526 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/30_09_1944/BZT_1944_09_30_7_object_2107683.png
Page 7 of 8
Date: 30.09.1944
Physical description: 8
zur normalen Zeit vollzieht sich am Aussehen. In heissen Sommerlager, Montag, den 2. Oktober 194t, Pflege des Garienbodens im Herbst Wie der Acker, so dar! auch der Gar tenboden den Herbst und Winter über nicht so liegen bleiben, wie ihn die Ernte hinterlassen hat, sondern er muss danach sofort grob umgegraben werden Da durch lockern wir das Erdreich, so dass Luft und Wasser eindringvn können Ge friert letzteres zu Eis. dann dehnt es sich aus, sprengt dadurch die Gartenerde und die groben Scho'len

ziemlich erschöpft und bedarf neuer Kräfte, um uns auch im kommen den Jahr mit guten Ernten erfreuen zu können Wir müssen deshalb den Garten- boden im Herbst düngen Der beste Wirt- Landwachtmänner sc h a ftsdünger ist Stallmist. Freilich ist es :n auch die Verab- j c j zt f dr ,j eri Kleingarlenbesitzer und schiedung für den Polizeimann Josef siediungsgärtner nicht so leicht, sich Hofer, Bruggersohn aus Walten. Sta n m i s t zu beschaffen Wenn man ihn ... ... durchgefiihrt. welcher nach einer erhält

, muss er im Herbst untergegraben Passe ier die Verabschiedung und BhndJarmoperation ln Meran gestor- werden, damit er sich während des Win- Heldenehrung für die beiden Land- ben . w. ar - Kamerad Runge von der ters unc j Frühjahres gut zersetzen kann. —' - -»- — n - m — l — r»K Kreisleitung Meran gedachte in einer oehen wir frischen Stallmist !m Früh* tung der Männer der Landwacht Eg gen. Deutschnoien und Welschnofer statt. Kreisfeiter Kiebacher sprach über die Pflichten und Aufgaben, die die Landwacht

des Stallmistes nicht nen die letzte Ehre zu erweisen und 2 6 September verschied Im Alter von ausreicht, um alle Ansprüche der ver- den grenzenlosen Abscheu über die ge- fahren Frau Klara P ö h 1, genannt schiedenen Gemüsepflanzen zu erfüllen, meine Tat feiger und ehrvergessener Tcrfmimittprin ' so müssen wir ausserdem — soweit ver- iscnattpmerin. s^bar — Mineraldünger anwenden. Kali und Pbosphorsäure arbeiten wir beim TTVafc Tlrnnorlr Umgraben des Gartenbodens im Herbst LLLtzSIs ijr LUIc

1
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1874/31_03_1874/BTV_1874_03_31_2_object_2858151.png
Page 2 of 8
Date: 31.03.1874
Physical description: 8
wicz abgelehnt und s. 9 in der Fassung des Aus schusses angenommen; K. 10 abgelehnt. Die folgenden Paragraph? werden nach nur un wesentlicher Debatte genehmigt. Wien, 27. März. Zur Geschichte der Verstim mung im Clnb über den AuSgang der Debatte über die JnuSbrucker theologische Fakultät berichtet das „N. Fr.-Bl.', das; Herbst selbst die vom Abg. Beer beantragte Resolution formulirt und eigenhändig niederschrieben. DaS vom Club gewählte Comitä (bestehend ans Brestel, Herbst, Weeber, Beer

und Hanisch) reserirte in der Clubsitzung vom 20. d. hierüber, erklärte, daß auch die Negierung diese Vor schläge acceptire und AlleS thun zu wollen ver sicherte, um den Wünschen des Abgeordnetenhauses gerecht zu werden, und fast alle Redner mit Aus nahme GiSkra'S erklärten sich für die Anträge des Comitä'S. Da jedoch Dr. Herbst im EisenbahuauS- schnsse als Referent zurückgehalten war. wurde ans Rücksicht für ihn die Abstimmung auf den andern Tag verschoben. In Folge dessen fand

am 21. d. eine von 5 t Clubmitglicderu besuchte Versammlung statt, in welcher Dr. Herbst zum allgemeinen Er staunen gegen die von ihm selbst verfaßte Resolution Opposition machte. Trotzdem wurden die Comit6- anträge mit großer Mehrheit angenommen und die Frage als eine politische erklärt, die Erklärung als Clubfrage aber abgelehnt, da nicht zwei Dritlheile der Anwesenden dafür stimmten. Man konnte nach all dem erwarten, daß Dr. Herbst für den Bndget- Ausschußantrag eintreten werde; über die Art und Weise, wie er eS that, war mau

