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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 21.07.1914
Physical description: 8
. Ealtuari, Deutschnofen 2013, 7. Ant. Mazneller, Aldein 208k, 8. Theodor Stcinkellcr, Bozen 2416. 9. Martin Schwarz, Deutschnofen 2729, 10. Joh Pfeifer, Deutschnofen 28KK, 11. Benj. Veskoli, Leisels 30?3, 12. Al. Gallmetzer, Teutschnosen 3201, 13. Dr. H. Nikolussi, Deutschnofen 3424, 14. Al. Zelger, Unternock. Deutschnofen 3513, 15. Joh. Honinger scn., Deutschnofen 3611, 16. Jos. Pircher, Leif-rs 3933, 17. Jos. Oberkosler, Jenesien 4050, 18. Jos. Herbst, Ncuhaus, Deutschnofen 4139, 19. H. Plattner

. Äußerer, Girlan 194, 2. Ludw. Faller, Bozen 8—10, 44, 3. K- Dibiasi, Karneid 422, 4. Ant. Mazneller, Aldein 10—9, 44, 5. Ed- Pattis, Kardaun 518, 6. Al. Äußerer, Eppan 43, 7. Al. Gallmetzer, Deutschnofen 55l, 8. Jos. Pattis, Welschnosen 42, 9. Jos. Zöschg. Deutschnofen L01, 10. Jos. Guggenberger, Karneid 9, 8, 9, 41, 11. Al. Mayer, Girlan 650, 12. Jos. Herbst, Rotlon, Deutschnofen 7, 8, 9, 41, 13. Joh. Gibitz, Deutschnofen 742, 14. Joh. Heninger scn. 10, 10, 40, 15. Ant. Moniorno, Leisels 781

, 16. Dr. Nikolussi 9, 9, 40, 17. Joh. Zelger, Stern 792, 18. G Seehauser, Welschnosen 7, 8, 40, 19. Joh. Gall metzer, Radein 834, 20. Joh. Pfeifer, Obkircher, Deutschnofen 7, 5, 40, 21. Jos Wieser, Rodein 1078, 22. Jos. Hofer, Motz, Deutschnofen 28,23. Jos.Herbst.Röfselmoos.Deutschnofen 1162,24. Math. Gallmetzer. Eggemal 7, 7, 37, 25. Al. Zelger, 1349, 26. Jos Herbst, Neuhaus, Deutschnofen 7—5, 37, 27. Job. Santa, Pelersberg 1376, 28. Jos. Oberkosler, Jenesien 7, 8, 35, 29. Joh. Völser, Tschncgg, Deutschnofen

. Herbst, Rotlan, Deutschnofen 8, g 73, 10 Al. Mayr, Girlan 8. 7. 73, 11. Ant. Mazneller, Aldein 9, 72, 12. Joh. Zelger, Stern, Deutschnofen 8, 7Z, 13. Al. Gallmetzer, Deutschnofen 9, 7, 72, 14. Al. Äußerer, Eppan 6, 7, 72, 15. K- Dibiasi, Karneid 71, 16. Jos. Hof», Motz, Deutschnofen 70, 17. Jos- Herbst, Neubaus, Deutschnofen 69. 18. Joh. Gibitz, Deutschnofen 7, 67, 19. Joh. Honinger scn., Deutschnofen 6, 67, 20. Ich. Pfeifer, Obkircher, Deutschnofen 65, 21. Math. Gallmetzer, Eggental 7, 6t, 22. Joh

. Fäckl, Deutschnofen 3, 64, 23. Jos. Herbst, Röfsel- inoos, Deutschnofen 61, 24. Thom. Zelger, Pfößl, Deutschnofen 7. 8, 60, 25. Jos. Wieser, Radein 1, 8. K0. Mcistcrscheibe. 1. Ed. Pattis, Kardaun 406. 2. Ludw. Faller, Bozen 398, 3. Jos. Panis, Welichnosen 380, 4. Joh. Äußerer, Girlan 357, 5. Jos. Herbst, Rotlan 347, 6. Al. Gallmexer 346, 7. Al. Äußerer, Eppan 339, 8. Jos. Guggenberger, Karneid 60, 335, 9. Dr. Nikolussi, Deutschnofen 55, 33z, 10. G. Seehauser, Welschnosen 331, 11. Ant. Mazneller

