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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 08.10.1861
Physical description: 6
von Cat- taro senden. Diese Nachricht scheint nicht ohne Be gründung, und würde die neuen Weigerungen Mon tenegro's erklären. Sitzung des Abgeordnetenhauses am 2. Oktober. Vorsitzender: Präsident Dr^ Hein. , . Auf der Ministerbank die Herren: v. Schmerling, v. Plener, v. Lasser und Graf Wickenbnrg. Die Specialdebattc über Art. 17 des Gemcindege- fetzes wird fortgesetzt. Prazak will mit dem Ansschußantrag stimmen, stellt jedoch einen eventuellen Zusatzantrag zum Amen- dement Herbst: Die Gemeinde

höherer Ordnung wird in ihren Angelegenheiten dnrch einen Ansschnß und einen Vorstand vertreten.. Herbst stellt den Antrag, statt „Vorstand' „Vor steher' zn sägen und den ganzen Passus in Art. 21 einznschalten. Rechbauer als Berichterstatter will die Verhält nisse der verschiedenen Länder Lorzugsweise berücksich tigt wissen, eine Rücksicht, die den Ausschuß bewogen hat, sich der Regierungsvorlage anzuschließen; er geht sodann auf die Widerlegung der gestellten Amende- ments über und bemerkt

im Hinblick anf das, was Dr. Herbst von der Komitatswirthschaft, gesagt, daß eine Komitatsverwaltung, wenn die sie begleitenden Mißbräuche beseitigt, auch ihr Gules haben könnte. (Bravo, Oho!) Se. Excellenz der Herr Sta atsm inister erörtert die Frage, ob höhere Gemeinden als Mittelglieder zwischen der OrtSgemeinde und den Ländtagen ge schaffen werden sollen, detaillirt die Ansichten der Re gierung über diesen Gegenstand und erklärt sich nach einer gewissen Richtung hin mit dem Ämendement Herbst

einverstanden. Baron Petrino stellt den Antrag auf nament liche Abstimmung über das Amcndement Herbst; die ser Antrag wird mit 84'gegen 79 Stimmen abgelehnt, das Ämendement Herbst mit 94 Stimmen nebst dem Znsatzantrag Prazak und dem Ämendement Nieger (daß auch der Ausdruck „Gau' eingeschaltet werde), angenommen. , Gegen Art. 13 (Wirkungskreis der höheren Ge meinde) sprachen Dr. Prazak und Prof. Herbst. Nach Anhörung des Berichterstatters werden die zum Eingange deS Art. 18 gestellten Aniendements Herbst

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 05.09.1923
Physical description: 4
als Wassenvehr und hat fich um das Tmncrertal zahllose, unvergeßliche Verdienste erworben. Volkswirtschaftliche Rundschau. Ausland. Sport. Schießsport in ZNeran. Nachdem mmnsehr beintthe alle Sportvereine Merans daranyehen, khre Sporttätigikeit, die mÄhreiiid des Smnimevs ruht«, wieder aufzu iwhinen, eröffnet mich die Int. Jag>>d>- und S ^or tfchiultze n>gefel>l!!scha>s ti ü» Meran am Sonntag, üeni 9. September, ihre Herbst saison>. Die Gesollschjaftsschießen^ die fich fo rafch bekannt und ibeliebt gemacht

Zwischenräumen. Femer Einzelausgabe: A. Manzoni, Di« Verlobten, 2 Bd. (Preis wie oben). Die Werke sind zu beziehen durch die Buchhand lungen am Platze oder direkt gegen Einsendung des Betrages zuzüglich Ivo /o für Porto von der Buchhdl. Sperlings Kupfer M!lauo(4) Piazza S. Gtesano 10. Rückblick auf die Leipziger Herbst- Mustermesse. Leipzig. M. August 1923. Die Leipziger, die ihre Mcsfo in dem Kampf gegen die Konkurrenz anderer Städte gern als das Barometer der deutschen Wirtschaft bezech nen

