8,011 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1912/29_05_1912/TIRVO_1912_05_29_1_object_7602070.png
Page 1 of 8
Date: 29.05.1912
Physical description: 8
erhält. Erledigt wird wahr scheinlich noch die Dienstpragmatik werden, alle an deren Vorlagen aber werden, teils zur Freude, teils zum Leidwesen der Regierung, auf den Herbst zurückgestellt. Wir Sozialdemokraten sind an der Erledigung der Staatsnotwendigkeiten nicht interessiert und können es leicht ertragen, wenn die Wehrreform, die dem Volke unerhörte neue Blutopfer, wenn die Finanzreform, die dem Volke wahnsinnige neue Steuern bringen soll, noch lange Jahre beraten werden und unerledigt bleiben

. Ich möchte ihr nicht gern diesen Kummer machen, die Arme hat Schande und Kummer genug gehabt!" „Was hält euch hier zurück unter diesen Leuten, die euch, die Unschuldigen, stets so erbarmungslos geschmäht und gequält haben? Komm, mach's wie ich, geh mit mir nach Wien!" „Wie, du willst — ?" „Sobald wie möglich; sicher diesen Herbst noch." „Und was willst du dort machen?" „Lernen, studieren will ich Tag und Nacht, mit allem Eifer, bis ich Mediziner, bis ich Doktor ge worden bin." „Stefan!" rief

. „Wir wollen beide ruhiger darüber sprechen," sagte er in dem tiefen, gelassenen Ton, der ihm sonst eigen war. „Meine Arbeiten für den Professor wer den in Kürze beendet sein, er selbst wird im Herbst Lindau verlassen, um eine wissenschaftliche Reise anzutreten; dann will ich auch nicht länger bleiben, ich werde trachten, daß ich bis dahin mein kleines Eaentum verkauft habe."

1
Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1920/29_01_1920/ARBEI_1920_01_29_4_object_7969649.png
Page 4 of 8
Date: 29.01.1920
Physical description: 8
nannten, woraus der Volksmund den Dorfnamen Gaschurn bildete. Von drei Seilen ra gen die Berge hoch in dir Wolken hinauf, und mancher Tag im Winter vergeht, ohne daß die klei- neu, schindelgrdeckten Häuser einen Sonnenstrahl auffangen. Dafür rauscht der Jllfluß schäumend durch das Dorf und teilt es in zwei Teile. — Im Frühjahr und im Herbst geschieht es. daß der Fluß, im Uebermaß von den von allen Seiten herabrie selnden Bergbächlein mit klarem Bergwasser, der Gletschermilch, gespeist

über verdingte er sich bei einem wohlhabenden Besitzer der Umgegerrd als Kuhhirt, wahrend sein Weib Beschäftigung als Sennerin erhielt. Das kleine väterlicke Anwesen daheim bewirtschafteten indessen die größeren Kin der, während Fränzle. der jüngste, bereits Vater oder Mutter aus ihrer Almfahrt begleitete, um als Geißbub oder Vazger, wie dort zu Lande die Hüte buben heißen, seinen Teil am allgemeinen Verdienst beizutragen. Kam der Herbst heran, dann zogen Vater und Mutter mit ihrem Knaben zu Tal. brachten

, bis das Schmelzen des Schnees sie wieder zum Wandern ruft, um als Sensen- und Wetzstein- Händler, meist aber als Maurer. Steinhaucr und Gipser über den Sommer und Herbst nach der Schweiz und Frankreich auszuwandern, wahrend dann die Frauen. Kinder und Greise den Acker be stellen und der Viehzucht obliegen. Man findet daher in den Montafoner Alpen meist weibliches Personal und ist dieses wegen der vielen und schwe ren Arbeit körperlich zuweilen stark verkümmert. Ch?na — ein soZkalistifchsr Staat im 11. Jahr

