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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 14.10.1938
Physical description: 6
Freitag, den 14. Ottober 1928-XVl «lpeaieitaaff* Sette » Aus Votzano Staàt und Lanà Die Matte? /a//en Frühling und Herbst sind die Jahres bogen, die Frucht und Toì> verbinden. Die eine Brücke hebt, noch weiß beschneit, das Leben aus der Erstarrung. Hebt es in steiler Wölbung an das User einer ande ren Welt, durch die das stürmische Grün der Erneuerung leuchtet. Die andere Brücke in linder Biegung ruht mit «inem Ende im Gebüsch der Ernte, schwingt sich frei und bunt in den Raum, gleitet niever

hat. Er beginnt im Grün, er endet im Grün, der Sommer. Sinkt seine Mackt, so leuchtet das Grün noch fort in rötlich er wachter Trockenheit, bereit, sich in die Farbenglut der Verwesung zu versprühen. Wo er antrat, rufen die Früchte, frühe Beeren in Wald und Busch, seine Reife aus. Und Reise krpnt ihn, wenn er dem Herbst Raum läßt und ihm die Butte des Winzers und den Korb de- Gärtners überreicht. Ernte ist sein Gesang und Ern te tönt es hinein in den September und Oktober. Beeren, Gemüse und all das zählbare

der Sterne lautloser Sturz. Milder ist seine Herrschast, sind die Fel- der leer. Da steht er verträumt in den Gärten, deren Schatten sich wieder dehnt. Einen Kranz von rotgeflecktem Efeu trägt er um die Stirne, wenn «r sein letztes Feuer dem Herbst schenkt: nimm es und färbe die Trauben damit. Und ist hinter den Bergen verschwunden, über denen ein fernes Wetterleuchten noch zuckt und nicht mehr zu uns findet. Der Herbst beginnt schon, wenn die Sonne sich selbst zu vergolden scheint, ihre Wucht

an ein« dunkle rote Erregung verliert, die doch nur Verwesung bedeu tet. 2n der Buche erfüllt sich der reise Herbst, in ihr klingt auch das Blätter- ipinett oft wie ein Chor von brüchigen Stimmchen. Wir haben recht, wenn wir zu dieser Natur, die ihre Türen aus den Angeln gehoben hat, den Widerhall von Schüssen als zugehörig lieben, ^örnerrul und Trei- berlärm. Und selbst wer im Blätterrau- schen nie ein Tier jagte, träumt den fer nen Abschluß zu dem großen Bild hinzu, das ihn umgibt, nicht, weil um ihr rings

Sterbenszeìt ist, sondern, weil er selbst angeklungen ist und weil er die Blätter seiner Seele sinken läßt in den eigenen weiten Raum, der sich inmitten der nur scheinbar größeren Natur bewegt. Denn es ist kein Bedeutungsunterschied darin, daß ein Baum sein Blattwerk fallen läßt, um seine Wurzeln zu düngen, und wir in der verhaltenen, schwingenden Schwermut unseres Wesens, das sich im Herbst ?n eine kühlere besinnliche Vollendung bet tet, den Lockruf des Frühlings vorberei ten, der unser Blut aus neue

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 21.09.1944
Physical description: 4
, der Regel heraus, dass das Helzen im Haydn und Richard Strauß; 19—19.15 Winter nicht spurlos am Feuerraum. Wir raten mit Musik; 20.15—21 Der an den „Zügen“, den Türeft oder dem Herbst in Liedern von Schubert, Sohu- Rauchrohr vorüber gegangen ist. Das mann, Orieg, Rieh. Strauß u. a„ vorge- Reinigen aber gibt die beste Gelegen- tragen von namhaften Gesangssolisten; heit, solche Schäden festzustellen und 21—22 Die Berliner Philharmoniker gleich für Abhilfe zu sorgen. Im Som- spielen unter Leitung

von Robert He mer bekommt man das dazu nötige Ma- ger Schuberts 1. Sinfonie ln B-Dur und terial. wie z. B. Schamottesteine für das „Die Ideale' von Franz Liszt. den Scha- mottemörtel für die Abdlchung undicht gewordener Fugen zwischen den Ka cheln, oder Oienkitt für das Dicht schmieren der Fugen an eisernen Oefen stets leichter als im Herbst oder Win den heute ln erster Linie von der Rü stungserzeugung gebraucht. Es Ist da her damit zu rechnen, dass auch die „ ..... . . Zufuhr der Hausbrandkohle davon

