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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 08.10.1861
Physical description: 6
von Cat- taro senden. Diese Nachricht scheint nicht ohne Be gründung, und würde die neuen Weigerungen Mon tenegro's erklären. Sitzung des Abgeordnetenhauses am 2. Oktober. Vorsitzender: Präsident Dr^ Hein. , . Auf der Ministerbank die Herren: v. Schmerling, v. Plener, v. Lasser und Graf Wickenbnrg. Die Specialdebattc über Art. 17 des Gemcindege- fetzes wird fortgesetzt. Prazak will mit dem Ansschußantrag stimmen, stellt jedoch einen eventuellen Zusatzantrag zum Amen- dement Herbst: Die Gemeinde

höherer Ordnung wird in ihren Angelegenheiten dnrch einen Ansschnß und einen Vorstand vertreten.. Herbst stellt den Antrag, statt „Vorstand' „Vor steher' zn sägen und den ganzen Passus in Art. 21 einznschalten. Rechbauer als Berichterstatter will die Verhält nisse der verschiedenen Länder Lorzugsweise berücksich tigt wissen, eine Rücksicht, die den Ausschuß bewogen hat, sich der Regierungsvorlage anzuschließen; er geht sodann auf die Widerlegung der gestellten Amende- ments über und bemerkt

im Hinblick anf das, was Dr. Herbst von der Komitatswirthschaft, gesagt, daß eine Komitatsverwaltung, wenn die sie begleitenden Mißbräuche beseitigt, auch ihr Gules haben könnte. (Bravo, Oho!) Se. Excellenz der Herr Sta atsm inister erörtert die Frage, ob höhere Gemeinden als Mittelglieder zwischen der OrtSgemeinde und den Ländtagen ge schaffen werden sollen, detaillirt die Ansichten der Re gierung über diesen Gegenstand und erklärt sich nach einer gewissen Richtung hin mit dem Ämendement Herbst

einverstanden. Baron Petrino stellt den Antrag auf nament liche Abstimmung über das Amcndement Herbst; die ser Antrag wird mit 84'gegen 79 Stimmen abgelehnt, das Ämendement Herbst mit 94 Stimmen nebst dem Znsatzantrag Prazak und dem Ämendement Nieger (daß auch der Ausdruck „Gau' eingeschaltet werde), angenommen. , Gegen Art. 13 (Wirkungskreis der höheren Ge meinde) sprachen Dr. Prazak und Prof. Herbst. Nach Anhörung des Berichterstatters werden die zum Eingange deS Art. 18 gestellten Aniendements Herbst

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 18.08.1881
Physical description: 4
er sich zu dessen Ann hu e bcwegrn läßt und Gras Lodron in Trient, «in Cavalicr von lnlschieden derfassungstiuer Gesinnung. Dr. Herbst, dcr Führer der BerfassiiugSpartei hat in den Tagen deö 14. und 15. Aug. vor seinen Wählern in Tetschen und Benfen gesprochen. Er hat als em guter Deutscher, ulS ein guter Liberaler und als ein guter österreichischer Patriot gesprochen, mit ruhigem Ernste uud ohne Z.idenschaftliche Lehemesz. Die Rede die wir an anderer Stelle ihrem ganzen Inhalte nach verlautbaren, würdevoll Seite

des Papste unumgänglich noth - wendig ist, werden in der That fortgesetzt Auch ist eS nicht wahr, daß der Vatican anläßlih des Meetings vom 7. August eine Note versendet habe. Vr. Herbst vor seinen Wählern. fOrig.-Vericht aus dem,,FreNdm-Bl >lr.) Tetschen, t4. August. Mit seiner Ansprache an die Wahlmänner de» Telschener LandbezickeS hat heute 7>r. Herbst di? von offenen und versteckten Gegnern aufgeworftiien Fragen nach seinem Verbleiben beantwortet una zugleich in präcisen Umrissen die Etappen

für die w.'itere Action der LerfassungSpartei festgestellt. Die Zukunft wird entscheiden, ob die veränderte Stellungnahme der LerfasfungZpartei bei den Fractio- nen der Rechten Verständniß una da» Entgegenkommen findet, welches sie verdient. Wir lassen nunmehr den Bericht folgen : Im Saale des Hotels „zur Stadt Prag' haben sich mehr als hundert Wahliuänner des Telschener Land- gemeinde-BezirkeS versammelt, um den Rechenschaftsbe richt des Abgeordneten Herbst entgegenzunehmen. Der Obmann der Bezirksvertretung