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.10.1936
Physical description: 6
. Von dort begeben sie sich in geschlossener Ordnung zum Sportplatz, wo die normalen Ue- bungen stattfinden. Merano im Herbst Unter diesem Titel finden sich in der Donners tag-Nummer der „N. Fr. Pr.' folgende Werbezei len für Merano: ..Kennen Sie Merano? — Ver mutlich: Mehr als einmal im Frühling — der ja hierzulande wirklich „früh' ist und dem nordischen Erwachen um zwei Monate voraus. Aber im Herbst: denn von allen Jahreszeiten ist doch der Herbst die köstlichste. Wer sieht, erlebt: die seit Generationen

spürbare Uebergang aus dem langandauernden Herbst in den kurzen Win» ter — etwa Mitte November — ist voll Sonne u. Klarheit, wenn die Bergwälder ringsum aufflam men und der erste Schnee auf die Gipfel nieder sinkt.' Wieder ein Bild in der Wandelhalle. Man frägt sich, da noch unterschriftlos. das neue Reklamegemälde ln der Wandelhalle, wo dieser Ausblick an einer schönen Parkfontäne vorüber u. zwischen zwei Villen hindurch auf Meer und von vielen Segelbooten besetzten Hafen zu finden ist. In Cattolica

, gebratene Kastanien, Schlagsahne, vorzügl. Kaffee. Weine Der gut beraten sein will, der kommt zur M. A. Pellicceria, Corso Drusa k. Neuanschaffungen und Modernisierungen von feinen Pelzen. Staättheater Merano Sie Abschiedsvorstellung Bei fast ausverkauftem Haus fand am Donners tag abends die letzkì Vorstellung der heurigen Herbst-Opernstagiöne statt. Sie wurde beehrt durch die Anwesenheit S. E. des Präfetten und des Podestà von Merano. Sowohl die Darsteller det „Cavalleria' als auch die des „Bajazzo

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Dolomiten
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Page 2 of 12
Date: 12.11.1930
Physical description: 12
be gonnen, liegt über Riva der stille Herbst mit blendenden Farben in den Gärten, mit sattem Glanz auf dem Gardasee, mit tiefer Wehmut verbleichender Schönheit, die sich nicht besiegt geben will. Riva kann sich so schwer von Sonne und Sommer trennen, kann so schwer von den Rosen lassen. Das ist es auch, was dem Herbst hier den feinen, melancholischen Ton gibt, was hier das Sterben der Natur so tragisch macht. Die Pracht der Chrysanthemen, die sterbend auf den Grabhügeln draußen im Friedhof ihre Blüten

preisgeben, die Feuergarben der Salvia splendens, die von der Kälte schon gefleckt noch einmal den schleichenden Tod abschütteln wollen darüber ein Himmel so durchsichtig klar, das ist der Herbst in Riva. Bon den Felszacken droben hinter Tenno und Campi schimmert der erste Schnee und von den Bergen bei Trento droht der Winter. Es sind auch noch Fremde hier, die stille Straßen gehen, die den Lärm der Saison scheuen, sich stunden lang am See sonnen und wohl auch mit der Barke hinausfahren und fremde Lieder

singen. Diese können wohl auch mehr erzählen von der stillen Herbstschönheit der Perle am Gardasee als die großen Enthufiasten, die mit dem Auto die Gegend durchrasen. Mag es im Frühling schöner sein, wenn alles blüht und sich die Rosen weich wie junge Lieb« um die heißen Mauern legen, wenn der See umarmt von Blüten des Lenzes lacht und scherzt. Die Farben des Sees sind im Herbst schöner, dunkler, satter, und im glühenden Herbstabendrot schleudert die Sonne den stolzen Purpur vom Himmel und deckt