- um anlässlich des ersten Opfersonntages frau stets im Sommer oder Herbst ma- lhre Büchsen mit Spenden für das Volks- chen, weil sie dann die Gewähr hat, hilfswerk füllen zu lassen. Mühlbach. Todesfall. Am 29. Au gust starb in einem Altersheim in Katz- unter allen Umständen gut in Ordnung sein, sonst fressen sie nutzlos viel Kohle. Zum Ofenreinigen und Nachse hen Ist daher jetzt die allerhöchste Zeit nimmt' d>^'Achtzigjährige'än 'unserem beschäftigter Arbeiter einem Feuer zu geleitet, worauf Kamerad Hans

ist es gewiss nicht ernst gewesen, wenn er in einem sei ner Gedichte einmal sagt: »Frühling, Sommer, Herbst und Winter, ach — es ist nichts viel dahinter«. Wie viel dahinter isC kommt nicht zuletzt in den Werken der deutschen Maler aller Epochen zum Ausdruck. Lucas Cranachs Waldbilder haben eine Frische, die seine Kunst mit den Bestrebungen der Gegenwart verbindet. Er lebte viel auf deut schen Burgen, begleitete die Burg herren bei den herbstlichen Jagden und nahm daher die Motive für viele seiner Bilder

der tiefen blauen Wälder, die Schönheit der »Rosenzeit«, er hat die deutsche Natur im Wechsel der Jahreszeiten neu gesehen und ge staltet, er entdeckte das Sonnenlicht in der Landschaft. Ludwig Richters »Brautzug im Frühling« begeistert die Beschauer ebenso wie die klare Herbstlnft in seiner »Ueberfahrt am Schreckenstein«, abschiednehmend blickt sein Wanderer in das herbst liche Tal. Das fruchtschwere Land in der Höhe des Sommers zeigt das Gemälde »Mittagsruhe in der Ernte« von Theodor Schütz; Karl

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 9 of 16
Date: 05.09.1920
Physical description: 16
r ; DsnnS q». L StgtanS« 1980. „eBMftotct S«md^zrttvnsi7. Am den Herbst betrogen sollen wir sLeints werden und gerade der Meraner Herbst unter „ewig blauem' Himmel hatte früher Weltruf erlangt. Immer mehr Dinge werden Luxus. Die Auswahl dessen, was der Mensch braucht und haben muß, ist sicherlich schon auf's knappeste bemessen, ober hie und da stößt man noch immer auf eine Sache, die entbehrt werden kann, weil sie entbahrt werden muß. Soll dazu nun auch der Meraner Herbst gehören

„wo nichts ist, hat auch der Herbst sein Recht verloren',alle lene nur zu eingedenk geworden, die nicht aus einer glorreichen Vergangenheit die Reste eines einmal modern gewesenen „Ueberrockes' herübergerettet haben, heute möchten des Wetters unbezähmie Launen einen solchen sogar noch untertags; fast für jedermann unentbehrlich machen. Warum sollte man auch nicht Ja den Winterro'ck schon heroorhoien? Bei den Kleider- pre.jer« auf die subtilen Unterscheidungen des Kalenders zu achten, erscheint umsoweniger nötig

, daß man im Winter Kleider trägt, im Sommer die Haut. Und das Lied vom Mai wird, wenigstens für den gewesenen Mittelstand, halt eine entspre chende kleine Abänderung erfahren müssen: „Der Mai ist ge- kommen, die Menschen zieh'n sich aus.' Der Herbst aber wird überhaupt aus dem Kalender gelöscht» solange wir — noch einen Winterrock haben. Die Jllngcrhittke der hiesigen Naturfreunde-Ortsgn«ppe bleibt sowohl für die Herbst- wie über die Wintermonate ge öffnet, um den Freunden des Bergsportes in den klaren