2
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1926/21_11_1926/ALABO_1926_11_21_6_object_8268467.png
Page 6 of 16
Date: 21.11.1926
Physical description: 16
den Ausschlag. Ohne Oesterreichs und Schwar zenbergs Führung wären die Verbündeten verloren gewesen. Mrs Haus. Späte Gartenarbeiten. Ein öder Anblick ist die Schau auf einen ganz abge ernteten Garten. Umso wilder und leerer als das abge räumte Feld schaut der Garten aus, weil man gewohnt ist, im Garten nicht bloß Nützliches, sondern auch aller lei Schönes zu sehen, das nun durch Reif oder herbst liches Absterben häßlich, braun und dürr geworden ist. Der wüste Anblick kann aber einigermaßen ge ändert

und das Laub darauf. Dann kommt die Hauptarbeit, das Verdüngen des ganzen Gartens, oder vielmehr jenes Gartenteiles, das zu düngen an die Reihe kommt. Es ist nämlich weit bester, die Düngung schon im Herbst vorzunehmen aus verschiedenen Grünoen. 1. Der Dünger überläßt den Winter über seine Nährstoffe unter dem zersetzenden Einflüsse von Re gen. Schnee und Sonne und Kälte der Erde, so daß sie im Frühjahr bereits vorbereitet ist zur Pflanzen- ernährung. 2. Kleines Ungeziefer, Maden, Käfer, Würmer

, die bekanntlich in jedem Dünger nisten, gehen in der Win terkälte zugrunde. 3. Für Gemüse ist es überhaupt appetittlicher, wenn der Dünger im Herbst unterkommt und nicht im Früh jahr die saftstrotzenden Knollen zum Vorschein kom men. Ist nun der Dünger ausgebreitet, dann mit der Gar- tenfchaufel oder Haue der ganze Garten umgearbeitet. Das Graben geschieht jedoch verschieden von dem Graben oder Umschaufeln im Frühjahr. Man zerschlägt absichtlich keine einzige Knolle, sondern wirft die Knollen

, wie dies auf der Gegenseite der Falftist. — In B l u d e n z fin det in der zweiten Dezemberhälfte eine Kleintiera"e- stellung statt. - Bregenz hat heute den ersten richti gen Neoeltag in diesem Herbst. Früh und nachmittags ertönen die Schiffssirenen. — Im Kloster St. Peter bei Bludenz versuchte ein ganz Verwegener über as Kirchendach hinweg einen Einbruch ins Kloster; die Schwestern schlugen Lärm und mit Hilfe der Nachbarn konnte der Gauner festgenommen werden. — Am 13. ds., abends vor 5 Uhr, wurde oberhalb Dafins

3
Newspapers & Magazines
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1929/23_11_1929/ZDB-3077641-7_1929_11_23_2_object_8454311.png
Page 2 of 8
Date: 23.11.1929
Physical description: 8
als vor Kriegsausbruch. Die nach Kitzbühel übersiedelten Turnbrüöer Georg Nußbaumer und Alfons prarttl stellten ihre ganze Kraft in den Dienst des Vereines, fo- öaß die Vereinsleitung daran gehen konnte, Vor bereitungen zum 50 jährigen Gründungsfest zu tteffen. Die Durchführung und Abhaltung des selben im Herbst des Jahres 1919 bildet einen Markstein in der Geschichte des Vereines. Nasch erreichte der Verein seine alte Höhe wieder und als der Verein daran dachte, sich eine Fahne an zuschaffen, fand

er bei den Kitzbüheler Bürgern keine tauben Ohren. 2m Jahre 1921 nahm der Verein am 1. Kreis- lurnfest des Kreises 4 des Deutschen Turnerbundeö in Innsbruck sowohl am VereinSwetttampf als mit Einzelwettkämpfern mit sehr gutem Erfolg teil. 2m Herbst des gleichen Jahres feierte der Ver ein sein Fest der Fahnenweihe, welches wiederum die Beliebtheit des Vereines zeigte. Weit über 100 Teilnehmer aus Salzburg und Tirol nahmen Grillparzer und „Die Ahnfrau" Als der junge Grillparzer nach der Erstaufführung seiner „Ahnfrau

Marie Neifch hatte die Stelle der Fahnenpatin übernommen. Das Jahr 1922 stand im Zeichen des I.Bunöes- turnfestes in Linz. Ehrenvolle Siege brachte der Verein auch von diesem Feste mit nach Hause. Eine wertvolle Kraft erhielt der Verein im Herbst dieses Jahres durch Lorenz Zeffinger. Als aufrechter deutscher Mann mußte er seine Lebensstellung als Turnlehrer im geraubten Südtirol jäh ausgeben. Zeffinger war nicht nur als Turnlehrer der Schule und ein von allen Kindern verehrter Erzieher

