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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.04.1954
Physical description: 6
. Man wird steh also gegen jedes Ergebnis rückversichern müssen, wenn man auch Rapid im großen und ganzen die größeren Chancen einräumt. Herbst 2:2. Tips: 2, x. » Sportklub (7.) — LASK (8.>. In Wien Zweifelt man nicht an einem glatten Erfolg der Dorabacher. Aber auch in Linz traut man dem LASK höchstens ein Remis zu. Für die Wiener spricht nicht nur der Platzvorteil und die Tatsache, daß »ich die Linzer in der Donaumetropole schon immer sehr schwer getan haben- sondern auch die derzeit schwa che Form des LASK

. Allerdings ist man auch hier gegen eine Ueberraschung nicht gefeit. Wir erinnern nur an das kürzliche Remis der Oberösterreicher in Wien gegen die Au stria. Herbst 1:1. Tip: 1. 3. Austria Graz (6.) — Grazer SC (3.). Ein Lokalderby und daher Vorsicht am Platze. Der Papierform nach ist der Sportklub zu favorisieren. Ueberdies steht für die Grazer Austria nichts mehr auf dem Spiel, wogegen der Sportklub im Falle einer Niederlage um die Chance kommen könnte, in die Staats liga A heimzukehren. Herbst

: 2:3. Tip: 2. 4. Kapfenberg ( 1 .) — Stadlau (2.). Ge winnt Kapfenberg diese Partie, dann darf man den Obersteirern wohl zum Meister titel gratulieren. Und es sieht fast so aus, als ob dies auch der Fall sein wird. Kapfenberg ist nämlich in guter Verfassung und sich oben drein zu Hause erst einmal geschlagen geben müssen. Stadlau hat sich zwar von seiner Formschwankung erholt, dürfte aber als ver hältnismäßig schwaches Auswärtsteam in der Böhlerstadt nicht viel zu plaudern haben. Herbst: 0:2. Tip

: 1. 5. WimpaÄSing (7.) — Hohenau (5.). Zwei ziemlich gleichwertige Gegner, die nichts mehr zu gewinnen, noch zu verlieren haben. Hohenau ist auswärts noch nicht btfrtkhmt geworden und so wird man Wimpaseing trotz seiness Formrückganges etwas höher ein schätzen. Herbst: 1:8. Tips: 1, 2. 6. Radenthein (1.) — ASK Klagenfurt (8.). Radenthein ist die Meisterkrone kaum mehr zu nehmen und gilt selbst über den starken ASK als Favorit. Herbst: 3:1. Tip: 1. 7. Aston Villa (14.) — Preston North End (11.). Der Cupfinalist

Preston erwies sich zu den Osterfeiertagen in Prachtform und wird in England als Favorit bezeichnet. Al lerdings ist mit Aston Villa nicht gut Kir schen essen und so könnte es auch anders kommen, sollte sich doch Preston für den Cup eine gewisse Rückhaltung auf erlegen. Herbst: 1:1. Tips: 2, x. 8. Cheisea (7.) — Newcasüe (17.). Nach dem sich nun Newcastle endgültig vom Ab stieg gerettet hat, ist hier weniger eine Ueberraschung zu befürchten. Also reelle Chancen für den Favoriten Cheisea

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 19.08.1952
Physical description: 6
; dagegen hat er sämtliche Spiele gegen Tiroler Vereine auf Innsbrucker Boden (5 Heimspiele, mit ESV und Polizei eigent lich 7). Die Polizei hat eine nette Mischung er wischt; Zwei unangenehme Auswärtsspiele ge- fen Tiroler Vereine, Kufstein und Hall —zwei gegen Vorarlberger —Lustenau und Dornbirn; dagegen Heimspiele gegen Schwaz Rätia. Schwarz-Weiß und Admira, so daß sich schwie rige Auswärtsspiele im Herbst und im Früh jahr ungefähr die Waage halten (6 Heimspiele, mit ESV 7). Der Innsbrucker Sportklub

hat an schweren brocken Dornbirn und Lustenau in Innsbruck und auch den Vorteil, an Vereinen, von denen er auf Punkte hoffen wird, Kufstein, Hall, Blu denz und den ESV in Innsbruck zu haben» Reisen muß er nach Bregenz, zur Dornbirner Admira und nach Schwaz, so daß er allen An laß hat, bereits im Herbst nach Möglichkeit vorzusorgen (6 Heimspiele, mit Polizei und IAC 84). Der vierte Ihnsbrucker Verein, der ESV Austria, wurde für den Herbstdurchgang nicht gerade vom Los begünstigt. Von den Vereinen