, Herr Jordan, eröffnete die Versammlung mit der Mittheilung, daß Dr. Herbst bereits im Juni eine Wahlversammlung einberufen wollte, daß jedoch das damalige Zustandekommen der selben daran scheiterte, daß er (der Obmann) sich auf einer Reife in Italien befand und er somit der Auf forderung, eine Withlerverfammlung einzuberufen, nicht nachkommen konnte. Später unterzog sich Dr. Herbst der Marienbader Cur. Damit beantworten sich die in einigen Journalen aufgetauchten Rufe: Wo bleibt Dr. Herbst? Hierauf

ergreift das Wort Abg. Dr. Herbst: Meine Herren! Sie werden erlauben, daß ich meine Auseinandersetzungen anknüpfe an jene Erörterungen, welche ich vor zwei Jahren in eben diesem Locale vor Beginn der gegenwärtigen ReichSralhSsesiion gegeben habe. Ich glaube nämlich, der Zweck einer Wühler- Versammlung ist, einerseits dem Abgeordneten Gelegen heit zugeben, sich über seine persönliche Wirksamkeit seinen Äählern gegenüber auSzusprechen und dann auch andererseits von den Wünschen und Anliegen der Wäh ler

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 32
Date: 01.09.1906
Physical description: 32
auf den ab gemähten Wiesen sind über Nacht dieblau-violet ten Herbstzeitlosen emporgesprossen. Früh senkt sich schon die Dämmerung auf die Erde und so sommerlich die Mittagssonne auch noch brütet, die Nächte fangen schon an kühl zu werden. Es wird Herbst. Langsam, fast unbemerkt hat die Juli- und Augustsonne das grüne Laub der Bäume gebräunt und den Blättern den Lebenssaft aus den Rippen gesogen, daß der erste leise herbstliche Wind, der in den Baumkronen rüttelt, die mark losen Blätter zur Erde wirbeln läßt

. Nun gibt es wieder lohnende Arbeit für die Kehrfrauen in den städtischen Anlagen. Tausende von Blattlei chen kehren sie jetzt schon täglich zusammen. Man will nicht merken lassen, daß der Herbst sich naht und darum räumt man die Zeichen aus dem Wege, die auf sein Kommen deuten. Aber den Herbst können auch hundert fleißige Kehrfrauen nicht fernhalten, so wenig, wie ein eitler Mann sein Alter hindern kann, wenn er auch tagtäglich jedes graue Haar aus Bart und Kopfhaar tilgt. Den Herbst hält keiner äuf

mit Ordnungsstrafen vorgegangen werden müßte. Denbst-!5on2ert. Die Stadt- und Feuer wehr-Kapelle unternimmt am Sonntag den 2. September einen Ausflug nach dem nahegelegenen Schießstande, woselbst ein „Herbst-Konzert' statt findet. Da für Küche und Keller bestens gesorgt ist,, und der Aufenthalt an dem so schön gelege nen Schießstande zu den angenehmsten zählt, so ist ein zahlreicher Besuch vorauszusehen. Ein Lienser Luktsckiffer in Amerika. Die Wiener „Zeit' bringt in ihrer Nr. vom 17. August folgendes Telegramm

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 17.08.1881
Physical description: 8
sind, so sind es insbesondere liberale Abgeordnete, welche dies beabsichtigen. Eingeleitet wurde diese Zeit der Rechenschaftsberichte durch Reden der Abgeord neten Dr. Menger und Dr. Herbst. Der erstere Abgeordnete sprach am Freitag vor feinen Wählern in Jägerndorf. Seine Rcde war von einem entschie den regierungsfeindlichen Hauch durchweht, enthielt aber nichts Besonderes. Anders ist es dagegen mit der Rede, welche Dr. Herbst heute und zwar gleich falls vor seinen Wählern in dem böhmischen Städt chen Tetschen hielt