, haben diesen Anspruch — mit im letzten Frühiahr — auch jetzt, gelegentlich der Herbst- Mustcrim'ss', in einer für alle Beteiligten schr unangenrhmen Weise bestätigt gesehen. Wied.'r. um ist die Leipziger Messe zum Spiegelbild einer Wirtschaftskrise geworden, die das Leben der deutschen Nation bedroht, und wiederum hat sk' die Symptome eines Fieberkampfes her-- vortreten lassen, gegen Ken es kein Heim ttel zu geben scheint. lOsfiziell ist die Herbstmesse, die am 2l>. August begonnen hat, noch nicht geschlossen

, daß hier bolschewistischer Terror mit der ständigen Ge fahr blutiger Unruhen herrscht. Dieser Schwin del, der dazu dienen soll, die sozialistische Negie rung des Landes zu diskreditieren, und der um so schamloser ist. als in Sachsen in Wirklichkeit weit geordnetere Zustände herrschen als bei spielsweise in Bayern, das durch die Hitler- Banden unsicher gemacht wird, hat die ohnehin schon geringen Aussichten der Leipziger Herbst messe noch verringert, sehr zum Schaden der deutschen Wirtschast, die heute wahrhastig

die diesjährige Leipziger Herbst- Mustermesse gezeigt, daß die deutschen Pvoduk- tionskreise auch diesmal wohl gerüstet und wie immer erfüllt von zühem Lebenswillen auf dem gro'en Schauplatz deutschen Gewerbesleißes er- säueren waren, eber es war unverkennbar, daß dieser Lebenswille gegewvärdig einer Bela stungsprobe unierworfen «ist. wie sie bisher noch ke''ne Volkswirtschaft zu bestehen hatte. Man ist auf das schlimmste gefaßt, seitdem 5!e Verar- mung der inländischen Konsilmentenkrvisc' in ge radezu

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 08.09.1935
Physical description: 8
und verlangen beginnt. , Die dermaligen Preise sind für Tischweine sehr fest, für Sorten^aus den bevorzugten'Lägen nach giebig. , ,, Wie sich das Geschäft im Herbst anlassen wird, kann heuer' noch?schwerer ' alsm-anderen Jahren beurteilt >iàerden'Mnd hängt 'vonAielèyo Bedingun gen ab, die größtenteils auf den^ Exportmöglich keiten beruhen. Es fehlt nicht an Stimmen, die infolge der Tatsache, daß die Keller Heuer geleert sind und die neue-Ernte nur ein Normlaerträg- nis liefern wird, eine leichte

.Obst bäume läuft vom beginnenden Laubfall ini Herbst bis zum Wiedererwachen des Wachstums im Frühjahr. Es fei aber,bemerkt, daß die Herbst- düngung besonders für langsam wirkende Dünger notwendig ist. Die Nährstoffe können sich alsdann leicht im Boden lösen und stehen dann, wenn das Wachstum wieder beginnt, den Wurzeln bereits zur Verfügung. Die leicht löslichen Stickstoffdünger, wie Kalk salpeter und ähnliche, sollten am besten unter zwei mal gestreut werden: eine Hälfte im Herbst, zu sammen

mit Phosphaten und Kalisalzen, und die andere Hälfte im Frühjahr,' sobald die Blüte be endet ist. Kalk in reichlichen Gaben im Herbst per teilt, und zwar in Abständen von L Jahren, insbesondere in Böden, die dieses wichtigen Ele mentes ermangeln^ Was die Menge der zu streu enden Dünger betrifft, ist nur die Angabe von Durchschnittsziffern möglich, die als allgemeiner Anhaltspunkt dienen. . Die Phosphordünger und die Kalisalze können .ährlich in gleichbleibenden Mengen pto Flächen einheit gegeben