, die er daheim empfangen kann, werden Schwaz und noch mehr Bregenz wenig Verständnis für die Absicht der Eisenbahner, sich bereits im Herbst ein bißchen zu sichern, haben; Po lizei und IAC sind am großen Tivoli mehr zu Hause als die Austrianer, so daß hier einzig Admira Dornbirn als Lichtblick bleibt. Aus wärts wird sich der Neuling in Kufstein, Hali, Dornbirn (FC), Lustenau und Bludenz bestimmt sehr schwer tun (5 Heimspiele, mit ISK 6). Die Haller haben im Herbst 6 Heimspiele. Der unangenehmste Gang

wird ihnen wohl der xutn IAC nach Innsbruck sein, aber auch Bre genz, Schwaz und der ISK warten auf den Besuch der Haller, die sich schließlich auch noch der Dornbirner Admira auf der Birken wiese stellen. Dafür werden sie sich nach Kräften bemühen, auf der Haller Lend den Eisenbahnern, Kufstein, der Rätia und den Po lizisten, nach Möglichkeit auch Dornbirn und Lustenau, das Leben sauer zu machen. Sie sollten demnach den Herbst gut nützen. Die Schwazer haben diesmal alle schweren Gegner im Herbst auswärts

zu bekämpfen: Bregenz, FC Dornbirn, IAC, Polizei, zur „Er holung“ noch den ESV und die Admira also die beiden Neulinge. Ob sie sich daheim an Hall, Kufstein, ISK und Rätia, eventuell auch Lustenau, schadlos halten können? (5 Heim spiele.) Die Kufsteiner haben es mit den Vorerlber gern im Herbst ganz gut erwischt: Die Lu- stenauer und beide Dornbirner Vereine müssen zu ihnen kommen, weiters noch aus Innsbruck die Polizisten und die Eisenbahner: von den Auswärtsspielen aber haben sie wenig Erfreu liches

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Innsbrucker Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 12.08.1933
Physical description: 12
mit E n g l a n d geschaffen worden und nicht minder erfreulich ist auch die Tat sache, daß der Fremdenverkehr trotz der vielen Erschwernisse sich wesentlich gebessert hat. Günstige Perspektiven bietet die nunmehr fest stehende Emission der Ausländsanleihe und die für den Herbst vorgesehene innere An leihe. Nach den Agrar- und Hypothekarschuldnern ist ein neuer Kreis von Kreditnehmern, nämlich jener der industriellen und kommerziellen Kundschaft, in die Zinssenkungsaktion der Banken einbezogen worden und da die Ermäßigung

. In der Textllbranche werden die Vorbereitungen für das Herbstge- schüft intensiver vorgenommen. Soweit bisher zu überblicken ist, werden heuer vielfach Jackenklei der, die man sonst nur im Frühjahr bevorzugte, auch im Herbst getragen werden. Die H e r b st m ä n t e l sollen heuer lose und weit sein, was um so bemerkens werter ist, als diese bereits zu Jahresbeginn aufge tauchte Mode damals seitens der Damenwelt großem Widerspruch begegnete. Die Wollkleider werden so wie bisher ohne besondere schmückende Garnitur

sein. Im Hutgeschaft sind die Umsätze derzeit fast völlig belanglos. Für den Herbst versucht man wieder einmal garniertere Hüte zu lancieren, wobei man besonders auf die Anbrin gung von Reihern in den verschiedensten Farben Ge wicht legt. Als neues Material kommt eine sehr ver wickelt gearbeitete Kombination aus Filz und Strau ßenfedern sowie imitiertes Wildleder aus Stoff in Be tracht. Federputz wird sehr viel verarbeitet, man stutzt, färbt und lackiert aber diese Federn so zurecht, daß sie kaum

noch als solche zu erkennen sind. Die Pelzbranche bereitet sich ebenfalls bereits für das Herbst- und Win- tergefchäft vor. Im Vordergründe des Interesses stehen nach wie vor Besatzartikel, wobei die Favoriten der Saison amerikanische Opossum und Lammfelle (Per sianer, Karakul usw.) sein werden. Auch Skunks und Bisams sind gut gefragt, ferner werden die in den letz ten Jahren vernachlässigten Sealkanin wieder besser begehrt sein. Die Umsatztatigkeit im Schuhgeschäft hält sich saisongemäß in engsten Grenzen. Die Indu

strie ist mit der Fertigstellung der Herbst- und Winter modelle bereits fertig, jedoch vollzieht sich die Auftrags erteilung vorläufig noch sehr schleppend. Aus Paris wird für A b e nd f ch uh e ein neues Modell lanciert, das auch bei uns Eingang finden dürfte. Es handelt sich um Abendsandalen, deren Rücken aus pastellfarbe- nem Glacsleder ist und dessen Absätze aus einem Ge flecht von golden glitzerndem Draht bestehen. An den Knöcheln werden die Sandalen durch schmale vergol dete Lederriemen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 11.12.1952
Physical description: 6
schoben. Schneider wird in den USA an allen großen Rennen teilnehmen. Wie er erklärte, will er dadurch den Anschluß nicht versäumen. In den USA weilt nämlich in dieser Saison sein größter Konkurrent, Stein Eriksen. Die Leistungen sind zurückgegangen Ein Rückblick auf die Herbstmeisterschaft der Staatsliga A Am vergangenen Sonntag wurde die Herbst meisterschaft der Staatsliga A abgeschlossen. Die Wiener Austria wurde ungeschlagen Herbst meister vor Rapid und Wacker. Das Tabellen ende zieren der SAK

