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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 31.01.1874
Physical description: 12
R8« mit ss .k'/o)- — Die JahreSundulazIon ist also demnach ^^Va°« Jahresmittel steht um v .2°/„ höher al« der IHährige DurchfchnItlSwerth. ^ 'Nach den Extremen zeigen sich folgende Schwan kungen: ^ ^ ... ' . 7 Uhr L Uhr 9 Uhr Winter »5 und 37 SS und 20 °/° 100 und 31 °/o Frühling IlX) und 40 9S und 23 100 und 35 Sommer 100 und 37 SS und 25 100 und S1 Herbst 100 und 46 97 und 25 100 und 39 'Jahr 100 und 37 99 und 20 100 und 31 Bariozlon V3 79 69 Die größte Feuchtigkeit der Lust mit 100

. u. mit 23 am 16-Mai. Sommer mit 100 Juni u. Juli u. mit 25 am 12. Juli. Herbst mit 100 Okt. u. Stov. u. mit 25 am 22. Nov. Die Bewölkung, welche auf die übliche Weise ab geschätzt wurde, indem man sich den Himmel in 10 Qua drate theilt und die Zahl der wolkendedeckten dem Augen» maße nach bestimmt, so daß also 0 ganz heiter und 10 ganz trübe bedeutet, ergibt folgende Mittelwerthe: 7 Uhr 2 Uhr 9 Uhr Mittel Winter 53 4.6 5.1 5.2 Frühling 6.7 6.2 5.3 6.1 Sommer 5.7 5.9 5.1 5.6 Herbst 6.7 5.6 47 5.7 Jahr 6.5 5.6 5.0

15 ES ist also der Himmel am Morgen am meisten und Abends am wenigsten bewölkt, und nach den Jahreszeiten im Frühling am trübsten und im Winter am heitersten, während er im Sommer und Herbst fast gleiche Mittel- werthe der Bewölkung zeigt. Den einzelnen Monaten nach erweißt sich als der bewölkteste der Mai mit K.7 (und der Juni mit 6.5); als die heitersten der Jänner mit 4.5 (und der Juli mit 4.7); die JahrcSundulazion beträgt 2.2. Daö Jabreömitel steht um 0.4 tiefer alS daS LVjährige DurchschniliSmiltel. Der Anzahl

der Tage nach, mit heiterer oder trüber Himmelschau, ergibt sich für ganz wolkenlos ganz trüb halbbewölkt Winter 24 19 47 Frühling 6 23 63 Sommer 2 12 73 Herbst 7 15 69 Jahr 39 69 257 ES zeigte also der Winier die größte Zabl reiner, wolkenloser Tage, und der Sommer die kleinste; dagegen der Frühling die größte Zahl ganz trüber und der Som mer die kleinste deren. Den einzelnen Monats Mitteln nach entfallen am meisten. nämlich 12 auf den Jänner (und 7 auf den Februar); am wenigsten, nämlich

0 auf den August und Oktober (und nur je 1 aus den Mai. Juni und Juli). Dem Jahresmittel nach erscheinen um 7 Tage mehr ganz heiler und um 3 Tage mehr ganz trüb alS die 05jährit,en Miltelwcrthe es ergeben- Die Windrichtung, aufgezeichnet nach der Stel^ lung der Windfahne am UniversitätS-Gcbäude, ergibt fol gende DurchschnittSwertbe in N KV v L0 S L>V V/ KW Winter 1 34 0 2 27 27 0 12 Frühling 0 16 0 0 32 10 0 42 Sommer 5 8 0 2 51 10 0 24 Herbst 3 3 3 3 44 11 2 21 Jahr 3 16 1 2 39 14 0 25 Hieraus ergibt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 21.07.1914
Physical description: 8
. Ealtuari, Deutschnofen 2013, 7. Ant. Mazneller, Aldein 208k, 8. Theodor Stcinkellcr, Bozen 2416. 9. Martin Schwarz, Deutschnofen 2729, 10. Joh Pfeifer, Deutschnofen 28KK, 11. Benj. Veskoli, Leisels 30?3, 12. Al. Gallmetzer, Teutschnosen 3201, 13. Dr. H. Nikolussi, Deutschnofen 3424, 14. Al. Zelger, Unternock. Deutschnofen 3513, 15. Joh. Honinger scn., Deutschnofen 3611, 16. Jos. Pircher, Leif-rs 3933, 17. Jos. Oberkosler, Jenesien 4050, 18. Jos. Herbst, Ncuhaus, Deutschnofen 4139, 19. H. Plattner