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Dolomiten
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Page 2 of 4
Date: 17.10.1945
Physical description: 4
werden und dem Herbst der Frühling folgen. Unfete Edelkastanie / üon Hugo Tlhtoanger Allen ihre» erfinderischen Einfällen hat die Natur freien Lauf gelassen, als sie die Landschaft unserer Heimat aufbaute, alle ihre Güte und all ihren Reichtum. lut sie aufgewendet, um sic in ihren prunkenden Pflanzciiwuchs zu kleiden. Auch der Edel kastanie, einem der größten und schönsten Laubbämue, bot sie hier eine Heimat und dieser Baum ist eine der Zierden und Wohl taten unserer Landschaft geworden. Die Edelkastanie tritt

bei ans nicht wie anders wo die Eiche und Buche als Waldbaum auf und hat sich so »och den Reiz einer ge wissen Seltenheit bewahrt. Ais Fruchtbaum, und weil sie sich traulich an die Ortschaf ten und Höfe hält, stellt sie dein Menschen näher. Gerne sucht mau ihren weichen, breiten Schatten und stellt das Haus in den Schutz ihrer hochgewölbten Krone. Fast ohne jeden Anspruch auf Pflege beschenkt uns der Kastanienbamn mit seiner köst lichen Frucht, die er im Herbst vor unsere Fiiße in den Rasen fallen

sie die Blüten an. In frischer Schönheit prangt dann die grüne Krone, über und über mit den straliligen Büscheln der hellen Blütenrispeu besteckt und dicht umschwärmt vom Bienenvolk, das hier die Weide findet für den wohlschmeckenden Kastanienfionig. Im Herbst sitzen die licht- flrbeit bei -er )UNH. Jene Personen, welche Kcnnlnis der englischen Sprache haben (Dolmetscher, Sekretäre. Schreibkräfte) und eine Stelle bei den Alliierten Streitkräftcn suchen, mögen sich ab Donnerstag, den 18. Okto ber von 9.30

und gedeihen beide dn den sonnigen Berglehnen und hier wie im ebenen 'Tal gibt die Edelkastanie der Rebe das Pergelholz als Stütze für das von Trauben schwere Laubeiidach. Auch hat —- so sagt der Kellermeister — das Faß aus Kastaiiienholz die Fälligkeit, die Vorzüge edler Weine am besten zu bewahren. Und wenn im Herbst der Yen einbaucr den erstell

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 07.10.1884
Physical description: 6
der Regierungsvertreter, die Re gierung nehme gegenüber dem Antrage Herbst, betreffs der nationalen Abgrenzung der Bezirke keine ablehnende Haltung ein, infoferne das Verlangen von der betreffenden Bevölkerung geltend gemacht werde, und weder geographische, noch sonstige maßgebende, insbesondere finanzielle Rücksichten obwalten. Auf die im Antrage Herhsts geforderte Aenderung der Organisation zweiter Instanzen jedoch könne die Re gierung im Interesse der einheitlichen Verwaltung und Justizpflege nicht eingehen

. (Privat - Telegramme.) Prag, 7. Oct. In der Gemeinde - Commission haben außer dem Negierungsvertreter die Abgeord neten Herbst, Palacky, Facek, Zasterer, Funke, Solc und Zessuer gesprochen und hat letzerer einen Antrag eingebracht, wonach in allen Fällen, wo die Bevölke rung die Trennung verlangt, der Landesausschuss mit Berücksichtigung der wirtschaftlichen und sonstigen Verhältnisse dieses Ansuchen der Regierung befür wortend vorzulegen habe. Dieser Antrag dürfte mich mit Rücksicht

auf die Erklärungen des Regierungs- Vertreters und den Umstand, dass von den czechischen Abgeordneten sich keiner unbedingt gegen die Tren nung ausgesprochen hat, angenommen werden. Die Wahlresormcomnwsion hat beschlossen, den ersten Theil des LandesauSschuss-Antrages nämlich die Eintheilung der Wahlbezirke, einem Snbcomitö und die übrigen Theile nebst dem Antrage Herbst einem Referenten zuzuweisen. Die Linke hatte die Aufstellung eines eigenen Referenten für den Antrag Herbst verlangt, und entfernte