und in Mödling antreten muß. Ein Rückgang der Leistungen und damit verbunden ein Rückgang der Zu schau erzählen zeichneten diese Herbstmeisterschaft aus. Die Spielstärke der Vereine ist noch immer viel zu unausgeglichen. Hochklassigen Fußball gab es nur bei sehr wenigen Spielen der Spitzen klubs. Die Kritik der Teams Austria: Gewann zwölf Matche und spielte einmal unentschieden (3:3 gegen Vienna). Austria war im Herbst das beste und verläß lichste Team. Die besten Spieler: Stotz, Ge wirk, Kominek, Stojaspal

der verwendeten Spieler: Wacker, Sim mering (14): LASK, FAC, SAK (15); Austria, ^pid, GAK, Sturm (16); Admira, Mödling, azer SC (17): FC Wien (18); Vienna (19). >4 Tore wurden erzielt, das sind 443 pro Spiel (Herbst 1951. 4-52). Fünf Spieler, Fuchs II, Ryba, Pestitschek, Wolf und Wallner, wur den ausgeschlossen (Herbst 1951: neun), drei Spieler, Wehofschütz, Marek (Simmering) und Kölly I wegen anderer Vergehen gesperrt Fin Match, LASK — Austria, wurde abgebrochen. Der Gesamtbesuch: 571.000 Zuschauer (Herbst

1951: 608 000). Die bestbesuchten Plätze: Sta dion (223-000), GAK (33.000), Sturm (32.0no), LASK (31.000). Wacker (31.000). Das bestbe suchte Spiel: Vienna gegen Rapid (37.000). Die erfolgreichsten Torschützen (Herbst 1951- Stojaspal 23 Tore): 16 Tore Richter: 13 Tore: Dr. Epp: 12 Tore. Dienst: 11 Tore: Bokon Probst, Sühs - , 9 Tore. Haummer, Höfer, Hartl, Pichler, Stojaspal- Zec'nmeister; 8 Tore: Halla- Riegler Wagner. Tabellenendstand: 1 . Austria 13 12 1 0 44 16 25 2. Rapid

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 15.12.1938
Physical description: 6
namens Raimund Zauberstücke ersonnen hatte, die in ihrer gemütvollen Schön heit dazu angetan schienen, die vergrämte Menschheit zu er- freuen. „Es gibt doch noch Lichtblicke, die wie Sonnenleuchten im Herbst in unser Dasein fallen." Raimund sagte es voll stiller Freude zu Toni, die den Pariser Brief las. „Es ist gut, daß du von Fremden hörst, wer du eigentlich bist; mir glaubst du es ja doch net!" Tom faltete befriedigt den Brief zusammen. „Ja, es ist gut, denn der Herbst kriecht einem ans Herz

." „A, geh, Ferdl.. Dieser schüttelte stumm den Kops und versiegelte sein Ant wortschreiben. Toni trat ans Fenster; weiß der Himmel, der Herbst lag noch so fern; während sie dem Spiel der eilenden Wolken folgte, schien es ihr auf einmal selbst, als zöge mit den schwer geballten bleigrauen Wolken der Herbst über die Welt. Sie wandte sich zu Raimund: „Seltsam, du sagst ein Wort; man wehrt sich und dennoch erfüllt es einem mit soviel Traurigkeit. Warum sprichst du vom Herbst, wenn wir uns des Sonimers

getötet In Matrei i. O. wurde der 70jährige Feldnerbauer von Weyer, Augustin Maliers berger, als er sich .mit an deren Bauern am Heimwege befand, unterhalb des Marktes von einem 18jährigen Burschen mit dem Fahrrade von rück wärts mit großer Wucht angefahren und zu Boden geschleudert. Er erlitt einen Schädelbruch, dem er bald darauf erlag. ter früher anders gedacht? I kann mir net helfen, i spür' den Herbst in allen Knochen und glaub' an kein' Sommer mehr! Dreizehn Jahre Hab' ich nun am Leopoldstädter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 17.07.1953
Physical description: 6
ein weltweites Echo finden. Als die Initiatoren und die eigentlichen Ver anstalter des zehntägigen Kongresses müssen Ein Klagenfurter Schöfiengerichtssenat ver urteilte den ehemaligen Untersuchungsrichter am Klagenfurter Landesgericht, den 49jährigen in Sarajewo geborenen Dr. Heinrich Huscha wegen Amtsmißbrauches und Vorschubleistung zu einer Erpressung zu sieben Monaten Ker ker. Der mitangeklagte 60jährige Kaufmann Alexander Herbst, der 26mal vorbestraft ist. erhielt wegen Erpressung und Amtsehrenbelei