damit die däm mernde Flut. Der Herbst geizt hier erst recht nicht mit Farben und jedem Strauch und jeder Hecke malt er verschwenderisch wunderliebe Ge stalten und Formen. Der Berg hinauf nach S. Barbara brennt in Glut bis zum weißen Sand, und über den Monte Brione geht das Lächeln eines täuschenden Frühlings. So kämpft hier die Natur — und der Winter kommt doch! Manche kommen auch hierher, um gesund zu werden, entfliehend der kalten Luft der Berge, und noch einmal leuchtet ihr Lebens lämpchen

auf. auch für ste kommt der Winter, das Ende. Fahle Blätter schaukeln auf dunkel blauen Wogen und spottend umspielt die Sonne die halbentblätterten Bäume am Strande. So wogt der Kampf zwischen Leben und Tod. Sonne und Schatten, Blüten und fallender Blätter — es vergeht ein Monat und am Monte Brione blühen die ersten Veilchen — Herbst in Riva. ll. Bon der Bastion der Venezianer. Herbsttage in Riva. Kein Tag wie der an dere. Gestern alles Sonne und fast sommerliche Wärme, heute alles finster und brückend

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 11.10.1902
Physical description: 12
„Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Samstag, den 11. Oktober 1902. Eingesendet. <Für Form und Inhalt dieser Rubrik ist die Redaktion nicht verantwortlich.) Ei«e brennende Frage. Wenn die rauhen Herbst- Winde zu brausen beginnen und die Kälte sich allerorten immer fühlbarer macht, kann man die „Ofenfrage' mit Recht als eine „brennende' bezeichnen. Außerdem ist die Ofenfrage von eminent ökonomischer Natur, sowohl für den Volkswirt, welcher den aus der unrationellen Brennstoffver geudung in unseren

der amerikanischen Unter- lagsreben. Uebersetzt und gesammelt von AndorTeleki. Fünfkirchen, 1902. Sigmund Teleki. Methodische Anleitung zur Erlernung des kunst gerechten Billardspiels. Mit 45 Abbildungen. Von AntonKalfaS. Freiburg i. Ar., Fr. Paul Lormz. . Inwieweit vorstehende Werke näher besprochen werd:«, behält sich die Schriftleitung vor. Mment-Ailsilchincil md um ZM. XX». Der Herbst ist gekommen. Wenn die Schwalben ihre Nestchen unter'm schützenden Dache verlassen, um südwärts zu wan dern, wenn welk

und abgestorben das Laub vom Baume fällt — wenn die Kastanienbrater ihre flie genden Stände an den Straßenecken errichten, die Gasthausgärten verödet liegen wie weiland Sodom, in den Straßen mit cinemmale jene glattrasierten Gestalten auftauchen, die Kammerdiener oder Geist liche sein könnten, die man aber doch nie damit verwechselt, dann — ist der Herbst gekommen. Und er kommt, so sicher wie Amen im Gebete, selbst dorthin, wo er sonst nur so von ungefähr vorbeigegangen ist, sogar nach — Bozen. Aus Bozen

ziehen ja auch die Schwalben fort, dort und da welkt ja wohl auch ein Blatt, am Obstmarkte steht der gewisse Kastanienröster, w den Gastgärten wird es still und auch die Schauspieler kommen — aber Herr Herbst ist Hier meist durch gefahren, um sich über'm Brenner drüben einzu nisten. Heuer ist er aber auch in Bozen abgestiegen und hat sich's recht bequem gemacht, sehr znm Aer- ger und zum Verdruß der übrigen Gäste, die hier noch gerne Nachsommer gehalten hätten. So aber, wie er'S trieb