4
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/20_11_1944/BZT_1944_11_20_3_object_2108106.png
Page 3 of 4
Date: 20.11.1944
Physical description: 4
. Es ist im Herbst, als versänke man in und zu stöhnen, über die Monate I111F 100 Lire., einen Trichter, immer tiefer in eine düstere Enge: man kann -sieh nicht sträuben, man muß hinein wie unge zogen. bis der letzte Tag und die letzte Stunde des sinkenden Jahres durch messen sind. Kreis Bozen arbeitcr der Ortsgruppe Salurn statt, Ko-nzertsondung des Kammerorchcsters bei dem Kreisleiter Viktor Walch zu des Deutschen Opernhauses unter Lei den Kameraden sprach. Nach einem tätig von Ernst Schräder. Solistin: Elly

cgel. 1930-19.45? Front- iage keinerlei Anlaß zu Mutlosigkeit mäßiges Lcueraiimachcn verloren. Gar i,. htri 9ni;_9i. Pin„ hi.nte <3i.m e und Besorgnis vorhanden sei. Der Zl , KC rn entzündet die Hausfrau an, ^iieiitc. -Uio -i. Cme bunte stunde. Wehrgesetz aus der Zeit des Kaisers g r schaukelte seine Friihlingskätzchen Maximilian, dem Standlibell von 151L, — j m Herbst. Gewiß, das ist keine das für alle Orte und Kreise Einschrei- Erscheinung, die aus dem Rahmen der bungen und Aufgebote festlegt

VUlulKC. /Uli UICMJUI ^vih^i.im.uwvuuvi . *#.10 —»U.uv. ui SuuS fni H d n®Q riSf£ho Vnlltnm in ,?00 ' ^°n. b ^^tst^? sind wir nicht hox-inx: hier Luise Witwe Pilz. geh. den. - Gestorben sind Frau Walburg wird .aber meist abends noch ein oder chesterwerke von Wagner. Klarinetten schützen für das deutsche Volkstum in von' Kindheit an gelehrt worden, der den Zeiten der spanischen, Erbfolge- Herbst sei dfe tote Jahreszeit, der Win- 7 - p n u,,_ tctno . kriege und der Napoleonjschen Kriege, terschnee decke

die Erde wie ein Lei-, y eDurtsta R- Andreas Hofer und die Seinen sind als dientuch zu? Man hat uns eine Un- Standschützen Vorbild für die Deut- Wahrheit gesagt Im Herbst schon liegt n L, ‘p® , , j, 1 !.'®.' sehen aller Gaue geworden, sittliches der Frühling beschlossen. , Dem Stabsgefreiten lom Pech laiiei. Gemeingut der ganzen Nation, allen Dort wehten welke Blätter zu Boden, Schwaigcrsohii, wurde für verdienst- vertraut durch die Meisterhand eines dort beschrieb die Sonne ihren immer

durchaus nicht lebhaft und gut bren nend entzünden, Sic schwelen vielmehr kingcre Zeit, ehe sie richtig brennen, und dabei gehen große Mengen der in der Kohle enthaltenen Gase in den schworenen“. Schubert. Singspiel von Franz schtitzentum. als die Tiroler Aufgebote die Kätzchen. Ich fühlte, ich atmete, ich des fall. Dem Kameraden Alois Nüs- fcntic Welircftflclitigungslager der Ju- Schorns ein ohue Wärme z^i bilden' zum Vorbild der Volkserhebung wur- roch den Frühling, und es war Herbst, sing wurde

6
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1956/13_03_1956/TIRVO_1956_03_13_6_object_7691730.png
Page 6 of 6
Date: 13.03.1956
Physical description: 6
, den ersten „Oesterreichischen Tag der Technik“ als repräsentative Großveranstaltung aller österreichischen Ingenieure und Techniker im Herbst 1957 in Wien abzuhalten. Ein besonderes Erlebnis durften die Einwohner von Kirchbichl am Sonntag verzeichnen. Dank rühriger pri vater Bemühungen war es nämlich möglich, in einer Nachmittag- und einer Abendver anstaltung die Oper des jungen Mozart „Bastien und Bastienne" und einen Quer schnitt durch die Johann-Strauß-Operette „Der Zigeunerbaron“ zu hören