. Der alte Führer der Deutsch- Liberalen hat manches gesagt, was den Partei- Organen nicht recht behagen wird. Da wir jeden falls noch auf die Rede zurückkommen werden, wollen wir dieselbe vorläufig bloß kurz skizzieren. Dr. Herbst knüpfte an die Rede an. die er vor zwei Jahren gelegentlich seiner Candidatur gehalten, gab dann ein umfassendes Bild der gesammteil parlamen tarischen Situation und charakterisierte in großen Zügen alle wesentlichen Verhandlungen der letzten Jahre. Er findet es natürlich

der VersassungSpartei zu verhindern, wes halb keine Fragen als Partei-Angelegenheit erklärt werden dürfen, welche es ihrer Natur nach nicht sind. Die Occupation von Bosnien und das Wehr- gesetz müssen als vollendete Thatsachen betrachtet wer den. Dr. Herbst erklärt sich weiter gegen jede Aen derung der Landtags-Wahlordnung von Böhmen, gleichwie er betont, dass kein Abgeordneter würdig sei. deutsche Wähler zu vertreten, der nicht vor allem seinen deutsch-nationalen Standpunkt hochhält. Im ferneren Verlaufe

seiner Rede weist Dr. Herbst den Gedanken, die liberale Partei solle Abstinenzpolitik betreiben, energisch zurück und sagt, die Partei dürfe keine systematische Opposition oder eine absolute Negationspolitik einschlagen, sondern müsse sich be mühen, die Gesetze möglichst gut zu machen. Die Versammlung nahm diese Worte mit Beifall auf. Ansonst wird gemeldet, dass die Prager Handels kammer sich am 13. August constituieren und die Wahl ihres Bureaus vornehmen werde. Damit wäre also wieder eine Frage

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.05.1935
Physical description: 6
H (1943) eine Mil lion Lire gewonnen, welcher Gewinn der Spar kasse Merano als Inhaberin des bezüglichen Pa piere» Anstel. Zur Ikàaennung von Strichen und Mähen im Kurorte Lich d« Verlag S. Poetzelberger zur rascher«^ und leichteren Orientierung die nunmehr neu erschei nenden Namen in alphabetischer Aufführung als Liste erscheinen ,die in genanntem Ee,schä^e , um Preis Vvn 5V Cent, erhältlich, ist. ae, Der auf die nächste Herbst- und Frühjahrssaison verschobene Wettbewerb für blumengeschmückte Ballone

' nach der gleichnamigen Operette von Gega Herczeg mit der großen 'Starbesetzung Al Jonsvn, Kay Francis, Richard Cortez mid Dick Powell. 4. Im Herbst und im Frühjahr wird den Velver- bern die Zeit, in der die Jury die Beurteilung vor nimmt, bekanntgegeben. Die Jury kann in dieser Zeit jeden Augenblick, ohne angemeldet worden zu sein, auch öfter, erscheinen. 5. Das Endurteil wird nach den Ergebnissen des Herbst- und Frühjahrsbewerbes gesällt. Das Urteil der Jury ist unansechtbar. 6. Ein erster absoluter Preis

sind, andererseits tveil die zeitraubenden Vorbereitungen bis dahin nicht erledigt werden können. Somit muß der Kongreß auf den kommen den Herbst oder aber aus das Frühjahr des näch sten Jahres ^ verlegt« werden. Eine herbstliche Ta gung müßte sich im allgemeinen aus verschiedenen Gründen-,aus die Aerzteschast unserer Region be schränken, während^ im nächsten Frühling der alle zwei Jahre stattfindende nationale Aerztekongreß in unserer Stadt abgehalten iverden könnte. Dà an letzterem erfahrungsgemäß über 1666

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 09.08.1929
Physical description: 6
der parlamentarischen Verständigung. — Unter dein Titel „Der politische Herbst in Oesters reich' vcrössentlicht das der Christlichsozialen Partei nahcsteheende „Neuigkeits-Weltblatt' Information,:» von besonderer Seite, in denen ausgesiihrt wird, Bundeskanzler Streeruwitz habe seine Anwesenheit in der Tschechoslowakei dazu bcniitzt, um durch die Zusammenkunft mit dem tschechoslowakischen Außen minister neuerlich zu betonen, daß die Außenpolitik der österreichischen Republik nach wie vor unve» ändert bleiben

wird gegen Mitte des Monats wieder nach Wien zurückkehren: zur gleichen Zeit e>> wartet man auch die Rückkehr des Finanzmiiiisters Dr. Mittelberger von seinem Urlaub. Kurz nach den» 15. August dürste dann der erste Ministerrat wieder zusammentreten,, um die parlamentarische Herbst session vorzubereiten. Man wird sich selbstverständlich bemühen, die so ersolgreich eingeleitete parlamen tarische Verständigung, die es bereits ermöglicht -hat, das Mictengesetz und das Kleinrentnergesetz nach jahrelangen Kämpfen