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 03.07.1937
Physical description: 6
Seite 4 »lpei,,e»koag- Samstag, den 3. Merano und Umgebung II.«, H den z Bcrkehrssragen im MM ms die Sommer- md Herbst-SaW Die Zeit des großen sommerlichen Reiseverkehrs setzt nun ganz allmählich ein. Von Tag zu Tag steigt die Zahl der Kraftwagen und Autobusse, die von allen Richtungen kommend Merano passieren und meist unsere Stadt als Etappenziel ihrer Ue- berlandsahrt ausersehen haben. Mit der Zahl der durchreisenden Kraftwagen sind auch in der letz ten Zeit die Frequenzziffern langsam

, werden sich dann Darbietung auf Darbietung folgen, bis die Herbstsaison mit dem Millionenrennen ihren Höhepunkt finden wird. , Während sich nun der sommerliche Reiseverkehr vorwiegend auf den'Kraftwagen und Postauto linien — und an solchen fehlt es wahrlich nicht — stützt, bildet im Herbst die Bahn für unser Kur- pliblikum das bevorzugte Verkehrsmittel, wenn gleich auch da allerdings noch der Kraftwagen eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Günstige Bahnver bindungen -insbesondere Fernverbindungen mit durchlaufenden

ermöglichen und die Unannehmlichkeiten des vie len Umsteigens und Hastens beseitigen. Auch der Fahrplan sür die Sommer- und Herbst monate sieht für Merano, abgesehen von den gün stigeren Fernverbindungen, eine ganze Serie sol cher direkter Wagen vor, deren Bestimmungsort zwar einstweilen nicht gewechselt, deren Zahl je doch im Bedarfsfalle den Erfordernissen völlig an gepaßt wird. In Bezug auf die Verkehrsmöglich keiten mit dem Ausland sind in erster Linie die beiden Schnellzugspaare Merano—S. Candido

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Dolomiten
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Page 6 of 20
Date: 21.12.1932
Physical description: 20
der Judenkirsche. Bon einem schleierartigen Kelch sind die kirschgroßen, roten Beeren umschlossen. Es ist fast, als ob A. Cgöst die ganze Seele dieser prächtige» Zier pflanze erschlossen und dargetan hätte. In der Unmittelbarkeit und suggestiven Kraft dieser Bilder lebt der ästhetische Blumenkultus der Japaner. Wie klein ist doch der Raturausschnitt dieser Judenkirsche und doch ist es der ganze Herbst. Besonders das eine Bild, unter welchem der Rittersporn sich rankt, ist ein ganzer Wurf. Sonne ist darüber

ihren Stromabnehmern der Stadt Merano bekannt, daß die (miltelst rotem Zettel erbetene) Zahlung von Strom zinsrechnungen ab 1. Jänner 1933-XI nicht mehr — wie bisher — bei der Sparkasse Merano. sondern in ihrem Derkaufslokal, Corsa Principe Umberto di Piemont« (Kur. Haus), zu erfolgen hat. 139 M Toten — die doch den Sieg mit ihrem Blute bezahlten — zu denken? „Der Mohr hat feine Schuldigkeit getan, der Mohr kam: gehen!' Im Herbst 1882 brach die Hochwasserkatv- ftrophe über unsere Provinz herein

.10. klingende Auffassung mit ihre» starken Farben wird ihn noch zu großen Erfolgen führen. Neben Ihm kündigt erstmals ein ganz neues, junges Bozner Talent, Hans Staffier, den Aufstieg an. Seine Herbstlandschaft mit ihrem sympathischen Braun gibt den Herbst- zauber der Almtriften prächtig wieder. Ver hallt ist der Echellenklang der Rinder und kein Rauch wirbelt mehr aus den Almhütten. Kühle Stille ist ringsumher und heilig« Ruhe. Braun gelb ist das verdorrte Gras. Es ist fast, als ob die Unendlichkeit