. Äußerer, Girlan 194, 2. Ludw. Faller, Bozen 8—10, 44, 3. K- Dibiasi, Karneid 422, 4. Ant. Mazneller, Aldein 10—9, 44, 5. Ed- Pattis, Kardaun 518, 6. Al. Äußerer, Eppan 43, 7. Al. Gallmetzer, Deutschnofen 55l, 8. Jos. Pattis, Welschnosen 42, 9. Jos. Zöschg. Deutschnofen L01, 10. Jos. Guggenberger, Karneid 9, 8, 9, 41, 11. Al. Mayer, Girlan 650, 12. Jos. Herbst, Rotlon, Deutschnofen 7, 8, 9, 41, 13. Joh. Gibitz, Deutschnofen 742, 14. Joh. Heninger scn. 10, 10, 40, 15. Ant. Moniorno, Leisels 781

, 16. Dr. Nikolussi 9, 9, 40, 17. Joh. Zelger, Stern 792, 18. G Seehauser, Welschnosen 7, 8, 40, 19. Joh. Gall metzer, Radein 834, 20. Joh. Pfeifer, Obkircher, Deutschnofen 7, 5, 40, 21. Jos Wieser, Rodein 1078, 22. Jos. Hofer, Motz, Deutschnofen 28,23. Jos.Herbst.Röfselmoos.Deutschnofen 1162,24. Math. Gallmetzer. Eggemal 7, 7, 37, 25. Al. Zelger, 1349, 26. Jos Herbst, Neuhaus, Deutschnofen 7—5, 37, 27. Job. Santa, Pelersberg 1376, 28. Jos. Oberkosler, Jenesien 7, 8, 35, 29. Joh. Völser, Tschncgg, Deutschnofen

. Herbst, Rotlan, Deutschnofen 8, g 73, 10 Al. Mayr, Girlan 8. 7. 73, 11. Ant. Mazneller, Aldein 9, 72, 12. Joh. Zelger, Stern, Deutschnofen 8, 7Z, 13. Al. Gallmetzer, Deutschnofen 9, 7, 72, 14. Al. Äußerer, Eppan 6, 7, 72, 15. K- Dibiasi, Karneid 71, 16. Jos. Hof», Motz, Deutschnofen 70, 17. Jos- Herbst, Neubaus, Deutschnofen 69. 18. Joh. Gibitz, Deutschnofen 7, 67, 19. Joh. Honinger scn., Deutschnofen 6, 67, 20. Ich. Pfeifer, Obkircher, Deutschnofen 65, 21. Math. Gallmetzer, Eggental 7, 6t, 22. Joh

. Fäckl, Deutschnofen 3, 64, 23. Jos. Herbst, Röfsel- inoos, Deutschnofen 61, 24. Thom. Zelger, Pfößl, Deutschnofen 7. 8, 60, 25. Jos. Wieser, Radein 1, 8. K0. Mcistcrscheibe. 1. Ed. Pattis, Kardaun 406. 2. Ludw. Faller, Bozen 398, 3. Jos. Panis, Welichnosen 380, 4. Joh. Äußerer, Girlan 357, 5. Jos. Herbst, Rotlan 347, 6. Al. Gallmexer 346, 7. Al. Äußerer, Eppan 339, 8. Jos. Guggenberger, Karneid 60, 335, 9. Dr. Nikolussi, Deutschnofen 55, 33z, 10. G. Seehauser, Welschnosen 331, 11. Ant. Mazneller

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Dolomiten
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Page 6 of 12
Date: 17.06.1931
Physical description: 12
Hochtouren in den Oehtalern und in der Texelgruppe ist, mitteilt, wird am Sonntag, 21. Juni, erst mals dort eine heilige Messe stattfinden. Die Zeit wird erst über Vereinbarung mit den dort anwesenden Bergsteigern festgelegt. Meater tut* Musik Sta-Itbeater im Herbst § perforiert und unperforiert zu konkurrenzlosen Preisen Verlangen Sie Offerte! o Merano, den 14. Juni. Wie jetzt schon allüberall Vorbereitungen getroffen werden für die möglichst besten Gestaltungsvoraussetzungen der kommenden Herbstsaison