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 06.09.1936
Physical description: 8
Seite 4 .Aipeazekkaag» erano und Umgebung ;s ì F. ^ ^ ? tttts Rs ,b5tt«AS Vom Herbst zu sprechen, solang der Sommer all das nachholt, was er zur Zeit, da er herrschen soli te, versäumt hat, das scheint wohl eine gewagte Sache. Obendrein, wenn auch der Kalender erst in Kürze etwas davon wissen will. Aber wenn man andererseits wieder sieht, wie in den Weinbergen > die Trauben reifen und das Blau verheißungsvoll aus den grünen Blättern schimmert, wenn sich auf den Obstständen die herrlichen

Früchte unseres ge segneten Landstriches häufen und ihr Dust einla dend um die Nasen streicht, dann mich man wohl oder übel an die Zeit der fröhlichen Reife denken, und das ist nun einmal der Herbst! Daran ändert auch der Umstand nichts, wenn jeder, den man trifft, sein Gespräch Mit den Wor ten: „Uff, ist das eine Hitze!' einleitet, und dabei einen sehnsüchtigen Blick nach dem Himmel rich tet, ob sich dort Nichtseins Wolke zeigt, die kühlen des Naß herunterschicken könnte. Nun, in der letz ten Nacht

war dies wohl der Fall, aber es war scheinbar nur eine mißglückte Probe. Und in Er mangelung des Nasses von oben bleibt vorläufig nichts anderes übrig, als das zu nehmen, was in den hunderterlei Gaststätten geboten wird, ob es nun Bier, Gspritzter, Aranciata, oder sonstwie heißt. Und Wasser gibt es auch für solche, die kei nen unüberwindlichen Abscheu davor haben. Herbst wird es auch im Stadtbild. Gäste kom men, man sieht neue Gelichter, und die alten Be> kannten tauchen auch wieder auf. Die verschiedenen

, wenn er einmal wirklich nichts mehr fände, an dem er etwas auszusetzen hat. Aber hoffen wir, daß der Herbst, der so schön be- Fanni (2.800) (Pitcher Tommaso) Cathì (2.400) (Jnnerhofer Giuseppe) Mizzi (2.800) (Zöggeler Pietro) Fritz (2.900) (Zöggeler Pietro) Max (3.200) (Kößler Giuseppe) Frieda (3.000) (Reiterer Giuseppe) Luzie (2.600) (Reiterer Giovanni) Als verkäuflich gilt natürlich nur das siegende Pferd, das dann anschließend an das Rennen ver steigert wird. IS Uhr: Preis „Alto Adige', Jagdpferde, 2000 Meter

es auch Jahre, in denen er sich liöchst unfreundlich gebärdet. Im langjäh rigen Durchschnitt erweift sich der erste Herbst Monat zwar als der beständigste Monat des Jah^ res; damit ist aber nicht gesagt, daß das immer der Fall ist. und es kommt gar nicht so selten vor, daß auch oet September an Wetterlaunen beträcht liches leistet. Hoffentlich zeigt er sich diemal recht lange von feiner guten Seite; nach dem vorwie gend kühlen und verregneten Hochsommer hätten wir das wahrlich oerdient. Hotel Splenàià Corso

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Bozner Tagblatt
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Page 7 of 8
Date: 30.09.1944
Physical description: 8
zur normalen Zeit vollzieht sich am Aussehen. In heissen Sommerlager, Montag, den 2. Oktober 194t, Pflege des Garienbodens im Herbst Wie der Acker, so dar! auch der Gar tenboden den Herbst und Winter über nicht so liegen bleiben, wie ihn die Ernte hinterlassen hat, sondern er muss danach sofort grob umgegraben werden Da durch lockern wir das Erdreich, so dass Luft und Wasser eindringvn können Ge friert letzteres zu Eis. dann dehnt es sich aus, sprengt dadurch die Gartenerde und die groben Scho'len

ziemlich erschöpft und bedarf neuer Kräfte, um uns auch im kommen den Jahr mit guten Ernten erfreuen zu können Wir müssen deshalb den Garten- boden im Herbst düngen Der beste Wirt- Landwachtmänner sc h a ftsdünger ist Stallmist. Freilich ist es :n auch die Verab- j c j zt f dr ,j eri Kleingarlenbesitzer und schiedung für den Polizeimann Josef siediungsgärtner nicht so leicht, sich Hofer, Bruggersohn aus Walten. Sta n m i s t zu beschaffen Wenn man ihn ... ... durchgefiihrt. welcher nach einer erhält