digung zehn Monate Kerker, ein zweiter Mit angeklagter, der 27jährige Justizangestellte Viktor Preschern, wegen Veruntreuung von 700 S Amtsgeldern am Bezirksgericht Ober wölz sechs Monate Kerker. Dem Prozeß lag eine Erpressung zugrunde, die an Familienmitgliedern von den in den Maitagen des Jahres 1945 nach Jugoslawien verschleppten Kärntnern begangen wurde- Einer der beiden Erpresser, Othmar Ogris, seit Dezember 1951 verschwunden und wird steck brieflich gesucht, war mit Herbst 1951 bei den beiden

war, als Leiter der Untersuchungsabteilung dem Herbst einen Akt über einen Spionagefall ausgehän digt zu haben, wurde von diesem Anklage punkt mangels Beweisen freigesprochen. We gen der im Zusammenhang mit dem Fall auf gedeckten Veruntreuung wurde er jedoch für schuldig befunden- Herbst hatte in Gonowetz bei Bleiburg der Witwe des dort vor einigen Jahren unter mysteriösen Umständen ermordeten Gastwir tes Jamnig erklärt, daß er ihr den bisher un bekannt gebliebenen Mörder ihres Gatten nennen wolle

, wenn sie sich mit ihm einlasse. Die Frau lockte darauf Herbst in das Schlaf zimmer und telephonierte um die Gendarmerie. Herbst beschimpfte dann die Gendarmeriebe amten in unflätiger Weise. Der Staatsanwalt meldete wegen zu ge ringen Strafausmaßes Berufung an Dr. Huscha meldete gegen seine Verurteilung die Nichtig keitsbeschwerde an. Dr. Huscha war schon 1950 aus dem Staatsdienst entlassen worden. Mit dem Geld, behauptete der Betrüger, mi\sse er drei Beamte im Wohnungsamt bestechen. Die Ersparnisse der Wohnungsuchenden ver

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 08.01.1954
Physical description: 6
ausgeschrie bene Springen in Marburg (Jugoslawien) wegen Schneemangels auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Die Konkurrenz um den Livavic-Pokal in Alpe d'Huez (Frankreich), die am Wochen ende abgehalten werden sollte, mußte eben falls wegen Schneemangels abgesagt werden. Der Deutsche Skiverband sagte aus dem gleichen Grund das Abfahrtsrennen um den Deutschlandpokal (Lenngrieß ab. Für alle drei Veranstaltungen waren österreichische Mannschaften nominiert. Im Herbst Italien — Oesterreich

in Mailand Einige Fußballänderspiele für das Jahr 1954 stehen bereits seit längerer Zeit fest, so die Frühjahrsbegegnungen auf Wiener Boden gegen Ungarn (25. April), Wales (9. Mai), Norwegen (30. Mai) und das Herbstmatch ge gen Jugoslawien (3. Oktober), ebenfalls im Praterstadion. Dem Fußballbund ist es nun gelungen, außer der Nordlandreise im Herbst mit den Spielen gegen Schweden und dem Re tourmatch mit Norwegen nach langer Zeit wieder ein großes Repräsentativtreffen Oesterreich — Italien abzuschließen

. Dieser Länderkampf wird, ebenfalls im Herbst, in Mailand zur Austragung kommen. Insgesamt stehen unabhängig von den Schweizer Mat ches im Rahmen der Weltmeisterschaft also sieben internationale Begegnungen unserer Fußballnationalelf auf dem Programm. Vienna konnte auf ihrer Spanienreise in La Coruna den Deportivo-Coruna vor 30.000 Zuschauern 3:1 (2:1) schlagen. Silz I— IEV H 4:1 (2:1, 1:0, 1:0). Zum letzten Male vor ihrer Westeuropareise trat die vollkommen neu ausgestattete und aus gerüstete Silzer

bei den Europameisterschaften vom 25. bis 29. August in Bern (Schweiz). Etwa zur gleichen Zeit treffen sich die Ruderer in Amsterdam, wo auf der 65 m breiten „Bos- baan“ zunächst am 20. und 21. August die Frauen, vom 26. bis 29. August die Männer ihre Rennen bestreiten. — Die Schwimmer einschließlich der Wasserballer haben für die Tage vom 31. August bis 5. September Turin als Schauplatz ihrer Europameisterschaften ausgewählt. Die Segler ermitteln ihre Meister vom 30. August bis 4. September auf den Wannsee bei Berlin. Im Herbst nach Südamerika

Im Herbst, wenn es in Europa allmählich kühl wird, ziehen die weitbesten Sportler nach Südamerika. Die Basketballer kämpfen im Oktober in Rio de Janeiro und zur gleichen Zeit (7. bis 11. Oktober) stemmen die Ge wichtheber in Wien um Welttitel. Judo- Europameisterschaften finden am 30. Oktober in London statt, während im November die Schützen in Caracas (Venezuela) und die Springreiter in Mexiko ihre Weltmeister er mitteln. Neben den offiziellen Meisterschaften gibt es noch eine Reihe von Veranstaltungen