würde. Auch Finanzsragen werden im kommenden Herbst das Parlament beschäftige»,' in den Ministerien ist.man derzeit mit der Ausstellung des Budgets sür 1930 be-l schästigt: auch in diesem Budgetsahr wird Oesterreich aller Voraussicht nach noch nicht mit der seit langem erhossten großen Jnvestitionsanleihe rechnen können. Der internationale Geldmarkt wird in nächster Zeit zunächst mit der Begebung der deutschen Neparations- pnleihe beschästigt seini so daß sür die Finanztrans- aktlonen der österreichischen Republik

kaum P.'atz' bleiben wird. Dazu kommt noch, daß man im Augen blick in den Finanzkreisen des Auslandes ^en An- kiiMglingen eines Putsches in Oesterreich leider größere Bedeutung beimißt, als ihnen wohl in Wirk lichkeit zukommt. Der Finaiizminister dürste daher im Herbst aii das Parlament mit einer Vorlage herantreten, die ihn ermächtigt, eine innere Anleihe nicht direkt an China , interessiert gewesen sei, avahrscheinlich Deutschland oder Italien, ernannt zur Fortführung der Jnvestitionsarbeiten

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 09.08.1883
Physical description: 8
einiger Anstrengung bedurft, denn es sprachen nicht weniger als eilf Redner. Davon traten Schmeykal, Parfche, Plener. Bareuther und Herbst gegen und Fürst Windischgrätz, Zeithammer, Tonner, Palacky, Graf Heinrich Clam und Nieger für den Antrag ein. Es war ein lebhaftes Nede-Turnier, bei dem auf beiden Seiten die geistigen Waffen mit großer Ge- schicklichkeit verwendet, Ausbrüche der Leidenschaft aber strenge vermieden wurden. Die Debatte hat infolge dessen auch einen durchaus ernsten und wür digen Verlauf

förmlich ??»». 9 4.IV überboten, und eine der maßgebendsten Personen auS dem Lager der Majorität, Graf Heinrich Elam, hat die von Schmeykal. Plener und Herbst aufgestellte Behauptung mit Entrüstung zurückgewiesen, dass die Mehrheit den Reichiverband zu lösen suche. Er hat auch betont, dass die Fundamental-Artikel als eine abgelaufene Phase zu betrachten seien. Graf Hein rich Clam und alle anderen MajoritSts Redner haben sich auch befleißigt, durch Mäßigung und Versöhn lichkeit das Misstrauen

, während Herbst die vermittelnde Rolle des Großgrundbesitzes bestritt. Das auffälligste Moment der ganzen Debatte war aber, dass Schmeykal, Bareuther und Herbst wiederholt dem Gedanken von einer administrativen Zweitheilung Böhmens Aus druck gaben und dafür von ihien Parteigenossen Beifall ernteten. Es ist das erstemal, dass dieser 'Gedanke im böhmischen Landtag mit solcher Schärfe ausgesprochen wurde, und dass man so unter die Massen ein Schlagwort schleuderte, von dessen Un- ausführbarkeit jeder Gebildete

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 19.09.1930
Physical description: 16
: Regensburger Franz: Äußerer Hans; Raifer Leonhard,' Hochw. Eabaliu Alois; Meraner Johann; Pliger Josef: Dr. Weber Johann, Salorno: Proßliner Franz, Eries: Herbst Joses, Nova Ponente: Dr. Jiinerhofer Karl, Merano; v. Mörl Arnold' Raifer Johann; Kröß Johann scn.. Eries; Äußerer Teo: Niedermayr Franz; Niedermayr Alfons; Eschmeuter Walter; Torggler Hans: Marchctti Emil, Terlauo: Dr. Sanol Josef: Plunger Josef; Walcher Matth.; v. Call Otto; Longo Virginia. Schleckerbeste: Äußerer Haus, 12H Teiler; Unterlechner

Josef, Erics; Niedermayr Franz; Meraner Johann; Windegger Josef; Winkler Jos., Tesimo; Äußerer Nudolf: Plunger Josef; Unterlechner Karl sen., Eries; Herbst Jose, Nova Ponente; Äußerer Friß, Terlano; Kröß Johann sen., Erics; Dr. Sänoll Josef; Hochw. Eabaliu Alois; Proßliuer Franz, Eries; Longo Virginio; Negeusburger Franz; Torggler Hans; v. Call Karl; Pfeifer Luis. Gries; Äußerer Teo; Eschwenter Walter; Kröß Johann jun., Eries; Weger Joses; Walcher Matth.; Ing. Kollensberger Karl. Gries; Hell Alois

