Das Holzgewerbe zeigte auch einen günstigeren Stand als im August, trotzdem Sägen und Hobel mühlen geringer arbeiteten als im Vorjahre. Ge- hoben hat sich auch den ganzen Sommer durch und in den Herbst hinein die Möbel- urrd Klavierindu strie. Die chemische Industrie zeigte denselben, verglichen mit vorigem Jahr, günstigeren Stund wie im Sommer. Ueber

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 19.06.1923
Physical description: 8
aus München entsprungen, der auf beständig aus Oesterreich abgeschasst ist. Ist es m Innsbruck noch erlaubt. Hühner zu hatten? Auf Grund einer Verfügung" vorn 10. Februar 1923 der Hausverwaltung 'der städtischen Wohnhäuser wurde den Wohnparteien dieser Hau ser, welche Geflügel hatten, bekannt gegaben, daß ab Herbst 1923 keine Hühner in den genannten Häusern mehr gehalten werden dürfen. Wegen dieser doch wohl etwas zu allgemein gehaltenen Verfügung, hie auch noch zur Folge hatte, daß sich die irrige

Meinung verbreitete, ab Herbst 1923 sei im ganzen Stadtgebiet Innsbruck die Haltung von Hühnern verboten, wandte sich die Dorstehung des Tiroler Geflügelzuchtvereines mit dem Ansuchen um Aufhebung dieser Verfügung an den Stadt- magistrat. Es wurde nun dem Geflügelzuchtverein folgendes betanntgegeben: Wegen wiederholter Beschwerden kann" die Verfügung für die städti schen Wohnhäuser nicht aufgehoben werden, doch erAart sich der Stadtrat geneigt, auch vom kom menden Herbste ab bedürftrgen Mietparteren

doch eine unverantwortliche Rück sichtslosigkeit. die Hühnerhaltung allgemein zu verbieten. Leider hat die Verfügung des Stadt- magrstrates schon zur Folge gehabt, daß mehrere Hausherren in ihren Häusern ebenfalls die Hüh nerhaltung ab Herbst verboten haben. Der Ge flügelzuchtverein hat gar keinen Grund, für Par teien. die ihr Geflügel nicht richtig, rein und sau ber halten und dadurch nicht nur die Tiere quä len und den Nachbarparteien unangenehm wer den, einzutreten, denn gerade was die saubere Hal tung der Tiere

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 8
Date: 11.10.1905
Physical description: 8
herbei. Einen wehrte der Raufbold von sich ab, dem zweiten aber gelang es. ihn vor die Türe zu setzen, wo die Rauferei noch eine Weile weiter ging. Wachmann Steininger verhaftete dann den Exzedenten. (Der erste Schnee.) Alles hat seine Zeit, auch der erste Schnee. Wenn er auf hartgefrorene Erde fällt und auf blätterlose Bäume, so begrüßt ihn alles mit Freude. Wenn er aber so wie gestern in den Schmutz fällt und auf grüne Wiesen und mit Herbst blumen geschmückte Gärten, wo die letzten Astern

, den 4. ds. stattgefundene Herbst-Haupt-Vieh- und Krämermarkt hatte einen schwachen Besuch zu verzeichnen. Beim Viehmarkt wurden 320 Stück Großvieh und 200 Stück Kleinvieh aufgetrieben. Der Handel ging mittelmäßig. Die Preise waren sehr hoch. Händler waren aus Salzburg, Oberösterreich und Bayern anwesend, jedoch in geringerer Anzahl als bei früheren Märkten, was wohl hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, daß am gleichen Tage der Monats-Viehmarkt in Kufstein statt fand. Kitzb. B. Ritzbübel. (Fahnenweihe

.) Die am Sonntag den 8. ds. Ms. stattgehabte Weihe der neuen Fahne des kath. Meistervereines, sowie die damit verbundene Einweihung und Eröffnung des neuerbauten Vereins heimes ging in feierlichster Weise vor sich. Es be teiligten sich an diesem Feste eine Anzahl bayerischer und tirolischer Brudervereine mit ihren Fahnen. Das Wetter aber begünstigte die Sache nicht. 11 Kundl. 9. Okt. (Verschiedenes.) Hier ver schied am 7. ds. Mathias Steinlechner im 84. Lebens jahre. — Heuer macht sich der Herbst