sind, ist man sich bezüglich des Spiel planes schon im Klaren, und zwar sollen im Herbst „Tose a' von Puccini, „Rigo - l e t t o' von Verdi und als neue Oper „N orma' von Bellini gegeben werden. — Was das Konzerkleben im kommenden herbst betrifft, ist wohl sicher zu erwarten, daß wie immer bisher auch die bekannte Kapelle des Armeekorps von Verona in Merano gastieren wird und daß weitere Vokal- und musikalische Konzerte von Seite des Konzert büros Pötzelberger beitragen werden zur möglichst besten Ausgestaltung

fenster ist jetzt von der Kirche durch ein« dünne Wand abgetrennt und durch eine Türe geöffnet. Hier in der Apsis sind noch Spuren von Fresken, Christus in der Mandorla mit Cvangelisten-Symbolen erkennbar. An der Oftwand ist in Majuskel-Inschrift die nun größtenteils unleserliche Weiheurkunde des Churer Büchofes Heinrich vom 30. Mai 1199 zu sehen. Sie wurde 1897 von P. Peter Chrysologus Herbst O. Cap. mit vieler Mühe nahezu vollständig entziffert (Kunstfreund 1898, S. 15). Die zweite Einweihung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 29.09.1905
Physical description: 8
Verdienste und machte ihm vo.» seinem Entschlüsse Mitteilung, ihn durch Verleihung des silbernen Ver dienstkreuzes auszuzeichnen. Auch Erzherzog Eugen sprach den Unteroffizier an, drückte ihm die Hand und übergab ihm mit den Worten : „Da haben Sie auch von mir ew Andenken' 80 X w Gold. Gegen wärtig ist London, der inzwischen bereits zum Feldwebel befördert wurde, der „Funkenstation' WTrientzngeteilt. Ks Heröstelt. Kalendermäßig begann am Sams tag, den 23. September, um 6 Uhr 2^ Minuten abends der Herbst

. In Wirklichkeit machte sich der Herbst schon seit ewigen Tagen durch eine empfind liche Kühle des Nachts und am Morgen fühlbar. Ein Gang ins Freie zeigt, daß die Natur sich rüstet zur Ruhezeit. Der Laubabfall hat bei jenen Holz arten, welche ihr Sommerkleid früher abstreifen, bereits begonnen, während die später belaubten Bäume allmählich beginnen, ihr dunkles Grün in jenes goldige Braun zu verwandeln, das, in un zähligen Tönen abstufend, wohl etwas melancholisch stimmt, aber das Auge jedes Naturfreundes

doch entzückt. Die Singvögel find längst verstummt, die Zugvögel in weite Fernen gestrichen, nur vereinzelte Bienen summen noch über die Fluren und die Herbst- Zeitlose ist ewe der letzten Vertreterinnen der Flora, die zu einem verspäteten Leben erblüht. Nan ist auch der Himmel mit eintönigem Grau bedeckt und es rieselt der Herbstregen hernieder, für viele er wünscht. von manchen verwünscht, weil sie noch vor gänzlichem Saisonschluß ewige schöne Tage genießen wollten. Die Sommergäste sind in die Stadt heim

an den Aufenthalt klärt sich das essigsaure Gesicht des Rechners, dem eS ganz angenehm ist, daß es endlich herbstelt und wie die gewohnte, nicht so kostspielige Tagesordnung statt des AuSnahmS- Zustandes einzuhalten ist. Die alltäglich-Wanderung ! nach den Schulen hat begonnen. ES herbstelt —! der Herbst ist da! ' Auszug ans RmtsAatte. Ko nknrse. Im Konkurse des Max Stüger, Farbwaren- Händlers in Innsbruck, wurde als Maffeverwalter Dr. Robert Margreiter, Advokat in Innsbruck, bestätigt

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 07.10.1884
Physical description: 6
der Regierungsvertreter, die Re gierung nehme gegenüber dem Antrage Herbst, betreffs der nationalen Abgrenzung der Bezirke keine ablehnende Haltung ein, infoferne das Verlangen von der betreffenden Bevölkerung geltend gemacht werde, und weder geographische, noch sonstige maßgebende, insbesondere finanzielle Rücksichten obwalten. Auf die im Antrage Herhsts geforderte Aenderung der Organisation zweiter Instanzen jedoch könne die Re gierung im Interesse der einheitlichen Verwaltung und Justizpflege nicht eingehen