, muss er im Herbst untergegraben Passe ier die Verabschiedung und BhndJarmoperation ln Meran gestor- werden, damit er sich während des Win- Heldenehrung für die beiden Land- ben . w. ar - Kamerad Runge von der ters unc j Frühjahres gut zersetzen kann. —' - -»- — n - m — l — r»K Kreisleitung Meran gedachte in einer oehen wir frischen Stallmist !m Früh* tung der Männer der Landwacht Eg gen. Deutschnoien und Welschnofer statt. Kreisfeiter Kiebacher sprach über die Pflichten und Aufgaben, die die Landwacht

des Stallmistes nicht nen die letzte Ehre zu erweisen und 2 6 September verschied Im Alter von ausreicht, um alle Ansprüche der ver- den grenzenlosen Abscheu über die ge- fahren Frau Klara P ö h 1, genannt schiedenen Gemüsepflanzen zu erfüllen, meine Tat feiger und ehrvergessener Tcrfmimittprin ' so müssen wir ausserdem — soweit ver- iscnattpmerin. s^bar — Mineraldünger anwenden. Kali und Pbosphorsäure arbeiten wir beim TTVafc Tlrnnorlr Umgraben des Gartenbodens im Herbst LLLtzSIs ijr LUIc

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 18.09.1938
Physical description: 8
, abgefahren sind. Sie werden am Abend wieder zurückkehren. Bahnfahrt-ErmSftignngen für den herbst Die Direktion der Staatsbahnen ge währt für September und den Herbst zahlreiche Bahnfahrt-Ermäßigungen, und zwar: 50 Prozent Ermäßigung: nach Bari (Levante-Messe bis zum 21. September); Cascina (Ausstellung bis zum 21. Sep tember), von einer Entfernung bis zu 400 Kilometer: Cima del Grappa (Besich tigung der Schlachtfelder bis zum 20. September): Forli (Melozzianische Fesb „ .. lichkeiten bis zum 7. Oktober

- à^ut Ermäßigung, bis einschließlich 19. biger, aber undichter. Sie lassen die Küh le sich entfalten. Sie geben an Farbe, was ihnen an Leben gebricht, und an Augen lust, was ihnen an geheimnisvoller Ver- sponnenheit langsam abgenommen wird. Zu dieser Zeit strömt der letzte Saft, die Süße selbst in die Frucht. Der Herbst schenkte uns aber auch aus der Fülle sei- ner Großmut. Er ist wie der weise Vater, der gesammelt hat und vor seinem Hin- scheiden die Schätze verschenkt. Die Früch te, welche die Sommersonne

zur Reife gebracht hat, die Trauben, die süß und ,ästig gediehen sind, hat er uns geschenkt. Und dann kommt der Wein. Für alle die se Geschenke sei dem Herbst gedankt und seine Großmut und seine Freigebigkeit werden in den Hunderten von Schenken, welche im Tale und an den Hängen un- serer Weinbaugesilde zur Einkehr einla den, an den Sonntag-Nachmittagen beim Duft der Kastanien und beim neuen !Hein gefeiert werden. Man sagt, die Traube sei die Frucht des Dionysos und daß ihr gekelterter Saft

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 12.10.1943
Physical description: 4
die Trauben zu ihrer süßesten Reife und werden gewimmt. In den Weinbergen drängt die Arbeit und mit ihr steigt die Lebensfreude. Davon zeu-, gen die fröhlichen Winzerlieder, die nach Feierabend erklingen. Der Dolksmund überliefert zahlreiche Sprüchlein, deren Sinn auf Naturbeach tung und Erfahrung beruht und aus dem Verhalten des Monats Oktober Schlüffe auf den kommenden Winter zieht. Fällt das Laub sehr bald, Wird der Herbst nicht alt. Oder: Wenn das Blatt am Baume bleibt, •• Ist der Winter noch recht