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 10.09.1934
Physical description: 6
nicht unschwer verkauft. Hoffent- bch dauert das -Prachtwetter noch lange an, damit der Schaden der Naßwetterperiode doch einigermaßen wieder gut gemacht wird. e Sternkino. Heute bis einschließlich Mittwoch „Tod über Schanghai''. Abenteuer-Ton film, mit Peter Boß. Else Elster. (5. Maurus und Theod. Loos als Hauptdarsteller. Als Ein lage der Lustspiel-Zweiakter „Ridolini als Scheider. Beginnzeiten: 6, Uhr. — Die Direktion des Sternkinos hat sich für diese Herbst-Spielsaison einige der grWen Ton- S lmwerke

p Der Besuch de» Kronplatzes in der ver gangenen Sommersaison: D r u n i c o, 9. ds. Der als Aussichtspunkt berühmte Kronplatz verzeichnete im vergangenen Sommer einen sehr lebhaften Besuch; es dürften an manchen schönen Tagen wohl hundert und mehr Per sonen dort gewesen sein. Die letzten August tage wurden freilich verregnet, dafür aber läßt sich der September bis jetzt sehr günstig an. Alterfahrene Bergsteiger sagen, daß die schönste Aussicht auf den Bergen im Herbst ist, im September und Oktober

, da dann die Luft am klarsten zu sein pflegt. Voraus- gesetzt, daß die schöne Witterung anhält, werden daher gerade jetzt im Herbst noch viele Bergsteiger auf den Kronplatz wan dern, auf den Righi des Pustertales, von wo aus sich eine wundervolle Rundsicht auf 189 Bergspitzen zwischen der Schweiz und Kärn ten bietet. Obwohl die Höhe des Kronplatzes nicht mehr als 2200 Meter beträgt, ist er qls Aussichtspunkt einer der bedeutendsten des Landes, eine Perle für Liebhaber groß artiger Cebirgsrundsicht

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 01.09.1924
Physical description: 8
Seite 4 „Bozner Nachrichten', den 1. September 1924 Nr. 201 Der Monat September, der heute mit dem St. Aegidiustag deginnt, wird hoffentlich ein freundlicheres Antlitz zeigen als sein Vorgänger. St. Aegidi ist ein Hauptlostag und die Bauern regel sagt von ihm „Wie das Wetter am Aegidi- tag, so bleibt's den ganzen Monat.' Der Herbst- mvnat war der siebente des altrömischen Kalen ders, daher ijst ihm der Name September (von septem — sieben) bis heute geblieben. Der Tag nimmt in diesem Monat

um eine Stunde 40 Mi nuten ab, die Tageslänge verkürzt sich von 10 Stunden 40 Minuten bis Monatsende zu 11 Stunden 45 Minuten. Am Dienstag, den 23 ds.. um 8 Uhr 58 Minuten vormittags tritt di-e Sonne in das Zeichen der Wage. Dies ist der Tag der Herbst-Tag- und Nachtgleiche, der astro nomische Herbstanfang. Vollmond ist am 13., Neumond am 28. September. Aus der ersten Septemberhälfte. Am 2. Sep tember gedenkt die Kirche des hl. Stephan, ge boren 978 in Gran, Verbreiter des Christentums in Ungarn und erster

fähig sckn könnte. Der Stand der Obst- und Weinknltnren im Vinschgau ist Heuer, wie der „M. Z.' berichtet, wird, ein recht guter zu nennen. Die Obstreife und haupt sächlich die Entwicklung der Trauben hat in den letz ten Wochen durch das frühzeitig eingetretene herbst liche Wetter etwas gelitten, doch stehen wieder wär mere Tage in Aussicht, so daß das Versäumte leicht nachgeholt werden kann. Ein gutes Jahr ist Heuer auch für Kernfrüchte, Kastanien und Nüsse, die es Sechsundzwanzigstes Kapitel