. (Privat - Telegramme.) Prag, 7. Oct. In der Gemeinde - Commission haben außer dem Negierungsvertreter die Abgeord neten Herbst, Palacky, Facek, Zasterer, Funke, Solc und Zessuer gesprochen und hat letzerer einen Antrag eingebracht, wonach in allen Fällen, wo die Bevölke rung die Trennung verlangt, der Landesausschuss mit Berücksichtigung der wirtschaftlichen und sonstigen Verhältnisse dieses Ansuchen der Regierung befür wortend vorzulegen habe. Dieser Antrag dürfte mich mit Rücksicht

auf die Erklärungen des Regierungs- Vertreters und den Umstand, dass von den czechischen Abgeordneten sich keiner unbedingt gegen die Tren nung ausgesprochen hat, angenommen werden. Die Wahlresormcomnwsion hat beschlossen, den ersten Theil des LandesauSschuss-Antrages nämlich die Eintheilung der Wahlbezirke, einem Snbcomitö und die übrigen Theile nebst dem Antrage Herbst einem Referenten zuzuweisen. Die Linke hatte die Aufstellung eines eigenen Referenten für den Antrag Herbst verlangt, und entfernte

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 05.06.1885
Physical description: 10
CurjahreL 1334/35 wie folgt: Herbst 1334: 1263 Parteien mit 2221 Personen Winter 1334/35: 2192 „ „ 3964 Frühjahr 1335: 1634 . „ 3014 Summe: 5144 Parteien mit 9199 Personen Es ist dies ein Resultat, das bis jetzt noch nie er reicht wurde und das hoffentlich nicht durch eine niedrigere Zahl in dem kommenden Curjahre ver kümmert werden wird. Noch im Curjahre 1333/34 betrug die Gesammtsrequenz nur 4103 Parteien und 7536 Personen. Einen großen Antheil an dem Ausschwung, welchen der Fremdenverkehr im letzten

Aihre bei unL genommen, ist dem Ausbruche der Cholera in Italien im verflossenen Herbst zuzuschrei den. Die Fremden, von der Epidemie abgeschreckt, zogen es vor, den Herbst und Winter in Meran, dessen klimatische und gesundheitliche Verhältnisse nichts zu ' ünschen übrig ließen, zuzubringen, durch welchen Umstand namentlich die Wintersaison eine nie geahnte Höhe in der Zahl der hier weilenden Gäste erreichte. Die vielen Neubauten, welche in Meran in den letzten Jahren aufgeführt worden sind, kamen

Hefele w. p. Vorsitzender - Stellvertreter: Hans Alder m. p. Schriftführer. Eingesandt. Für Jedermann von Interesse. Während des Jahres scheidet das Blut fortwährend un brauchbare Stoffe aus, die, wenn sie nicht rechtzeitig nach außen abgeführt werden, die mannigfachsten uno schwersten Krankheiten hervorrufen können. Im Frühjahr und Herbst ist aber die rechte Zeit, um die sich im Körper während des Jahres abgesetzten, überflüssigen und die Thätigkeit der ein zelnen Organe hemmenden Stosse und Säfte

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 01.10.1881
Physical description: 12
ihre Zufriedenheit wieder erlangen. Gott bessere es! -j- Kufsteitt» 26. Sept. Mit Riesenschritten ist der Herbst ins Thal gezogen und die wenigen Fremden, welche letzthin auf kurz oder lang noch ihren Aufenthalt hier genommen hatten, sind ent weder heimwärts oder gegen Süden gezogen, wo der Saft der edlen Traube des kranken Menschen Herz gesund macht, und wo die letzten Wochen und Tage nach der leider nur zu bald vorbei geeilten Sommer ruhezeit in den schattigen Weinlauben angenehm ver schwelgt werden. Unsere

die Fahrt weitergieng nach Meran. Aber ds V» Uhr kamen die Herren wieder in Bozen an, und heute reisten die Herren Böhm und Gersteubrandt nach Wien ab. Osticiell ist über die Eröffnung nock, nichts bekannt, doch dürfte sie fast sicher am 4. October erfolgen, da die Probefahrt ein äußerst günstiges Resultat ergeben hat. Um die Bewilligung der Eröffnung wurde von Seite der Direktion telegraphisch angesucht. (Siehe unsere Te legramme. A. d. R.) W ZNeran, 25. Sept. Drei Wochen der Herbst saison