zu uns hernieder, aber — Kaum, gedacht, kaum gedacht. War der Lust ein End' gemacht. Voll Zorn blies der Dickkopf alle Wolken von Süden und Norden, von Osten und Westen zu sammen und das Loch war wieder zu und gründ lich! Die Herren Touristen sagten sich: „Scheint auch keine Sonne, gut, um so besser steigt's sich ' Das muß er gehört haben, Freund Herbst; wie wenn er'S am Schnürl gehabt hätte, hat er die dicken Wolken heruntergeholt und gerade vor ihre Nase gehängt. — Kein Rosengarten, keine Wendel war zu sehen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.05.1935
Physical description: 6
H (1943) eine Mil lion Lire gewonnen, welcher Gewinn der Spar kasse Merano als Inhaberin des bezüglichen Pa piere» Anstel. Zur Ikàaennung von Strichen und Mähen im Kurorte Lich d« Verlag S. Poetzelberger zur rascher«^ und leichteren Orientierung die nunmehr neu erschei nenden Namen in alphabetischer Aufführung als Liste erscheinen ,die in genanntem Ee,schä^e , um Preis Vvn 5V Cent, erhältlich, ist. ae, Der auf die nächste Herbst- und Frühjahrssaison verschobene Wettbewerb für blumengeschmückte Ballone

' nach der gleichnamigen Operette von Gega Herczeg mit der großen 'Starbesetzung Al Jonsvn, Kay Francis, Richard Cortez mid Dick Powell. 4. Im Herbst und im Frühjahr wird den Velver- bern die Zeit, in der die Jury die Beurteilung vor nimmt, bekanntgegeben. Die Jury kann in dieser Zeit jeden Augenblick, ohne angemeldet worden zu sein, auch öfter, erscheinen. 5. Das Endurteil wird nach den Ergebnissen des Herbst- und Frühjahrsbewerbes gesällt. Das Urteil der Jury ist unansechtbar. 6. Ein erster absoluter Preis

sind, andererseits tveil die zeitraubenden Vorbereitungen bis dahin nicht erledigt werden können. Somit muß der Kongreß auf den kommen den Herbst oder aber aus das Frühjahr des näch sten Jahres ^ verlegt« werden. Eine herbstliche Ta gung müßte sich im allgemeinen aus verschiedenen Gründen-,aus die Aerzteschast unserer Region be schränken, während^ im nächsten Frühling der alle zwei Jahre stattfindende nationale Aerztekongreß in unserer Stadt abgehalten iverden könnte. Dà an letzterem erfahrungsgemäß über 1666

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.11.1933
Physical description: 6
Durchschnittstemperatur Mittlerer Barometerstand Mittlere Feuchtigkeit Sonnenschein, Dauer in Stunden Intensität der Sonnenbestrahlung Endlich! Tag sür Tag hatten wir nun graue Nebelmas- 'en, die bleischwer über Berg und Tal hingen und die Straßen mit ihren Schwaden erfüllten, so daß man einem kaum erkennen konnte. Es waren für Merano ganz unnatürliche Tage, die dem Spät herbst bei uns so recht seine düstere Stimmung aufprägten. Seit gestern aber haben wir wieder »inen herrlichen, ganz milden Spätherbsttag

Sohnleins nicht verwinden und beide starben frühzeitig. Es vergingen Jahre, schließlich aber wurde das Geheimnis ansgeklärt. , ^ Das Gemeindeamt von Bnrgusio erhielt einen Bericht der Staatsanwaltschaft Wien, der dds Geständnis eines Sterbenden enthielt. -Nach die sem Bericht waren im Herbst 1898' drei Herren aus der Jagd in der Nähe des Gstaderhoses. Sie wollten einen Nehbock anpirschen, der in der Nähe des Hofes gesichtet, worden war. Einer der Jäger, ein Wiener, der etwas kurzsichtig war, bemerkte