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Alpenland
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Page 6 of 8
Date: 24.09.1925
Physical description: 8
, eine viette Wage { klaffe eingeführt werde, die um 25 Prozent billig ^ 4..', wäre als die jetzige dritte, während der Fahrprei "ft.- der dritten das Doppelte der vierten und der ztveitj £ & das Dreifache, der ersten das Vierfache der viert! ^ft ' Klaffe betragen würde. .. Wie wird der Herbst? Auf diese Frage gibt der b ft kannte Meteorologe Dr. Franz Baur, St. Bich fuhr in den „Mitteilungen der Deutschen LandwirtsW ' "ft gesellschaft" auf Grund seiner Studien der Wtd rungsgeschichte, insbesondere

des Temperaturverliu " fes in Mitteleuropa und Nordamerika und de j 11 ^ Stärke der atmosphärischen Zirkulation aus bei ternö) Nordatlantischen Ozean folgende Antwort: Die d-ch" mo schnittliche Herbsttemperatur wird im Jahre 1925 nti' 3*- 01 einer Wahrscheinlichkeit von 87 Prozent zwischen l>.k fan Grad Celsius über und 1.6 Grad Celsius unter de ^ leber Normalen liegen. Die Wahrscheinlichkeit dafür, di ! der Herbst (die Zeit vom 1. September bis 30.!V vember 1925) kühler als normal ist, beträgt 75 P zent

. Die Wahrscheinlichkeit, daß die mittlere Hei - temperatur im Durchschnitt um mehr als 1 Grad I [Ff sius über dem Normalen liegt, ist nur zweieins Prozent. Aus diesen Angaben läßt sich folgern,! ^ der Herbst 1925 hinsichtlich der Temperatur entm 4 ziemlich normal oder zu kühl sein wird. Da der!M fff e gang vom Sommer zum Winter niemals allmÄ ist, sondern immer im Wechsel von kalten und v f ^en men Perioden liegt, so werden sich auch im $ , Wärmerückfälle ereignen- Es ist aber zu erM daß diese weder sehr intensiv

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 10
Date: 10.02.1951
Physical description: 10
nicht einmal der Feuchtrauminstallation entsprachen und schließlich die Häckselmaschine selbst. Es ist klar, daß diese Maschine wohl landwirt schaftlichen Zwecken entsprach, aber niemals als Reißwolf für explosives Material hätte verwendet werden dürfen; denn bei dieser Maschine arbeitet Eisen auf Eisen und es ist jede Sekunde die Gefahr einer Explosion ge geben. Der Betrieb besteht bereits seit Herbst und jeder Fachmann muß sich wundern, daß es nicht schon früher zu einer Katastrophe gekommen ist. _ Was hat sieh nun am Mittwoch nachmittag

Funde beim Bas der Brixlegger Innbriicke Die Arbeiten an der neuen Innbriicke v« Brixlegg nach Kramsach sind in volle® Gange. Während das Uferwiderlager an Kramsacher Seite bereits im Herbst erriefe’ tet, die Böschungsstützmauer fertiggestelüj und die Zufahrt beschüttet werden konnte hat man in den letzten Monaten das Wide: lager am rechten Innufer ausgeschachtet utf betoniert. Von der Firma Stueg wurden eil Hilfssteg zum Rammen der Pfeiler errichte und für die vier Pfeiler der neuen Brücke^ vier

Stahlpiloten geschlagen, die nur nodj bis zur richtigen Höhe aufgeschweißt zu den brauchen. Für die Brücke, die ei» Eisenbetonfahrbahn mit einer Länge zirka 110 Meter bei einer Breite von 4 Met®' aufweist, werden 85er T-Träger verwende Die Zufahrtsstraße von Brixlegg aus wutfj teilweise bereits aufgeschüttet. Die Bau® der neuen Brücke hängt weitgehend von dd, Witterung und den Flußverhältnissen doch hofft man, das Bauvorhaben bis tm Herbst dieses Jahres fertigstellen zu könne® Am Brixlegger Ufer wurde

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 10.09.1953
Physical description: 8
nicht groß genug sein, sollen wir doch auch zwi schen den Samenjahren an allen passenden Schlag rändern reichlich Bodenverwundung durchführen und mit Saat den fehlenden Samenabfall ergänzen. Verjüngung Die Aussaat der Birke erfolgt als Sommersaat gleich nach der Reife (Gewittersaat), als Herbst saat auf verwundeten Plätzen oder als Schneesaat auf noch nicht verunkrauteten Flächen. Ein Aus stecken von Birkenzweigen mit reichlichen Samen kätzchen in die Verjüngungsflächen zur Zeit der Samenreife

wir, die Natur nachahmend, auch im Herbst vor. Soferne wir im August noch nicht zur Boden verwundung Zeit fanden, soll sie im September unbedingt in Angriff genommen werden, damit wir im Laufe des Oktobers auf jeden Fall fertig werden. Folgt im Oktober auf kalte Tage schöne warme Witterung oder Föhnwetter, so öffnen sich die Zapfen der Fichte schon sehr frühzeitig. Zur Aufnahme des dann einsetzenden Samenabfalls soll der Boden entsprechend vorbereitet sein. Bei der künstlichen Verjüngung gehört unsere volle

Aufmerksamkeit den Herbstkulturen, die im September und in der ersten Oktoberhälfte zur Ausführung gelangen sollen. Gelingt uns die Be schaffung des Pflanzgutes nicht rechtzeitig, so sol len wir wenigstens die Pflanzlöcher für die im Frühjahr nachzuholende Pflanzung anfertigen. Die Pflanzung von Lärche und Kiefer ist jedoch im Herbst auf jeden Fall erfolgversprechender und soll deshalb möglichst jetzt in Angriff genommen werden. Die Pflanzenanzahl je Hektar muß dabei mindestens 6000 bis 8000 Stück betragen