hier. D-r nun einige Zeit bei der noch heißen Sonne wohlthuend trübe Himmel zeigt sich seit gestern abends vollständig geklärt und in tiefem Blau des Südens; dadurch ist die Temperatur früh und abends frischer geworden, so dass nun der Herbst und zwar allem Anschein nach ein pracht voller Herbst eingetreten erscheint. In dieser Saison hat jüngst der erste Curgast sich hier, und zwar in Obermais, einen Grund zum Zwecke häuslicher Niederlassung in einem Villenbau käuflich erworben; es ist dies, wie verlautet, Herwarth

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 12
Date: 09.11.1919
Physical description: 12
nach Bozen machen, durch die Stadtvertretung am Bahnhofe zu empfangen und sie mit Wein und Früchten zu bewirten. Es waren 866 Personen an gemeldet. Hiefür wurden 500 fl. aus der Stadtkasse bewilligt.' .Die Handelskammer spendete 366 sl. Der Fremdenverkehr war im Herbst 1863 ein sehr großer^ InBozen waren alle Gast häuser überfüllt. In Mer an nahmen innerhalb einer Woche nur allein im Hotel „Erzherzog Johann' 150 Personen Wohnung.'Jede ankommende Post und jeder Stellwagen bringt neue Gäste nach Meran

. Der Bozner Gartenbeuverein hat z« der im September in Hamburg stattgefunde- nen Ausstellung folgendes abgeschickt: 2V Kisten, 1 langen Ballen, 12 Körbe und 9 Schachteln, bepackt mit ungefähr 19V Sorten Aepfel, 270 Sorten Bir nen, 76 Sorten Trauben, 26 Melonen-, 20 Pfirsich- und 26 Feigensorten. Der erzherzogl. Obergärtner Prucha ist als Vertreter des Vereins und als Arrangeur nach Hamburg gereist. InMeran zählte die erste Kurliste der Herbst saison 1869/70 57 Parteien mit 124 Personen. Am 8. September

beging Kanonikus Wenzeslaus Dvscarz in der Pfarrkirche seine Sekundiz. Die städtische Mufikbanda brachte dem Jubilar und ver dienten. Musiklehrer, dem „Singgeistlichen', am Vorabende eine Serenade. Kleidermacher Josef Melchi» ri empfiehlt fein reichhaltiges Lager in . fertigen Kleidungsstücken. Nehmen wir behufs Jllnstrierung der damaligen Verhältnisse einiges aus dem diesbezüglichen Zei tungsinserat heraus: Es kosteten: Sommeranzüge für Herren 5 bis 36 sl., Salonanzüge 18-36 fl., Herbst

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 23.07.1879
Physical description: 8
. Zn be ziehen ist der Universal-Lampen-Koch-Apparar von dem General-Depot! Anton Perczy in Wien I, Jacobergasse Nr. 6 Wein. Aus der Pfalz wird berichtet: Mit unsere» Wein bergen sieht es bedenklich aus; das in Folge der letz ten schweren Gewitter wieder eingetretene kühle und feuchte Wetter hält einestheils die Entwicklung der Trauben zurück, und begünstigt andererseits die Ent wicklung des gefährlichen Sauerwurms (Heuwurms). Bon einem halben Herbst, auf den man noch vor wenig Wochen hoffte, dürfte

todt am Boden, zwei verendeten nach kurzer Zeit, einige waren und blieben blind und alle übrigen, mehr oder weniger verwundet, erholten sich erst nach einigen Tagen und nahmen wieder Nahrnng zu sich. Die Bienen warm derart erbost, daß sich mehrere Stunden hindurch weder Menschen noch Vieh im Hofraum und in den benachbarten Gehöften blicken lassen dürfte?» Literarisches. DaS von Wilh. Herbst in Halle vorzüglich redigirle und im Verlage von Fr. Andr.Perthes in Gotha erschei nende deutsche