; Niedermayr Alsons. Serieiibeste zu 1b Schuß: Pfeifer Luis; Unterlechner Josef; Äußerer Hans; Winkler Josef; Herbst Joses; Äußerer Teo; Plunger Josef; Regensburger Franz; Äußerer Rudolf; Proßliuer Franz; Meraner Johann; Unter- lechner Karl; Hochw. Eabaliu Alois; Nieder mayr Franz; Kröß Johann jim.; Weger Josef; Windegger Josef; v. Morl Arnold; Niedermayr Alfons; Krötz Johann sen. Pfeifer Luis; Unterlechner Josef; Äußerer Hans; Windegger Joses; Winkler Krsef; Meraner Johann: Herbst Josef; Niedermayr Franz

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Dolomiten Landausgabe
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Page 4 of 6
Date: 08.07.1943
Physical description: 6
von interessierten Personen an geregt. Die Anregungen wurden aufgcgriifen und seit Herbst des vorigen Jahres sind Vor bereitungen dazu im Ganae. Das Unternehmen fand allenthalben gute Ausnahme und tatkräf- Uge Förderung. Durch eine glückliche Fügung Gottes ist es nun gelungen, die Arbeiten in Angriff zu nahmen. Durch aütige Vermittlung des Herrn Ing. M»rio Felici hat das Be'ra- werksunternehmen ..Alto Adiae' von Mailpnd unter der fachgemäßen Leitung obgenannten Herrn Ing. Felici die Entkeuchtung der Mauern

oder überwog diese, er hatte so ungefähr die Empfindung, als wäre er auf dem Biehmarkt. feilschte um ein prächtiges Rind, ein anderer käme ihm zuvor und führte es mit einem kleinen Zuschlag vor seiner Nase weg. Auf ihre Entscheidung kam e§ nicht an, sie war in seinen Augen wieder Sache, und Sever sollte es büßen, daß er den Vorkauf gewagt. Für jetzt ließ er alles auf sich beruhen, nahte doch der Frühling, wo jener wieder nach Ingolstadt als Maurer wandern Tollte. Im Herbst versucht er es dem Dienstherrn

zu haben. Da nahte der letzte Herbst. Seoer gab sein Gesuch um die Heiratsbewilligung ein und nun erst wurden die Zungen entfesselt. Man erinnerte sich des „Gekrönten' wieder. Jonas wurde von allen Seiten geneckt er mußte sich sogar, als er Zoten riß. von einem Bauern im Wirtshause sagen lassen: „Wie wohl tnt's dir. du Lump, wenn dich die Stanzl gemöat hätt'. Was du seitdem Geld verputzt hast, ist mehr als das Heiratsaut der reichsten Bauerndirne, und das hätt' sie dir durch ihre Sparsamkeit erhalten. Zieh

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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 29.06.1922
Physical description: 12
fanden die Muste rungen im Frühjahr, die Einberufungen im Herbst statt. Der Zeitraum zwischen Stel lung und Einrückung war also ungefähr der selbe wie in Oesterreich. Heute jedoch ist durch die Ucberleitung der zwei- in die ein jährige Dienstzeit und durch den Uebergang vom Kriegs- zum Friedenszustand ein ab normaler Zustand geschaffen, welcher die Zeitspanne von der Musterling bis zur Ein rückung verkürzt. Jinmerhin ist es den Be mühungen unserer Abgeordneten gelungen, eine Hinausschiebung

des auf 1. Juli in Aussicht genommenen Eimückungstermius bis zum August zu erreichen, wenn man auch im Kriegsministerium der Ansicht ist, daß eine Hinausschiebung der Einberufung bis zum Herbst nicht bewilligt werden kann. Vielleicht wird es aber doch möglich sein, einen weiteren kleinen Aufschub zu erlan gen, wenn sich die übrigen Abgeordneten >er neuen Provinzen auch bemühen. Ausichub des Dienstes. Außer den im Gesetz vorgesehenen Fällen des Dienstaufschubes versichert man im Kriegsministerium

wieder und stieg alle Tage zur Alpe hinauf. In klaren Nächten fuhr er mit dem Schifflein auf dem Bergsee herum — er konnte jetzt rudern —; dort ött der Stelle, wo das Unglück gesche hen, hielt er an, und wenn die Sternbilder -ihn schimmernd aus der Tiefe grüßten, sprach sprach er traurigsüße Worte hinunter. Im Herbst reiste er nach München und be gann wieder zu malen. Aber seine Bilder zeigten immer deutlicher den Stempel des Wahnsinns. Im Frühjahr mußte er schon in eine Irrenanstalt gebracht