musik Das „Amerikanische Bläserensemble“. das man in einer sehr erfreulichen Veranstaltung der Oester- reichisch-Amerikanischten Gesellschaft im Musik vereinssaal hören konnte, besteht bis auf die Flö tenspielerin Margaret Mee, die das Conservatoire ln Paris besuchte, aus amerikanischen Austausch studenten, die die Wiener Musikakademite besu chen, aus jungen, ambitionierten Leuten beiderlei Geschlechts, die mit Können, Feuereifer und Ver gnügen musizieren. Das erst im Vergangenen Herbst

antwortet nicht — Kundl: Das Schwert von Monte Christo — Reutte: Ludwig II. — St. Anton: Unter schwarzem Visier — St. Johann; Phantom des großen Zeltes — Schwaz: Rächer ohnte Waffen — Seefeld: Aben teuer in Algier — Wattens: An der Spitze der Apachen — Westendorf: Die Fahrten des Odys seus — Wörgl: Echo der Berge — Kitzbühel: Rosen im Herbst. I/OlfEijjgfcMfe KarteuvorverKaui Städtisches Verkehrsamt. I Burggraben 3 Heute letztmalig „Im Schatten des Galgens“ Ab Mittwoch der zeitnahe Film — der Span

8
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1924/31_10_1924/TIR_1924_10_31_2_object_1995056.png
Page 2 of 10
Date: 31.10.1924
Physical description: 10
. Chorherr.) Die Natur hat wieder Pinsel und Rötelstift >n die Hand genommen, um Land und Laub ' zu färben, schon blinkt es rot und golden von von Gärten und Roben, wo der Herbst die sohlen Butler schon langsam von den Awe, ^en feg und l^nn feuchten Nebelschleier um die kahlen Zweige faltet. Es dämmert das Land im .herbste vor uns. die letzten Rosen welken und aus der Wiese zittern Herbst zeitlosen, und die Menschen träumen und dämmern in den Herbst hinein! Allerheiligen stimmung u. Allersoelenerdarmen

: Brandlegung- Der Gefängniswärter, seine Frau und seine Tochter wurden ermorde? auf gefunden. verehren, einstmals aus dieser armseligen Erde als Menschen lebten und auch über ihr Leben der Herbst gezogen war. Und wenn die Menschen immer Gleichheit und Menschen würde suchen, die gerade heul zu Tage sosehr genannt und in, sozialen Elend und Wirr warr der Mens,!)en gefordert werden, am Allerheiligenfest werden wir am tiefsten da von überzeugt, daß diese auf dem Boden der Kirche bestehen, wenn wir vernehmen

, w>e die Krone des Himmels aus das Haupt Un zähliger aus allen Ständen und Geschlechtern, Alter und Nationen, von Reichen und Arm>n gesetzt wurde! Nun aber fällt in das Dämmern des Herb stes nicht allein der Lichtschein himmlischer Seligkeit, der Jenseitsglaube des Christen tums hat in den düsteren Herbst der Natur auch ein Lichtlein gestellt, das den Toten am Friedhos brennt, wenn am Allerseelentage das Volk zu den Gräbern seiner Lieben pilgert. Wenn auch die Feier des Allerfeelen- tages

nen von Menschen pilgern am Allerseelentag hinaus auf den Friedhof: bevor die Herbst welt schlafen geht, will man jene suchen, die längst schon in den Gräbern ruhen und einer Auferstehung entgegenharren. Doch was hätten all die Toten von Blumen und Kränzen, Lichter und Gesängen, wenn nicht der Glaube es uns geböte, für die Ver storbenen zu beten und ihrer mit betender Liebe zu gedenken, was dem gläulngen Volke tief » die Seele geschrieben ist, srchaß es gerne Sollte der Erjolg ausbleiben, sövei

man in seinen Kirchen eiserne Ketten hangen. St. Martin ill.) Wetterherr und Hirtenpatron, St. Eüfadech (19.). St. Cäzilia (22.) und St. Katharin as.) sind drei große Heilig« aus dem FrW«>' geschlechte. Der hl. Andreas (3V.) macht de» für die Armen Seelen beict! Aber wie ei» Volk die Toten ehrt und ihrer gedenkt, da!' nach richtet sich auch die Beurteilung di' Seele eines Volkes, seines Gemütes, da- ? Allerseelen an Liebe Großes leistet und zu trauern, aber auch zu hoffen weiß! Girl an, Herbst 1924. * Schmock