Literaturblatt bringt in Nr. 8 folgende interessante Aufsätze: Ein Werk über unser höheres Schul wesen (von W.Herbst.) Laro, Lks I^iks auck I-stters ok I^rsrioes Laronsss Lausen (M. S) Wissenschaft!. Vor> träge über religiöse Fragen (Dr. M Moloenhauer). An< dresen, Ueber deutsche Volksetymologie (H. Zurborg). Hertzberg, Geschichte v. Hellas und Rom (W. Herbst). L-velaye, das Ureigenthum. (Th. v. d. Golz.) Kurze liter. Umschau. Die soeben erschienene Nummer 42 des illustrirten FainilienblatteS „Die Heimat

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.08.1881
Physical description: 4
des Staates aufbringen könnten. Immer aber, fährt Dr. Herbst fort, wird für den Staat die Nothwendigkeit eintreten, die Einnahmen zu vermehren, vor Allem jene, welche sich cuS dem zunehmenden Wohlstand der Bevölkerung desselben ergeben, namentlich die indirecten Steuern. Damit dies eintrete, müssen wir wünschen, daß in Oesterreich daS Vertrauen in die Consistenz der Zustände einkehre. Wenn man immer besorgt, daß neue Systeme und Prinzipien auftauchen, daß den nationalen Interessen praktische Bedenken

befinde. Wenn ich dieses Bewußtsein mit mir nehme, so wird der heutige Tag bei mir in angenehmen Angedenken sein. Davon mögen Sie überzeugt sein, es mag klügere und weisere Poli tiker geben, einen besseren Oesterreicher und einen bes seren Deutschen finden Sie nicht. (Lang anhaltender Zeifall.) Nachdem der Bezirksobmann die Wählerschaft zu etwaigen Interpellationen aufgefordert, richtete Herr Claar aus Herrnskretschen die Bitte an Herbst : Se. Excellenz möge versichert sein der ganz besonderen Hoch

achtung seiner Wähler, welche sich noch lange freuen mögen, ihn als Abgeordneten zu behalten. Dr. Herbst antwortete: Sie können überzeugt sein, daß es für mich nichts Wertvolleres gibt, als Ihre Worte Man erlebt viel, wenn man lange Abgeordneter ist, viele angenehme schöne Tage, aber auch unange nehme. Das Schönste, was ein Abgeordneter besitzen !ann, ist das Vertrauen seiner Wähler. (Lebhafter Beifall.) Hierauf wurde die Versammlung um 1 Uhr, nach zweistündiger Dauer, geschlossen. Ein Regierungs«Com

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 08.08.1905
Physical description: 8
, Bozen, 4. Franz Pfeifer, Karneid, 5. Anton von.Verocai, Neumarkt, 6. Franz Saltuari, Bozen, 7. Georg Schöpfer, Bozm, 8. Anton Steinkeller, Bozen, 9. Peter Di biasi, Bozen, 10. Franz Schaller, Bozen, 11. Eduard Pattis, Kozey^A'.^ Josef ^ Wickler, 'Tisensx, 13. Hochw. Josef Med-. Männ, Kameid, 14. Johann Etzthaler, Neumarkt, 16. Alois Lageder, Bozen, 16. Josef Pattis, Welschnofen, 17. Anton v. Verocai, Neumarkt, 18. Hochw. Jöhann Lantschner, Tramiii, 19.. Alois Kaufmann', Auev, 20. Peter Herbst

, Deutschnofen. Ehrenbeste: 1 s l.5 Petev Gasser, Bozen, 2. Josef Kosta, Kastelruth, 3. Adolf Springer, Bozen, 4. Franz Pfeifer, Karneid, 6. Anton ^Werocai/ NmmaÄt, Frang Saltuari, Bozen, 7. Anton Steinkeller, Bozen, 8. ^ Franz Schaller, Bozen, 9. Eduard Patiis,Bozen>1(). Josef Winkle^ Tisens, 11. Hochw. Josef WiedWkN>--Uameid, 12, Johann Etzthaler> Neumarkt, 13. Josef Pattis, Welschnofen, 14. Hochw. Johann Lantschner, TramiMÄ 6. Peter Herbst/ Deutschnofen, 16. Theodor Stein- ktlWÄWn. ? : - .7-Serienbeste