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 01.09.1924
Physical description: 8
Seite 4 „Bozner Nachrichten', den 1. September 1924 Nr. 201 Der Monat September, der heute mit dem St. Aegidiustag deginnt, wird hoffentlich ein freundlicheres Antlitz zeigen als sein Vorgänger. St. Aegidi ist ein Hauptlostag und die Bauern regel sagt von ihm „Wie das Wetter am Aegidi- tag, so bleibt's den ganzen Monat.' Der Herbst- mvnat war der siebente des altrömischen Kalen ders, daher ijst ihm der Name September (von septem — sieben) bis heute geblieben. Der Tag nimmt in diesem Monat

um eine Stunde 40 Mi nuten ab, die Tageslänge verkürzt sich von 10 Stunden 40 Minuten bis Monatsende zu 11 Stunden 45 Minuten. Am Dienstag, den 23 ds.. um 8 Uhr 58 Minuten vormittags tritt di-e Sonne in das Zeichen der Wage. Dies ist der Tag der Herbst-Tag- und Nachtgleiche, der astro nomische Herbstanfang. Vollmond ist am 13., Neumond am 28. September. Aus der ersten Septemberhälfte. Am 2. Sep tember gedenkt die Kirche des hl. Stephan, ge boren 978 in Gran, Verbreiter des Christentums in Ungarn und erster

fähig sckn könnte. Der Stand der Obst- und Weinknltnren im Vinschgau ist Heuer, wie der „M. Z.' berichtet, wird, ein recht guter zu nennen. Die Obstreife und haupt sächlich die Entwicklung der Trauben hat in den letz ten Wochen durch das frühzeitig eingetretene herbst liche Wetter etwas gelitten, doch stehen wieder wär mere Tage in Aussicht, so daß das Versäumte leicht nachgeholt werden kann. Ein gutes Jahr ist Heuer auch für Kernfrüchte, Kastanien und Nüsse, die es Sechsundzwanzigstes Kapitel

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 25.11.1905
Physical description: 10
an einigen be- sreundeten Hösen Antrittsbesuche abstatten. Der erste dieser Besuche würde dem König von Schweden und der zweite dem König von England gelten. Schweizer Brief. Schweiz, 19. November 1905. Ein böser Herbst ward uns im Jahre des Heils 1905 beschicken. Sudelwetter, Regen wie mit Kübeln gegossen, kalter Nordwind und Schneevögel in Fülle, daß Gott erbarm! Die armen Trauben, die Birnen, Kartoffel, vom Grummet gar nicht zu reden, das hat der Bauer, als der Schnee geschmolzen, auf der Wiese gar nicht mehr

gesunden, der Boden hatte eS schon in sich hineingefressen, als er es noch rechtzeitig auf den Miststock legen wollte. Ein böser Herbst macht in unserem Lande, das von Milch und Honig fließt, noch kein Hungerjahr, aber mahnt uns doch leise zu vernünftigerer Haushaltung, als sie bisher in weiteren Schichten unseres Schwizer- landeS beobachtet wurde. Es ist eine bekannte Tat sache, daß kein Land so viele Feste seiert, wie die Schweiz. Heute Festspiel, morgen Sängersest, über morgen.Alpenklub-, Turner

geschwungen bis zum Morgengrauen. Dann kommt so ein magerer, griesgrämiger, saurer Herbst, eine elende, verkümmerte Erntezeit, und lupft ein wenig mit dem spitzen Finger dem Erdenbürgerlein auf die Schultern und sagt: „Du, lieber Mann, so machen's wir nicht, die Hl. Schrift würde ja lügen, wenn sie sagt, .im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essend' Es wäre wahrlich nicht mehr zu srüh, wenn der überhandnehmenden Festmeierei energisch Einhalt geboten würde. Ost wenden

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