. , , / Mit einer gründlichen Desinfektion des Stqm>> mes und der. Neste im Herbst und Winter wird die radikale Vernichtung der Schädlinge erzielt, deren Larven sich, in den Rissen der Rinde eingenistet haben,, um , im , Frühjahr ihr Zerstörungswerk zu beginnen. . Der , Schaden kann am sichersten verhütet wer- Zen, wenn man „Pradin' verwendet, das von der Firma Giuseppe Prada G. m. b. H. Trento, durch Teerdestillation direkt erzeugt-wird. Die ,noderne Fabriksanlage M Teerdestillation lietet Garantie für die Qualitäten

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 25.08.1934
Physical description: 6
Lamstag, den 23. August 1934, XII i p enzelkung' Seils ? 5 Neue Linien unà Farben Die neue Linie für die Herbst- und Wintermode ist langfallend und weich. Man erreicht diese Linie auf verschiedene Weise. Manche Kleider sind ge rade geschnitten und sehr anliegend; Aermel und sogar Handschuhe sind aus demselben Stoff: das gibt eine ununterbrochene Linie bis zu den Finger spitzen. Die meist sehr einfach gearbeiteten Kleider sind aus einem Stück geschnitten, ohne Gürtel — so bekommt man die lang

Klubmitgliedern am Eingang des Festsaales auf die Echtheit ihres Blondhaares „geprüft' wurde. Aber das Erstau nen war groß. Hätte man alle „künstlichen' Blon dinen nach Hause geschickt, so wären die Herren ziemlich unter sich geblieben... fall. . . . ...«die allerletzten Pariser Herbst- und Winter modelle. ... daß die „ideale' Modefigur entgegen allen Prophezeiungen doch weiterhin groß und schlank ist. ... daß das Ausschlaggebende für die weibliche Toilette weniger die Kostbarkeit des Materials

Schlachtfeld der Mode, die berühmten Modehäuser präsentieren ihre neuesten Schöpfungen für Herbst und Winter, und die Frauen, sofern sie das nötige Kleingeld haben, drängen sich in den Vorführsälen, um die äußerst bedeutende Frage zu klären, was sie nun eigentlich in den kommenden Monaten tragen sollen. Da herrscht eine Aufregung, daß man glau ben könnte, in diesen Festhallen der Mode würde das Schicksal der Welt entschieden — und es ist doch nur der wilde Tanz um das Herbstkostüm oder den Wintermantel

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 16.10.1877
Physical description: 6
bemängelt die Ausschuß- anträge in manchen Stücken. Insbesondere tadelt er die zu großen Steu-ransätze; richtiger wäre es, die selben erst allmälig von Jahr zu Jahr zu erhöhen. Frhr. v. Spenö spricht ebenfalls gegen den Aus schuß. Dr. Herbst hebt hervor, daß in dem Z. 26, der die Besteuerung der mehligen Stoffe enthält, der finanzielle Schwerpunkt des Gesetzes liege. Dasselbe ist hervorgegangen aus langen Verhandlungen der beiderseitigen Regierungen und auf Grund von Er klärungen von unbezweifelbaren

Fachmännern und der Ausschuß hat ihm zugestimmt. Wenn jetzt gegen die Bestimmungen angekämpft wird, so steht Autorität gegen Autorität. Für daö HauS sind nun und sollen die finanziellen Gesichtspunkte maßgebend sein. Nach dem wir vor Kurzem erst den Beschluß gefaßt, die direkten Steuern zu erhöhen, um das Defizit zu be seitigen, so wird man wohl keinen Anstand nehmen, eine indirekte Steuer lukrativer zu machen, deren Erhöhbarkeit schon seit zehn Jähren anerkannt ist. Herbst piotestirt ferner

befür wortet den Antrag Baum (4V-. 5 V». 6»/» Grad), Sigl spricht gegen die höhe-e Besteuerung der Melasse und empfiehlt für alle ^stosfe ohne Aus nahme sechs Grade zu acceptiren, waS aber ebenfalls ohn- Unterstützng bleibt. Nachdem, auch noch ProS- kowetz gegen den AuSschußantrag gesprochen, verthei digt SektionSchcf Dr. v. Ender als Vertreter der Regierung in längerer Ausführung die Ansätze der Vorlage. Plener polemisirt gegen die Bemerkungen von Herbst uud tritt neuerdings für seinen schon