Steinkeller, Bozm, 2. Josef Pattis, Welschnofen; für die meisten Schwarzschuß 1. Josef Winkler, Tisens, 2. Josef Pattis, Welschnofen, 3. Peter Nbiasi, Bozen. Lö.oJuli'L 1^ M Johan Resch, Kameid, 2.^ Peter HeÄst, Deutschttöfen,. Nachm. 1. und 2. Adolf Springer, Bozen; für Äe meisten Schwarzschuß 1. Peter Herbst, Deutschnofen, 2. Adolf Springer, Bozen, 3. Franz Schaller, Bozen. Karveid ^ am 1. August 1906. Nr. 18 0 Heimatliches. : B o z e n^ 7. August. Trauungen. Am 12. ds. findet in Innsbruck die'Trau ung

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 02.05.1865
Physical description: 6
die Gründe der Nothwendigkeit der Besetzung angibt. ES sei demgemäß von den Interkalarien kein größeres Ersparniß als höchstens 70.000 fl. zu erwarten. ES müsse aber erwogen weiden, daß sich an den DiSponibilitäten weniger ersparen lasse, wenn die Jnter kalarien auf daS Aeußerste angespannt weiden. Schließlich ersucht der Minister das HauS, sich mit dem Abstriche von 200.000 fl. zu begnügen, da ein höherer Abstrich kaum realisirbar wäre. Abg. Herbst vertheidigt die AuSschußanträge. Er findet wenig

nichts zu thun hätten und sich Geschäfte suchen müssen, waS nicht ron Bortheil sei. — Er hält die Durchführung des Abstriches für möglich. Man müßte in Berücksich tigung der Zukunft schon jetzt ansangen, die Beamten zu vermindern, denn dies könne doch nicht auf einmal, sondern nur successive geschehen. Abg. Herbst weist auf den verschiedenen Stand punkt hin, welchen Graf Belcredi und welchen er ein nehme. Ersterer fei ein in jeder Beziehung hervor ragendes Mitglied der Hierarchie der politischen Be» waltung

nur vor schußweise.' Abg. Alesani stellt denselben Antrag bezüglich DalmalienS. Abg. Herbst replizirt und vertheidigt den Ausschuß, anlrag. Abg. Ingram unterstützt den Antrag Haßlwanter. Minister v. Lasser sagt für die nächste Session deS engern ReichSrathS eine diese Verhältnisse regelnde Gesetzesvorlage zu. Der AuSschußantrag wird angenommen. Ein weiterer Antrag deS Ausschusses, welcher dahin geht, auSzusprechen, daß im folgenden Jahr das HauS für diesen Titel nichts mehr bewilligen werde, wird ein stimmig

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Innzeitung
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Page 1 of 4
Date: 11.02.1865
Physical description: 4
nahm aber noch durchgreifendere Abstriche vor. Der nachfolgende Bericht enthält die interessantesten Momente der heutigen Sitzung: Bei der Debatte über die Een« tralleitung sprachen sich die Abgeordneten Taschek, Skene, Herbst, Baron Ingram und Graf Kinsky für eine Reducirung des Beamten-Personals aus. Der Antrag Herbst's, bei diesem Titel einen Abstrich von 1337 fl. vorzunehmen, wird angenommen. Bei dem Titel „Staatspolizei', vulgo „Geheimer Polizeifonds.' bemerkt Abgeordneter Brinz

wird von dem Grafen Vrints, Baron Eiselsberg. Baron Ingram, Winterstein, Skene und Herbst befürwortet und fast einstimmig angenommen. Bei dem Titel „Oeffentliche Sicherheit,' worin Per sonalbezüge, Amiserfordernisse, Dienstrsauslagen, Kosten der Civil-Polizeiwache, Kosten der Polizei-Arrestanten und „verschiedene andere Auölagen' Inbegriffen sind, beantragt Baron Eichhoff einen Abstrich von 70,000 fl. mit Gestattung der Revirements , Dr. Brestl einen Ab strich von 100,000 fl. bei dem Ordinarium

, und die Uebertragung von 10,000 fl. ins Extra-Ordinarium, und Dr. Herbst einen Abstrich in der Höhe von 120.000 fl., so daß nach dem Antrage Herbst's nur 1.550.000 fl. für diesen Titel zu bewilligen wären. Brestl's Antrag, insoweit er den Abstrich bei dem Or- dinarium betrifft, wird angenommen. Eine längere Debatte entspinnt sich darüber, welcher Betrag aus dem Ordinarium ins Extra-Ordinarium übertragen werden solle. Der Sinn dieser Uebertragung ist der, daß der in das Extra-Ordinarium eingestellte Betrag

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