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 4
Date: 10.09.1930
Physical description: 4
einige Aufsichts personen werden Zurückbleiben. Aus Stadt .Zeppelin"-Herbstfahrt nach Tirol mit Besuch von Kufstein. Wir können unseren Lesern die erfreuliche Mit teilung machen, daß im heurigen Herbst von der Luftschiffbau E. m. b. H. in Friedrichshasen eine Fahrt nach Tirol vorgesehen ist, bei welcher von diesem Luftschiff auch Kufstein besucht werden wird. Unsere Schriftleitung hat sich wegen der in der vorletzten Nummer gemeldeten Tirolerfahrt an die Luftschiffbau-A.-E. gewendet und von der Verkehrs

hin melden, daß wir für diesen Herbst noch einmal eine Tirolerfahrt planen, bei der wir auch Kufstein besuchen werden." Diese letzte Nachricht ist umso erfreulicher, als der Stadtgemeinde Kufstein auf ihre Anfrage bei der Luftschiffbau-A.-G. mitgeteilt worden ist, daß die geplante Fahrt nach Wien, auf welcher auch die Gegend von Kufstein berührt worden wäre, auf gegeben werden mußte. Mit Freude und Spannung sieht Tirol, das Unterinntal mit Kufstein dem Besuchs des wsltbe-' rühmten Luftriesen „Graf

ein. Die Leiche des Verunglückten konnte bis zur Stunde noch nicht geborgen werden. Mariä Geburt. Tausend Zeichen in Feld und Wald künden es, daß der Herbst vor der Türe steht. „Mariä Geburt flieg'n d' Schwalberln furt." Als hinteren Frauentag bezeichnet das Landvolk noch vielfach dieses nur mehr kirchlich begangene Marien fest. In der Bauernregel heißt es über Mariä Ge burt: „Wie sich's Wetter an Mariä Geburt tut verhalten, so soll sich's weitere vier Wochen ge stalten." — „Viel Sonne zu Mariä Geburt

, viel Nebel im Herbst." — „Zu Mariä Geburten kalt, verheißt einen milden Winter." — „Welch Wetter Unserer Frauen Geburtstag bringt, in gleicher Weis' St. Michael (29. Sepetmber) kimmt." Hochzeitsjubiläum. Am 7. September feierten der Südbahnzugsrevisor i. P. Anton K r a i n z und seine Frau im Beisein ihrer beiden Söhne Dr. Anton Krainz, Prof, am Gymnasium in Oberschützen, und Dr. Willy Krainz, Prof, am Gymnasium in Kuf stein, samt deren Familien die 45. Wiederkehr ihres Hochzeitstages. Todesfall

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 09.09.1952
Physical description: 6
— ein ziemlich dichter sogar. Als wir am Morgen die Fenster öffneten, strichen graue Schleier um die Mauern und nahmen uns die Sicht in die Weite. Im Ne bel schritten wir sinnend zur Arbeit. Das war der Herbst, der uns seinen er sten Boten gesandt hatte. Er machte uns ein wenig bange. Wir dachten an die nahe Zu kunft, in der die Natur ruhte und frostige, bittere Oede herrscht. Doch da kam plötzlich die Sonne, zerriß das trübe, graue Netz und gab dem Tag die Helle. Wir atmeten auf und freuten uns. Der Sommer

hatte einen Sieg errungen. Die Tage wurden wieder wärmer. Und doch wissen wir seit jenem Morgen, daß der Herbst vor dem Tore steht. Es gibt Zeichen, die unverkennbar sind: die Tempe ratur wurde angenehmer, das Laub deckt bereits da und dort die Straße, und die Tage enden früher. Das alles geschieht nicht von ungefähr, sondern nach dem ungeschriebenen Gesetz der Jahreszeiten, dem wir uns mit der Rückkehr aus den Ferien, der Oeffnung unserer Schulen und der Wiederanspannung der Arbeit unterordnen. Cäsar

Flaischlen äußerte sich einst: „Laß sterben, was sterben will und schleppe dich nicht müde mit ihm.“ Darnach werden wir handeln, „In uns ist alles“, sagte Hölderlin. Wir werden die Tage nehmen, wie sie kom men, und sie nach Kräften nutzen. Wohlan, die Nächte brechen früher herein. Die Tage stehen zwischen Sommer und Herbst. Aber das Laub ist noch nicht verweht, der No vember noch fern, der Sturmwind noch nicht gezeugt. Noch steht uns die Ausstellung des unübertroffenen Malers Herbst bevor

mitteilten kurz, wird zum Hinterkopf aufstrebend in einer weiten Linienführung frisiert und trägt somit zur Harmonie der Hutmodelinien für den Herbst und den Win ter bei. Der neue „Westwall" Erstes Atomheizwerk in Bau Oesterreichs Wasserkraftreserven 20 Milliarden kWh noch ungenützt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 02.09.1937
Physical description: 16
heuer mit dem Bieh? Von Franz R a i t m a i r, Präsident der Landesbauernkammer. In der Wirtschaft unserer Bauern spielt das Vieh die größte Nolle. Für den Viehabsatz aber ist der Herbst die wichtigste Zeit. Wie sind die Aussichten, wie werden Preis und Absatz sich gestalten — das ist die Frage, die der Bauer schon vom Frühjahr an sich immer wieder vorlegt. Da es nicht mehr weit hin ist bis Zu den ersten, preis bildenden Herbstmärkten, seien einige Aufklärungen ge geben, daß die Bauern