9
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/31_12_1938/AZ_1938_12_31_4_object_1874616.png
Page 4 of 6
Date: 31.12.1938
Physical description: 6
der Haslingerpferde, dann das Reitturnier und anschließend die Galopprennen und das Poloturnier haben. Wahrscheinlich wird man Heuer dem Meàrnie«,,internationalen Eharak« ter geben- Mstte AuM beginnt die zweite Pferdesportsaison, die mit der ^nternationalewWoche und dem Millio nenrennen ihren Höhepunkt findet. Neu hinzugekommen ist das Herbst-Reittur- nier.Ob es international sein und welche Formel ihm..zügrunde liegen wird! ist èugyiblicklich^Mch nicht bekannt. Wenn wir nicht falsch informiert sind, plant

die S.JM auch im Herbst das Polowrnier zu wiede.rho.len. Diese Veranstaltung scheiWTlKköings, <m Festprogramm der ZwrperMltìM nicht auf. ^ , Die weitaus èàeutendste Beranstal» ^ MM^es''ganzen Jahres ist die Welt» ' ..meisttrschast im Fechten für alle drei . Waijen. ...Den Wettbewerben kommt die allergrößte Bedeutung zu; sie werden in ìà erstcn- Septemberhlllfte die Aufmerk- ^MNkAt Dèe^gejmnten internationalen ele ganten àltaus Merano lenken. Au den traditionellen Frühsahrsveran- Ft<à»»en> kommt Heuer

eine neue hinzu: die große.Blumenschau. Sie wird in der Zeit Vöy 8. bjs 10. April abgehalten und kàn' àls eine Initiative bezeichnet wer- einen besonderen Beifall ver dient. Für die Opernspielzeit sind nur vorgesehen: „Rigoletto' und ^Da's Mädchen aus dem goldenen We- i sten.H Wenn auch die Zahl der Vorstel- z ^'N wird, so wird man vàfur die besten Kräfte sichern. Im Herbst werden ebenfalls die tra ditionellen Veranstaltungen nicht fehlen: . Hasàternationale Tennis-Turnier, das Traubenfest

: Langlauf um die Trophäe „Falzeben.' Tägliche Konzerte des Kurorchesters. 100.000. 14., 18., 21. und 23. Galopp rennen. 23. — 27.: Frühjahrs-Poloturnier. Sommer- u. Herbstsaison Augu st: 20. und 27.: Internationale Pferderen nen in Mala. 31. Beginn der Wettbewerbe um die Weltmeisterschaft im Fechten aller drei Waffen. September: 1. — 14.: Weltmeisterschaft im Fech ten. Mitte September: Internationales Herbst-Tennisturnier. Zweite Septemberhälfte: Prosagastspiele und Varieteeabende im Puccini-Thea- ter

. 23. — 24.: Internationale Hundeaus stellung. Ende September: Traubenfest. Pferderennen in Maia: 3., 10., 17. und 24.: internationale Galopprennen. Am 17. Prova d'assaggio. Oktober: 1. Ottoberwoche: Operetten- und Varie teevorstellungen im Puccini-Theater. 8. — IS.: Internationale Pferdesport- woche in Maia. 8. Großer Preis von Merano und Ver losung der Millionenlotterie. 12. Herbstkriterium. 15. Preis der Nationen. 9., 10., 11., 13.. 14., 16.: Herbst-Reit turnier. Während der internationalen Pferde- portwoche: Herbst

10
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1914/21_07_1914/TIR_1914_07_21_6_object_134825.png
Page 6 of 8
Date: 21.07.1914
Physical description: 8
. Ealtuari, Deutschnofen 2013, 7. Ant. Mazneller, Aldein 208k, 8. Theodor Stcinkellcr, Bozen 2416. 9. Martin Schwarz, Deutschnofen 2729, 10. Joh Pfeifer, Deutschnofen 28KK, 11. Benj. Veskoli, Leisels 30?3, 12. Al. Gallmetzer, Teutschnosen 3201, 13. Dr. H. Nikolussi, Deutschnofen 3424, 14. Al. Zelger, Unternock. Deutschnofen 3513, 15. Joh. Honinger scn., Deutschnofen 3611, 16. Jos. Pircher, Leif-rs 3933, 17. Jos. Oberkosler, Jenesien 4050, 18. Jos. Herbst, Ncuhaus, Deutschnofen 4139, 19. H. Plattner