. Auf degenerierten, verhärteten Böden lockern wir möglichst tief auf und reißen den vorhande nen Rohhumus- und Heidelbeerfilz in großen Placken ab. Das Pflanzloch und die Bodenverwun dung muß unbedingt den mineralischen Boden er reichen, sonst sind die Aufwendungen an Zeit und Geld mindestens zur Hälfte erfolglos. Vergessen wir hierbei auch die Kalkung nicht, die im Herbst durchgeführt, auch gewisse Vorteile gegenüber der Frühjahrskalkung auf weist. Ist doch der Kalk bis zum Frühjahr schon zu einem gewissen Grad

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Der Südtiroler
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Page 7 of 8
Date: 15.09.1933
Physical description: 8
sie sich zusammen 14.277 Tage auf hielten: Italiener 1279, Nächtlgungen 11.073, Reichsdeutsche 328 (1101) Oester reicher 204 (443), Engländer 33 (464), Franzosen 4 (70), Holländer 42 (282), Schweizer 53(205), Amerikaner 23 (101), Russen 4 (48), Polen 5 (92) usw. Reiseerleichterungen für Ausländer im Herbst. Das Verkchrsministerium hat für Ausländer, die sich bis Ende dieses Monates nckch Italien begeben wollen, folgende Ermäßigungen auf den Staatsbahnen gewährt: Für die Hin- und Rückfahrt

Institute zu halten, weil nur dadurch eine Schädigung der Wirtschaft verhindert werden könste. Im gleichen Sinne sprachen Obmann Nixo-- lussi und Direktor Amadei. Meraner Künftlerbund-Ausstellung. Am 1. d. M. er- öffnete der Meraner Kürtstlerbund seine diesjährige Herbst ausstellung, die mit einer Sonderschau des Malers Prof. Bonacina verbunden ist. Um das Interesse am Besuche zu erhöhen, erhält jeder 400. Besucher eines der ausgestellten Werke. Sterzing wünscht den Besuch Mussolinis. Kürzlich weil ten

Vertreter der Stadtgemeinde, des Gastgewerbes und der Kaufmannschaft von Sterzing in Bozen, wo sie dem Prä» selten ein Album mit den schönsten Ausnahmen der Stpdt und ihrer Umgebung mit der Bitte überreichten, es an Mussolini weiterzuleiten. Im Album war auch eine von mehreren Bürgern der Stadt unterfertigte Einladung an Mussolini enthalten, bei seinem Besuch im Herbst auch nach Sterzing zu kommen. Wie solche „Einladungen" zustande kommen, braucht wohl nicht näher ausgesührt zu werden. „Firstfeier" beim

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 25.08.1955
Physical description: 8
zu bringen oder in Ordnung zu erhalten. Auf allen Grünlandflächen, deren Ph- Zahl unter 6 liegt, ist eine Kalkung von rund 3000 Kilo Kalk je Hektar alle vier bis fünf Jahre notwendig. Bei den Flächen mit einer Ph-Zahl von j ungefähr 7 ist im gleichen Zeitraum eine Kalk menge von 400 bis 500 Kilo kohlensauren Kalkes unbedingt zu empfehlen. Wenn die Flächen im Herbst mit Stallmist abgedüngt werden, soll die Kalkung im Frühjahr vor sich gehen und bei der Frühjahrs-Stallmistdüngung ist die Herbstkalkung

vorzuziehen. Auf den Ackerflächen kann die Kal kung im Herbst, im Frühjahr und im Sommer nach der Getreideernte am besten zur Durchfüh rung kommen, wobei wie immer für eine gleich mäßige Verteilung und gute Unterbringung im Boden gesorgt werden muß. Wenn wir die große Bedeutung eines geordne ten Kalkzustandcs im Boden bedenken, so ist der finanzielle Aufwand, der rund S 200.— je Hektar alle vier bis fünf Jahre, also im Durchschnitt jähr lich S 40.— bis S 50.— ausmacht, bestimmt sehr niedrig und absolut

bis 350 kg/ha Super- oder Thomasphosphat 200 „ 250 „ Kalidüngesalz oder 400 „ 450 „ Phosphat-Kali „Linz" 14-23 Bei schlechter Vorfrucht oder mageren Böden gibt man noch im Herbst 100 kg/ha Nitramoncal 4. KLEESCHLÄGE UND DAUERGRÜNLANDFLÄCHEN erhalten jetzt oder im Frühjahr 300 bis 500 kg/ha Super-, Thomas- oder Hyperphosphat 200 „ 300 „ Kalidüngesalz oder 400 „ 650 „ Phosphat-Kali „Linz“ 14-23 österreichische Düngerberatungsstelle, Wien, III., Am I-Ieumarkt 10 Bodeminfersychung in Inzing Am Sonntag

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