gent nach Italien ist sehr beträchtlich. In bescheidenem Ausmaß muß für dorthin verkauftes Vieh auch diesen Herbst wieder eine Ausfuhrprämie gegeben werden, da mit für die Spesen beim Zoll, der Fracht usw. ein Aus gleich geschaffen werden kann. Heuer werden uns auch die Oststaaten wieder mehr Vieh abnehmen. Die Bauern haben heuer in diesen Ländern mehr Geld und können kaufen. Wenn auch die Stückzahl bei Jugoslawien und Rumänien nicht übermäßig groß ist, so wirkt es auf die Preisbildung immerhin

und durch Ueberangebot zu ungünstigen Auswir kungen im Preis kommen. Wenn die Bauern diese Rat schläge befolgen und wenn nichts Unvorhergesehenes ein- tritt, kann man mit gutem Gewissen sagen, daß im heu rigen Herbst Preis und Absatz ungefähr gleich sein wer den, wie im letzten Jahr. Und einen rechten Preis und einen reibungslosen Absatz brauchen und verdienen unsere braven Bauern bei den harten Zeiten. daß dieser Vertrag drei geheime Punkte enthält. Sie lauten: 1. Rußland wird China zu Hilfe kommen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 12
Date: 21.11.1953
Physical description: 12
im Tal zwischen plus 1 und minus fl, Tageshöchst temperaturen in Nebelgebieten zwischen plus 2 und plus 4. sonst zwischen plus 5 und plus 10 Grad. Der schflnste Herbst seit langem Gestern schrieb uns ein Leser u. a.: Seit 1920 hatte Innsbruck nicht mehr so viele sonnige Herbsttage wie heuer; wa ren es damals etwas mehr als 60, so zählen wir heuer seit Anfang September (der Herbst fängt allerdings genau genommen erst am 23. September an) bereits mehr als 70. Davos, das „Sonnenparadies“, hatte heuer

terwarte, bzw. beim Meteorologischen Insti tut, nachzufragen, ob der heurige Herbst wirklich im Vergleich zu seinen Vorgän gern so zu loben sei. Eine genaue Ueber- prüfung unter Heranziehung umfangreichen Vergleichsmaterials würde natürlich längere Zeit erfordern; man sagte uns aber einhel lig, daß wir uns heuer zweifellos des seit Jahrzehnten schönsten Herbstes erfreuen dürfen. Auch die Attnang-Puchheimer brau chen sich auf ihre Veilchen nichts einzubil den, da beispielsweise bei uns auf den Höhen

. Wenn es nur bei Experimenten als einzige Anwendung bleibt . . . Konstatieren wir lieber: Der Herbst ist heuer wunderbar; beim Oktober ist dies noch keine Seltenheit, beim November je doch ein Geschenk. Genießen wir dieses freundliche Geschenk der Natur! Laßt Blumen sprechen . . . Nach einem Bericht der Abteilung Obst und Gartenbau der Landeslandwirtschafts kammer über den diesjährigen Blumen schmuckwettbewerb steht Tirol nach wie vor an erster Stelle unter den Bundesländern. Von 285 Landgemeinden haben sich 191 mit 1846

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 23.08.1928
Physical description: 16
- und Handelspolitik unseres Staates schwieriger, bis 'sie im Herbst 1926 einer großen Katastrophe zutrieb. Jahr für Jahr 'appellierten die Vertreter der Bauern vergebens an die Einsicht der Konsumenten und ihrer Vertreter. In der schärfsten Weise bekämpfte die So zialdemokratie zum Schaden der 'gesamten Volkswirtschaft alle Bestrebungen, welche 'dahin gingen, durch erhöhte Zölle und durch Einfuhrbeschränkungen die ausländische Konkurrenz abzuschwächen. Den sozialdemokratischen Führern lag ja besonders am Herzen

den Weg über den Wiener Markt. Diese Zustände sind einfach unhaltbare. Schon am 7. Juli fanden sich die 'alpenländischen Bauernvertreter in Salz burg zusammen, um Abhilfe zu verlangen. Die „Bauernzeitung" hat über diese Tagung am 12. und-19. Juli berichtet. In Salzburg wurde auch die ausländische Konkurrenz 'als die Hauptursache der schwierigen Lage der Landwirtschaft bezeichnet. Die Verhältnisse sind seit her schlimmer geworden und. was besonders traurig ist, die Aussichten für den Herbst sind noch schlechter