. Äußerer, Girlan 194, 2. Ludw. Faller, Bozen 8—10, 44, 3. K- Dibiasi, Karneid 422, 4. Ant. Mazneller, Aldein 10—9, 44, 5. Ed- Pattis, Kardaun 518, 6. Al. Äußerer, Eppan 43, 7. Al. Gallmetzer, Deutschnofen 55l, 8. Jos. Pattis, Welschnosen 42, 9. Jos. Zöschg. Deutschnofen L01, 10. Jos. Guggenberger, Karneid 9, 8, 9, 41, 11. Al. Mayer, Girlan 650, 12. Jos. Herbst, Rotlon, Deutschnofen 7, 8, 9, 41, 13. Joh. Gibitz, Deutschnofen 742, 14. Joh. Heninger scn. 10, 10, 40, 15. Ant. Moniorno, Leisels 781

, 16. Dr. Nikolussi 9, 9, 40, 17. Joh. Zelger, Stern 792, 18. G Seehauser, Welschnosen 7, 8, 40, 19. Joh. Gall metzer, Radein 834, 20. Joh. Pfeifer, Obkircher, Deutschnofen 7, 5, 40, 21. Jos Wieser, Rodein 1078, 22. Jos. Hofer, Motz, Deutschnofen 28,23. Jos.Herbst.Röfselmoos.Deutschnofen 1162,24. Math. Gallmetzer. Eggemal 7, 7, 37, 25. Al. Zelger, 1349, 26. Jos Herbst, Neuhaus, Deutschnofen 7—5, 37, 27. Job. Santa, Pelersberg 1376, 28. Jos. Oberkosler, Jenesien 7, 8, 35, 29. Joh. Völser, Tschncgg, Deutschnofen

. Herbst, Rotlan, Deutschnofen 8, g 73, 10 Al. Mayr, Girlan 8. 7. 73, 11. Ant. Mazneller, Aldein 9, 72, 12. Joh. Zelger, Stern, Deutschnofen 8, 7Z, 13. Al. Gallmetzer, Deutschnofen 9, 7, 72, 14. Al. Äußerer, Eppan 6, 7, 72, 15. K- Dibiasi, Karneid 71, 16. Jos. Hof», Motz, Deutschnofen 70, 17. Jos- Herbst, Neubaus, Deutschnofen 69. 18. Joh. Gibitz, Deutschnofen 7, 67, 19. Joh. Honinger scn., Deutschnofen 6, 67, 20. Ich. Pfeifer, Obkircher, Deutschnofen 65, 21. Math. Gallmetzer, Eggental 7, 6t, 22. Joh

. Fäckl, Deutschnofen 3, 64, 23. Jos. Herbst, Röfsel- inoos, Deutschnofen 61, 24. Thom. Zelger, Pfößl, Deutschnofen 7. 8, 60, 25. Jos. Wieser, Radein 1, 8. K0. Mcistcrscheibe. 1. Ed. Pattis, Kardaun 406. 2. Ludw. Faller, Bozen 398, 3. Jos. Panis, Welichnosen 380, 4. Joh. Äußerer, Girlan 357, 5. Jos. Herbst, Rotlan 347, 6. Al. Gallmexer 346, 7. Al. Äußerer, Eppan 339, 8. Jos. Guggenberger, Karneid 60, 335, 9. Dr. Nikolussi, Deutschnofen 55, 33z, 10. G. Seehauser, Welschnosen 331, 11. Ant. Mazneller

13
Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/05_09_1920/MEZ_1920_09_05_9_object_744749.png
Page 9 of 16
Date: 05.09.1920
Physical description: 16
r ; DsnnS q». L StgtanS« 1980. „eBMftotct S«md^zrttvnsi7. Am den Herbst betrogen sollen wir sLeints werden und gerade der Meraner Herbst unter „ewig blauem' Himmel hatte früher Weltruf erlangt. Immer mehr Dinge werden Luxus. Die Auswahl dessen, was der Mensch braucht und haben muß, ist sicherlich schon auf's knappeste bemessen, ober hie und da stößt man noch immer auf eine Sache, die entbehrt werden kann, weil sie entbahrt werden muß. Soll dazu nun auch der Meraner Herbst gehören

