ist also nicht von der Hand zu weisen. Herbstresul tat 2:1 für FC Lustenau. ISK — ESV Austria. Im Herbst wurden die Eisenbahner mit 8:0 überfahren. Nun, das war vor einem halben Jahr. Inzwischen ha ben sich die Zeiten geändert, und zwar sehr zu Gunsten der Austrianer, die al s Favorits angesprochen werden müssen. Ja, wenn es ihnen gelungen sein sollte, die schwache Verteidigung zu erstarken, dürfte für den den Winterschlaf noch nicht au s den Beinen geschüttelten ISK gar nichts zu holen sein. Austria Lustenau
. Dornbirn soll ja auf WM umgesattelt haben, ein System, von dem die Rothosen wieder abkommen werden, da sie das dafür benötigte Spielermaterial gar nicht zur Verfügung haben. Die Austria kann mit ihrer Routine also erst recht jene Trümpfe ausspielen, mit denen die gegnerischen Schwächen deutlicher zu Tage treten. Es sollte daher morgen in Lustenau einen glat ten Erfolg der von Aurednik geschickt ge führten Austrianer absetzen. Herbst 2:1 für Dornbirn. Rätia Bludenz — IAC. Eine Vorentschei dung
, ein Grund mehr, um der Frühjahrspremiere im Rahmen der Arl bergliga mit etwas Bangen entgegenzusehen. Aber den Rätianem reichte das Wasser schon öfters an den Hals. Sie haben die Situation schließlich immer wieder gemeistert. Schließ lich wird auch beim IAC nur mit Wasser ge kocht und die Athletiker waren im Herbst auswärts ausgesprochen schwach, da sie außerhalb Innsbrucks einzig und allein kurz vor Torschluß in Bregenz zu einem Zähler aus einem torlosen Spiel gekommen sind. Das Sorgenkind der Rätianer
ist der Sturm, der von einer stabilen Abwehr leicht zu hal ten ist. Wenn der IAC aus der Defensive her aus operiert, hat er Chancen auf eine Punkte teilung, die aber nicht mehr so trefferreich als im Herbst auf Innsbrucker Boden (3:3> ausfallen wird. rin Lotte Blattl, die bekanntlich in Aare nicht zu überzeugen vermochte, Erika Mahringer, die mit deutlichem Abstand Zweite wurde, war diesmal im Steilhang relativ langsam, distanzierte Klecker und Blattl aber auf den flacheren Stellen. Klecker