. Die Landwirtschaft hat heuer außer durch die Absatzstockung auch -an schweren Elementar schäden (Frost, Trockenheit, Hagel) zu leiden. Wegen ^Futtermangel wird im Herbst viel mehr Vieh als in anderen Jahren zum Abverkauf kommen. Da die Absatzverhältnisse sehr ungünstige sind, b-esteht die G>esahr, daß die Preise weiter sinken werden. Es muß mit allen Mitteln getrachtet -werd'en-, die drohende Katastrophe von unserer Landwirtschaft abzu- wenden. Zur Beratung über bie zu ergreifenden Maß nahmen h-at die Vorstehung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 01.07.1949
Physical description: 4
über aktuelle Fragen der Ernährungspolitik. Mit Ausnahme von Fleisch, so stellte er fest, hat sich öse Lebens mittelversorgung so weit gebeffert. dah von der Kalorlenberechnung abgegangen werden konnte und im Herbst vielleicht bereits die Bewirtschaf tung des einen oder anderen Grundnahrungsmit- tels aufgehoben werden kann. Allerdings steigt die landwirtschaftliche Pro duktion Oesterreichs recht langsam Sie deckt gegenwärtig nur 55 bis 60 Prozent unseres Nahrnngsmittelbedarfes, während sie vor dem Kriege

ungefähr 75 Prozent deckle. Man kann hoffen, datz die inländische Nah rungsmittelproduktion im Herbst einen grotzen Schritt vorwärts machen und der Schleichhandel, dessen Preise schon heute nicht mehr allzu hoch über den legalen Preisen liegen, dann überhaupt jegliche Bedeutung verlieren werde. Billige Importe werden in österreichischen Agrarkreisen zweifellos wieder den Wunsch nach Schutzzöllen wachwerden lassen. Die Sozialistische Partei wird derartige Bestrebungen mit größter Wachsamkeit verfolgen

weiter, daß di« Bauernschaft die ausgelaufenen Fleisch schulden im Herbst begleichen würde. Einigung in der europäischen Finanzkrise Paris, 30. Juni (Reuter). Bei der Sitzung des Konsultativrates der OEEC beharrte der britische Schatzkanzler, Sir Stassord Cripps. anfänglich auf seinem ablehnenden Standpunkt gegenüber einem belgischen Vorschlag, der eine weitere Beanspruchung der britischen Gold- und Dollarreserven bedeuten würde. Fünf Minuten vor Ende der Sitzung erklärte er sich jedoch über raschend bereit

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Alpenländer-Bote
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Page 3 of 16
Date: 24.08.1930
Physical description: 16
der Landesorganisationen vorgenommen werden. Anbetracht der umfangreichen und hochwichtigen Tagesordnung, welche das Parlament in seiner Herbst- iWng zu erledigen haben wird, wurde der Beschluß Mßt, anfangs September eine einwöchige Konferenz mr diese Gegenstände abzuhalten. Ar Obmann brr SronttümM Oberst von fnltl t. <Jm 15. August ist in Wien nach langer Krankheit der Wrer der österreichischen Frontkämpfervereinigung, ^erst d. R. Hermann Ritter v. Hiltl, im 69. Lebens- Me gestorben. Er hat seinen Kameraden

, das sie bei ihrem Quartierwechsel nicht mitnehmen konnten oder woll ten. auf die Straße gesät. Ist es nicht, als ob die Sol daten systematisch zum Räuberhandwerk erzogen wür den? Und solls einen Wunder nehmen, wenn sie nach Regimentern in die Berge fliehen und von ihren Raub zügen leben? Es ist klar, daß sich dort kein Mannsmensch blicken läßt, wo man Soldaten wittert. Es gibt dann nichts zu kaufen, nicht ein Matz Mehl, kein Salz, kein Holz, kein Tuch, nichts. Um kochen zu können, schickte ich letzten Herbst meinen Esel

wegen zahlen, Geld- und Blut steuer, muß sich selbst bekriegen und ruinieren. Schlimme Tage erlebte ich im letzten Herbst, als über 1000 Feng-Soldaten zum Zwecke des Rekruten einfangens nach Tfingshui kamen und ihrer 350 in der Missionsstation Quartier nahmen. Kirche, Sakristei und Priesterzimmer ausgenommen, wurde alles be schlagnahmt, sogar der Geiß- und Schweinestall. Bin nen drei Tagen war die schone Station nicht mehr zu kennen, in ein Greuel der Verwüstung verwandelt. Sie rissen ein und bauten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 07.04.1954
Physical description: 6
eine Chance geben, der kühle Denker aber wohl Ungarn das volle Vertrauen schenken. Für den Olympiasieger spricht nämlich fast alles. Die Gäste stellen das Englandteam, sind s eit dem Frühjahr 1950 nicht mehr geschlagen und behielten auch im Herbst in Wien mit 3:2 die Oberhand. Oesterreich ist in Anbetracht der schwachen Form aller Teamkandidaten daher nur Außenseiter. Tips: 2, x. 2. Ungarn B — Oesterreich B. Budapest ist für alle österreichischen Teams ein sehr heißer Bo den. So verlor unsere B-Auswahl

die letzten bei den Spiele in der ungarischen Hauptstadt, im Herbst 1953 sogar mit 3:7. Auch diesmal wäre ein österreichischer Sieg ein e Ueberraschung, mit der man kaum rechnen darf. Tip: 1. 3. Oesterreich Jugend — Ungarn Jugend. Im Herbst behielt Oesterreichs Jugendauswahl in Wien mit 8:1 die Oberhand. Auch beim letzten Kräfte messen dieser beiden Mannschaften in Budapest erreichte unsere Jugend Vertretung ein 1:1. Auch unser derzeitiger Nachwuchs ist sehr gut und geht als Favorit in den Kampf