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 09.03.1918
Physical description: 12
rauer nur mehr den Namen nach kennen, eine Oberschicht geschaffen, wozu unmöglich die Zustim mung erteilt werden könne, wolle nicht eine Er regung in der einheimischen Bevölkerung hervor gerufen werden. — G.-R. Dr. Inn er Hofer ist ebenfalls nicht für die Zulassung der Fremden insolange -die Lebensmittelverhältnisse nicht besser werden. Er glaubt aber, daß cs bis zum Herbst besser werde und deshalb müsse man an die Vor bereitung zur Wiederaufnahme des Kurbetriebes jetzt schon denken

. Die Kurgäste sind gleich den Einheimischen zu halten. Ist cs im Herbst nicht besser, so must von der Sanoneiöffuung abgesehen werden. — G A. Dr. v. Sölder anerkennt die Notlage des Hotelgewerbes. Der Kurort müsse selbstverständlich wieder auf die Höhe -ebracht werden, aber jetzt ist noch nicht die Zeit wo Me'an eine gröstere Anzahl Kurgäste ohne Schädigung der Einheimischen ernähren könnte. Man könnte nur zustimmen, wenn den Einheimi'chcn das Gleiche ge- boten würde wie den Kurgästen

hat ihre besonderen Gründe. Es ist dies die Nacht vom Ostersonntag zum Ostermontag, in der sich : die Durchführung viel leichter bewerkstelligen läßt 3 als im unmittelbaren Anschluß an einen Werktag, f Ursprünglich war auch geplant, die Sommerzeit l bis zum 14. Oktober in diesem Jahre beizubehal ten, man kam aber wegen der allzufrüh im Herbst ; eintretenden Dämmerung von diesem Projekt wieder ab. ! Schulschlutz am 28. Juni. Bekanntlich war im vorigen Jahre über ministerielle Verfügung in ! der ganzen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 14.12.1878
Physical description: 12
zu Gunsten der Vereins- casse, wozu Mitglieder, Freunde uuv Gönner des Vereines freundlichst eingeladen sind. Anfang um 7 Uhr Abends. Eintritt frei. Der Ausschuß. Telegraphische Depesche«. VZien» l3. Dec. .Im Vertragsausschuß des Ab geordnetenhauses beantragte Dr. Herbst: Indem daS Abgeordnetenhaus dem Berliner Vertrage die Zustim mung ertheilt, erklärt eS, festhaltend an der Adresse, eS vermöge nicht die Politik als den wahren Interessen der Monarchie entsprechend zu erkennen, welche schon bisher

, und der Antrag Scharschmid angenommen, dem Berliner Vertrage die verfassungsmäßige Zustim mung zu ertheilen, dagegen die Resolution Schar- schmids abgelehnt. (Siehe die diesbezügliche Depesche in der gestrigen Nummer. A. d. R.) Herbst meldet ein Minoritätsvotum an. Eduard Süß wurde als Berichterstatter gewählt. AZien» 14. Dez. (Privattelegramm des „Boten.') In der gestrigen Sitzung des Ausschusses zur Äor- berathuug des Berliner Vertrages wurde der Antrag Scharschmidt'S, dem Berliner Vertrage die verfas

sungsmäßige Genehmigung zu ertheilen, mit 1t) Stim men angenommen, die Resolution desselben aber ab gelehnt. Herbst meldete ein Minoritätsvotum an. Eduard Sueß wurde mit neun Stimmen zum Be richterstatter gewählt. Der WehrauSschuß lehnte gestern mit 5 gegen 4 Stimmen sowohl das Eingehen auf die Vorlage, betreffend die Verlängerung der Wirk samkeit deS Wehrgesetzes, als auch aus die die Be willigung des NecrutencontingenteS betreffende Vor lage ab. > >,»»>>,»»»«<»»» >>>!«« !> »»><>!>> Eingesandt. Berger's

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