„wo nichts ist, hat auch der Herbst sein Recht verloren',alle lene nur zu eingedenk geworden, die nicht aus einer glorreichen Vergangenheit die Reste eines einmal modern gewesenen „Ueberrockes' herübergerettet haben, heute möchten des Wetters unbezähmie Launen einen solchen sogar noch untertags; fast für jedermann unentbehrlich machen. Warum sollte man auch nicht Ja den Winterro'ck schon heroorhoien? Bei den Kleider- pre.jer« auf die subtilen Unterscheidungen des Kalenders zu achten, erscheint umsoweniger nötig

, daß man im Winter Kleider trägt, im Sommer die Haut. Und das Lied vom Mai wird, wenigstens für den gewesenen Mittelstand, halt eine entspre chende kleine Abänderung erfahren müssen: „Der Mai ist ge- kommen, die Menschen zieh'n sich aus.' Der Herbst aber wird überhaupt aus dem Kalender gelöscht» solange wir — noch einen Winterrock haben. Die Jllngcrhittke der hiesigen Naturfreunde-Ortsgn«ppe bleibt sowohl für die Herbst- wie über die Wintermonate ge öffnet, um den Freunden des Bergsportes in den klaren

16
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1886/21_10_1886/BTV_1886_10_21_5_object_2916891.png
Page 5 of 8
Date: 21.10.1886
Physical description: 8
nicht an die Person des Eigenthümers gebunden, sondern von der Unternehmung zu tragen sei. Nach dem vorliegenden Gesetz sollen vier Ge meinden, nämlich Teplitz, Reichenberg, Smichow und Steyr, in welchen sich die Betriebsleitungen befanden, ihre Rechte verlieren, und zwar zu Gunsten der be treffenden Landeshauptstadt, das sei eine Ungerechtig keit. Dr. Herbst habe im Jahre 1883 erklärt, es gehe nicht an, auf Kosten des Reiches der Stadt Wien einige 1l)l).(XX) Gulden zuzuwenden, freilich sei Dr. Herbst damals

man, es sei nicht freiwillig geschehen. (Lebh. Beifall rechts.) Hierauf wird in die Specialdebatte eingegangen. Zu Art. 1 spricht Abg. Dr. Herbst und constatiert, dass mit diesem Gesetze die Forderungen Wiens und der Vor orte wegen Vermehrung der Abgeordneten nicht er füllt werden, und dass damit lediglich eine selbstver ständliche technische Unmöglichkeit beseitigt werde. Fr. Sueß sagt, dieser Gesetzentwurf sei nichts an deres, als das Beharren der Majorität im Uebel wollen gegen Wien. Art

. I wird angenommen. Bei Art. II (Sechshaus und Hernals) beantragt Abg. Fr. Sueß für Sechshaus zwei Abgeordnete. Abg. Oberndorfer hebt gegen den Vorredner hervor, dafs die Landbevölkerung gegen die Städte stark zu rückgesetzt sei. Abg. Herbst antwortet dem Vorred ner, Wien sammt den Vororten enthalte weit mehr als die Hälfte der Einwohner von ganz Nieder österreich. Wien allein zahle schon drei Fünftel aller Steuern. Von einer Bevorzugung der Städte könne man also nicht sprechen. Abg. Thurnher con statiert, dass

in Vorarlberg die Städte ein Drittel der Abgeordneten wählen, obwohl sie weniger als ein Fünftel der Einwohnerschaft zählen. Abg. Obern dorfer bemerkt, er habe nicht speciell von Nieder österreich gesprochen, sondern überhaupt von der Zurücksetzung der Landbevölkerung. Auch müsse er darauf aufmerksam machen, dass die Wahlordnung von Dr. Herbst und seiner Partei herrühre. (Beifall rechts.) Abg. Herbst beruft sich darauf, dass im Jahre 1873 noch die alten Volkszählungsdaten vor lagen, und dass seither erst

18