Auseinandersetzungen die Oberhand und ist spielerisch etwa« höher einzuschätzen Tips: 2, 1 14. SV wattens (S) — FC Lustenau (8). Wattens schoß in der Frühjahrsmeisterschaft noch kein einziges Tor. Allerdings stecken auch die Lusten- auer in einem Formtief, so daß die Unterinntaler im ersten Frühjahrsheimspiel den Bann brechen (Müßten. Herbstresultat: 3:0 für FC Lustenau. Tips: 1, x. 15. Pinkafeld <K) — Neufeld ( 2 ). Neufeld ist klarer Favorit. K s »legte im Herbst 10:0. Tip : 2. Wattdier Osterturnier mit Neukölln

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 15.01.1948
Physical description: 8
der Kunstdüngerverteilung die Anbauflächen zugrunde zu legen. Da die Kunstdüngerzuteilung nicht auf einmal, sondern in mehreren Teilmengen, wie sie eben einlangten, erfolgte, so hätte bei einem s e d c s- m a l i g e n Beteilen aller Bauern das Auswie gcn mit einer Küchenwaage erfolgen müssen. Praktischcrweise erfolgte die Verteilung daber sackweise oder bei hochwertigem Dünger, wie Su perphosphat, in Mengen von mindestens 20 Kilo je Bauer. Aus der Gesamtmenge seit Herbst 1946 konnte daher im wesentlichen jeder nur einmal beteilt

werden. Bauern, die im Herbst 1946 Kunstdünger bekommen haben, konnten daher im Jahre 1947 erst dann wieder mit einer Zuteilung rechnen, wenn die im Herbst Nichtbeteilten beliefert wor den waren. Der von der Bezirksbauernkammcr vorgeschric- bene Schlüssel (die Anbaufläche) wurde, wenn auch nicht bei jeder einzelnen Sendung, so doch im Jahresdurchschnitt bei der Gesamtmenge berück sichtigt. Im Jahre 1947 blieben 16 Bauern ohne Zuteilung, das sind etwa 10 Prozent und nicht, wie es in der Volkszeitung heißt

. 40 Prozent. Jeder dieser 16 Bauern ist im Herbst 1946 mit Kunstdünger beteilt worden. Die Kleinbauern waren durch die in Thaur gc- pilogene Vertcilungsmethode jedenfalls besser dar an als mit einer jedesmaligen Aufteilung nach Anbaufläche. Diese Art der Verteilung wurde im Fruhiahr 1946 bei einer Bauernversammlung vorgeschlagen und gutgeheißen. Mit einer geringen Mehrzuteilung wurden nur >eue Bauern beteilt, die zur Ausladung des Dün gers Arbeitskräfte oder Fuhrwerk beistcllten. da solche Beistcllungeu

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 13.06.1956
Physical description: 6
(14). Entfällt 7. Pottendorf (6) — Herzogenburg (13). Die Gast geber sind sehr launisch und daher ist Vorsicht am Platze, obwohl sie papiergemäß beide Zähler kas sieren müßten. Herbst: 5:2 für Herzogenburg, das in den letzten Wochen stark zurückgefallen ist. Tips: 1, 1. 8. Borussia Neunkircnen (6) — FSV Frankfurt (1). In der deutschen Oberliga-Vergleichsrunde gelang es bisher dem FSV Frankfurt in der Gruppe III, al le drei Spiele zu gewinnen und sich an die Spitz*e der Tabelle zu setzen. Borussia hingegen

kommenden Verbände bespro chen. Der Standpunkt Oesterreichs konnte in allen wesentlichen Fragen durchigesetzt werden. Mit Ungarn wurde für den Herbst 1956 nur ein Treffen vereinbart, es wird am 14. Oktober im Wiener Stadion ausgetragen werden. Das Rückspiel in Budapest wurde für den 26. Mai 1957 fixiert. Da außer dem Ungarnspiel kein weiterer Länderkampf im Herbst auf Wiener Boden stattfinden würde, wurde mit Holland und Luxemburg wegen der Durchführung der Ausscheidungsspiele zur Fußballweltmedster

- schaft verhandelt. Folgende Termine wurden fixiert: Am 26. September 1956 in Wien ge gen Holland und am 30. September 1956 ebenfalls in Wien gegen Luxemburg. Die Rückspiele werden im September 1957 gleichfalls innerhalb einer Woche ausgetra gen werden, Besprechungen mit den russischen Dele gierten lassen erwarten, daß im Herbst 1957 ein A- und B-Spiel zwischen Oesterreich und der UdSSR vor sich gehen werden. Der fällige Rückkampf mit der CSR wurde für den 13. Oktober 1957 vereinbart. Die A-Teams

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