, doch kann sich die „Presse' schwer vor stellen, wie die Roser'sche homöopathische Kur einer abermaligen Jesuiten-Debatte diesen Erfolg herbei führen soll. Die „N. Fr. Presse' stellt diesem An trage, der von den 33 Abgeordneten, darunter von Ganahl und von Grebmer unterfertigt ist, kein günstiges Prognostikon, sie schreibt: „Die Namen der Abgeordneten Herbst und Sueß fehlen. Wir haben jedoch keinen Grund, zu zweifeln, daß auch diese Ab geordneten dem Antrage nicht entgegentreten werden, es wäre denn aus dem Motive

2
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1862/30_10_1862/BZZ_1862_10_30_1_object_409676.png
Page 1 of 4
Date: 30.10.1862
Physical description: 4
zu machen, so liegen doch keine Anzeichen vor, daß man in Paris zu dieser Besetzung bereits seine Zustim mung gegeben. — Ueber den bedauerlichen Wortwechsel, welcher in der Sitzung deS Finanzausschusses vom 24. d. Mts. zwischen dem Präsidenten des Abgeordnetenhauses Dr. Hain und dem Abgeordneten Professor Herbst stattfand, berichtet die „Ostd. Post«: Der Präsident des Abgeordnetenhauses hat im Finanzausschusse Zutritt aber keine Stimme und eS wird ihm sogar das Recht in die Berathung mitzusprechen Ziiscr

^rt»n»z->>>»l>r für eine drei. IM ralilge Petitj eile »der deren Kaum I M M M M 4 Neutr. i bet zweimaliger Etnruitung IM MM MM 7 Nkri beidreimaliger TinrückungSNir I M M M M M sleuer I »r die jedesmalig! Linruckung kr. Lsterr. W. — Briefe und Bei. ^ dir wettn» kram» ertele». — Un»«r. siegelte üiellamali»»«» find porwjret. 1862. von manchen Mitgliedern bestritten. Während nun in jener Sitzung die Diskussion über den Antrag GiskraS ohnehin sehr lebhaft geführt wurde, entspann sich zwischen Hain und Herbst, die nebeneinander

saßen, ein sehr gereiztes Privat, gespräch über den Vollzug der Geschäftsordnung, daS immer lauter wurde, so daß es die DiScussion störte, die auch deshalb unterbrochen wurde. Befragt. waS vorgehe, äußerte der Präsident laut : Er werde die (ein beleidigen der Ausdruck) deS Professors Herbst sich nici t gefallen lassen, worüber eine große Aufregung entstand, umsomehr. als gleichzeitig ein anderes unglückliches Wort des Präsi denten gleichfalls zur Sprache kam. Ein Abgeordneter hatte nämlich

dem andern einige Worte in böhmischer Sprache zugerufen, die Dr. Hain auffaßte lind in einer nicht sehr verfassungsmäßigen Replik ironisch und nicht ernst gemeint, wie behauptet wird, beantwortete. Alles dies wurde gestern in den Korridors des Abgeordnetenhauses auf das lebhafteste discutirt. Man ist bemüht, eine Aus gleichung zwischen dem Präsidenten und dem Abgeordneten Herbst herbeizuführen, wahrscheinlich wird eine Ehrenerklä- rung Platz greifen. Zwei wahre Friedensapostel haben die Vermittlung übernommen

5
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/06_11_1935/AZ_1935_11_06_5_object_1863629.png
Page 5 of 6
Date: 06.11.1935
Physical description: 6
der 46jährige Josef Herbst aus Nova Ponente und der 27 Jahre alte Anton Reichhalter aus San Gene sis. Ein dritter, ° Josef Brugger aus Sarentino, konnte sich bis zum Zieglhaus schleppen, um die Anzeige vom.Tyh seiner Begleiter zu machen. Die drei hatten Mangel an Proviant und fanden die Siegerlandhütte nicht mehr bewirtschaftet und so erlagen zwei aus dem Weg durch den hohen Schnee der Erschöpfung. Die beiden Leichen wur den am 31. Oktober im Söldener Friedhof beer digt. s. November: Der hellige Leonard

glühten, an die Vergänglichkeit. Aber die Sonnentage sind selten; die Melodie des November braust in wilden Stürmen über die kahlen Wiesen und Stoppel felder, rüttelt an Dach und Haus, wühlt das Meer auf, das der Schiffahrt jetzt sein unfreund liches Gesicht zeigt. Nebelschleier hängen über der Landschaft, bleischwer und grau am Himmel die Wolken, aus denen tagelang der Regen auf dje Erde niederströmt. Die Nächte sind schon emp findlich kalt, denn der Herbst liegt mit dem Win ter im Kamps