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 21.03.1891
Physical description: 8
Elsaß-Lothringen ge plant, dieselbe wurde jedoch in Folge der jüngsten Pariser Vorfälle aufgegeben. Dagegen wird Kaiser Wilhelm ganz bestimmt der Gast unseres Kaisers Franz Joseph bei den Herbst-Manövern sein. Der Tag der Ankunft deS deutschen Kaisers in Wien ist noch nicht festgesetzt.' sDer Zarewitsch in Indien.) „Truth' schreibt: „Privatbriefen von Indien zufolge sind die indischen Behörden herzlich froh, daß der Zarewitsch sort ist. Alles schwebte in Zittern und Zagen, eS möchte

der durch dasselbe verursachten Schäden. — In Mo härs hat sich die Stimmung der Bevölkerung be ruhigt; die delogirten Familien beginnen wieder in ihre Wohnungen zurückzukehren. Zum Schutze gegen eine eventuell eintretende Ueberschwemmung wurde der beschädigte Fangdamm mit großer Arbeitskraft ausge bessert. Auch der Schutzdamm der Margita-Jnsel muß befestigt werden, da die durch das Hochwasser im Herbst entstandenen Verheerungen bis jetzt noch nicht ausgebessert wurden und an vielen Stellen sich schon Dnrchsickerungen zeigen

. Deutsche Reichs- m-ct fl. 56.70, Rubel kl. 136.50 fl il fl. fl. Mn Md'ger Hnr! komm- von A. doo löerödofs. Ua«»n»k »erlote» (Fortsetzung.) 65) „Man kann eS doch garnicht glauben, daß der An fang des Jahreslaufes, dies Erwachen, dies Blühen und Entstehen so schön, so unschuldig herrlich sein kann an dem goldnen Morgen, und der aulsteigende Sommer dann ost so schrecklich sengend und dürr oder regnerisch und wolkig, all' die süßen, za> ten, frisch gewachsenen Blättchen so müde, so staubig dem Herbst

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 13.11.1876
Physical description: 6
Verbesserungen ein Preis von 100 fl. zuerkannt wurde Indem eS dem CentralauSschuße zum Vergnügen gereicht, hievon Mittheilung zu machen, gibt sich derselbe der Hoff' nung bin, daß der für Verbesserung der Alpen an den Tag gelegte Eifer nicht erkalten, unv für die Um gebung zur Nachahmung aneifern werde.' Hiemit ist die von Herrn Angerer hervorgerufene ZeituugS- Kontreverse geschlossen. ! Bon der Äsel, 10. Nov. Seit Dezennien haben wir keinen schöneren Herbst gesehen, als den eben begrabenen. Man könnte wohl

auf die Erde und setzte ihr unter dem Drucke von —2' li. in der Form einer leichten Schneedecke den Stempel auf. Die Aktien des Sommers waren bereits ge fallen, schon besorgte man ein Mißjahr um so mehr, als.Ende August starke Schneefälle eintraten; da kam aber'der Herbst, dieser lustige Todtengräber des Som mers, und löste den Schweiß des LanvmanneS mit goldenen Früchten ein. Im Durchschnitt hab?» wir am 17. September den ersten Reif, Heuer wurde diese Pest für Blüthe und. Frucht bis, aus den 4 Novtm- ber

hingehalten und waS der Sommer nicht vollbrin gen konnte, vollbrachte der Herbst und machte u. A. unsere 3—9000 Fuß hohen Gebirge schneefrei. — Daß auch das Laiches,' de^-ForeljeNj .-schueller und regelmäßiger vor sich ging,.'ist ohne ^Zweifel diesen günstigen WitterungSverhättnissen zuzuschreiben. Fischer- meister Glänzt, welcher bekanntlich die. größte künst liche'Fischzucht des Landes u?H..Aber., dessen'Grerzzen hinaus besißt, hat aus der Schwarzäch im Äeffer- egger-Thäle, welche.mit denschönsten

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