. Wenn die ersten Fröste austreten: Seinem stürmischen Charakter entsprechend Hätz der November eine Reihe von Beinamen, diel früher allgemein gebraucht wurden: Herbst-' monat, Windmonat, Nebelmonat. Er hieß auch Schlachtmonat, weil der Abtrieb des Viehs von den Weiden jetzt die Hausschlachtungen brachte. Ein Ueberrest dieser alten Bräuche ist noch die Martins-Gans. Der November ist besonders reich an bedeutungsvollen Tagen, an die sich muncher sinnvolle Brauch knüpft. Dies hängt wohl damit zusammen

8
Newspapers & Magazines
Dolomiten Landausgabe
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DLA/1942/05_11_1942/DLA_1942_11_05_6_object_1507611.png
Page 6 of 6
Date: 05.11.1942
Physical description: 6
gerettet werde. Al-i jede Eefabr vorüber war. hörte man nur das eine Wort: Gott sei cs ge dankt. daß das Unglück nicht größer geworden ist. denn ein im Herbst mit trockenem Futter ge fülltes brennendes Gebäude mitten im Dörflein bildet für die ganze Umgebung keine kleine Gefahr. Mit echter Kameradschaftlichkeit hat hier alles bei den Lölcharbciten mitgeholfen. — Es war gerade um Mitternacht vom Allerheiligen- auf den Allerseelcntag. da ertönten die Sturm glocken abermals und riefen die Leute zusammen

herlungecilt ist. Be wahre uns der bl. Florian vor weiteren Brän den! — Einen lo schönen Herbst, wie wir ihn heuer zu verzeichnen haben, gedenken selbst die ältesten Leute nichts das Viel, konnte bis Aller heiligen auf die Weide getrieben werden, was man 'sonst hier bei uns nicht gewohnt ist. Canipo Tures, 3. November. (Todessal l.) Am 2 b. Oktober starb im hiesigen Spital die 98 Jahre alte Anna Weger. Witwe Eppacher. van Riva di Tures. Sie war gebürtig von Accreio. Ihr Mann ging ihr schon vor länge rer

vor. Wir können ober i» unserer Ort. fclwft innerhalb dcS heurigen Jahres schon die vierte gwillingSgehurt verzeichnen. Erst in der vergangenen Woche wurde dem Schilstcrmeister Franz Taffer ein Änabe und ein Mädchen geboren. Der Knabe ist allerdings tagS darauf gestorben. Ihn ersetzte am gleichen Tage noch das McSncr-Grctele beim Kör- ber. — Die vergangene Woche fft cS merklich lühler geworden, sonst hatten wir einen ausnahmsweise mil den Herbst. Das kam den Kulturen gut zustatten. Sogar ans der Schattseite konnte

9
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1881/23_02_1881/BTV_1881_02_23_3_object_2889194.png
Page 3 of 8
Date: 23.02.1881
Physical description: 8
der Rechtspflege für geboten erachtet: Scharschmid, Chlnmetzky, Hallwich. Herbst, Sturm, Tausferer, August Weeber, Wolfrum, Wurmbrand. Graf Hohenwart hält es schwer nach dieser Er klärung weiter zu debattieren. Es sei ein parlamen tarisches Xovllm, dass eine Anzahl Mitglieder, weil ein gegnerisches Mitglied sie durch seine Aeuß>r:in- gen verletzte, und trotzdem der Vorsitzende diese Aen derungen ans das rechte Maß zurückgeführt habe, dem gesammten übrigen Ansschufs gegenüber erklä ren, nicht mitzuthun. Redner

polemisiert gegen die Ausführungen Scharfchmids in der letzten Sitzung und wendet sich schließlich nochmals gegen die Er wägungen, welche Herbst dem vorliegenden Antrage vorangestellt hat. Redner beantragt, der Ansschufs wolle beschließen: die Sprachenverordnung vom 19. April 1880 überschritt in keiner Weise das der Regierung zustehende Verordnungsrecht, sie wider spricht auch keinem bestehenden Gesetze. Es sei da her ein Berichterstatter zu wählen, der in diesem Sinne den Bericht verfasse

, Fürst Alois Liechtenstein. Baron Jgiiaz Giovanelli, Czartoryski, Smvlka, Smarzewski, Graf Heinrich Clam, Tanner, Lienbacher, Grocholski, Scharschmid, Herbst, Fan- derlik, Rnß, Zeithammer, Klier, Kopp, Sturm, Nieger, B>>nm und Tomaszuk. Nächste Sitzung Donnerstag. Berlin, 23. Febr. Das Abgeordnetenhaus stellte den vom Herrenhaus gestrichenen Paragraph 7 ^es Zuständigkeitsgcfetzes (Bestätigung der Gemeindevor- standsniitglieder) mit 175 gegen 119 Stimmen tvie» der her. Der RegieruNgScommissär

17