Ernährung im Herbst ein« isolie rende Fettschicht an. Da heißt es: Trägt's Hascken lang sein Sommerkleid, So Ist der Winter auch noch weit. Auf Grund folgender Merkmale wird ein strenger'Winter erwartet: Je rauher der Hase, Je kälter die Nase . Oder auch: Wenn rauh und dick des Hasen Fell, Dann sorgt für Holz und Kohlen schnell. Meister Lampe Ist also nicht nur ein gu ter Sonntagsbraten, sondern auch ein guter Wetterprophet. Auch der Imker hat die Beobachtung gemacht, daß seine Bienlein etwas vom Lauf

der Dinge verstehen und fürsorg lich an die Zukunft denken: Wenn die Bienen zeitig verkitten, Kommt bald ein harter Winter geritten. Unsere Neben Singvögel sind über alle Berge geflogen, nun gehört den Spatzen und Krähen das Feld. Die schwarzen Räuber werden gesellig und rotten sich in Scharen zusammen: Halten die Krähen Konzilium, Dann sieh nach Feuerholz dich um. Die Ereignisse in der Natur sind folge richtig und zusammenhängend. Findet das Wild im Herbst nicht reichliche Nah rung

viel Blüten an. Das ist erklärlich, denn Gewitter entste hen nur bei warmer Witterung und diese fördert die Knospenbildung im Herbst. Vorzeitiger Schneefall Im Oktober stört den Bauer bei der Feldarbeit, schädigt die Wintersaat und verkürzt die Weide zeit: Oktoberschnee Tut Pflanzen und Tieren weh. Jetzt im Oktober ist die Zeit, in der das Obst eingekellert wird. Da heißt es, auf. faule Stellen an einzelnen Fruchten achten, denn: Ein fauler Apfel machet schnell, Daß auch bald faul wird sein Gesell

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 29.09.1905
Physical description: 8
Verdienste und machte ihm vo.» seinem Entschlüsse Mitteilung, ihn durch Verleihung des silbernen Ver dienstkreuzes auszuzeichnen. Auch Erzherzog Eugen sprach den Unteroffizier an, drückte ihm die Hand und übergab ihm mit den Worten : „Da haben Sie auch von mir ew Andenken' 80 X w Gold. Gegen wärtig ist London, der inzwischen bereits zum Feldwebel befördert wurde, der „Funkenstation' WTrientzngeteilt. Ks Heröstelt. Kalendermäßig begann am Sams tag, den 23. September, um 6 Uhr 2^ Minuten abends der Herbst

. In Wirklichkeit machte sich der Herbst schon seit ewigen Tagen durch eine empfind liche Kühle des Nachts und am Morgen fühlbar. Ein Gang ins Freie zeigt, daß die Natur sich rüstet zur Ruhezeit. Der Laubabfall hat bei jenen Holz arten, welche ihr Sommerkleid früher abstreifen, bereits begonnen, während die später belaubten Bäume allmählich beginnen, ihr dunkles Grün in jenes goldige Braun zu verwandeln, das, in un zähligen Tönen abstufend, wohl etwas melancholisch stimmt, aber das Auge jedes Naturfreundes

doch entzückt. Die Singvögel find längst verstummt, die Zugvögel in weite Fernen gestrichen, nur vereinzelte Bienen summen noch über die Fluren und die Herbst- Zeitlose ist ewe der letzten Vertreterinnen der Flora, die zu einem verspäteten Leben erblüht. Nan ist auch der Himmel mit eintönigem Grau bedeckt und es rieselt der Herbstregen hernieder, für viele er wünscht. von manchen verwünscht, weil sie noch vor gänzlichem Saisonschluß ewige schöne Tage genießen wollten. Die Sommergäste sind in die Stadt heim

an den Aufenthalt klärt sich das essigsaure Gesicht des Rechners, dem eS ganz angenehm ist, daß es endlich herbstelt und wie die gewohnte, nicht so kostspielige Tagesordnung statt des AuSnahmS- Zustandes einzuhalten ist. Die alltäglich-Wanderung ! nach den Schulen hat begonnen. ES herbstelt —! der Herbst ist da! ' Auszug ans RmtsAatte. Ko nknrse. Im Konkurse des Max Stüger, Farbwaren- Händlers in Innsbruck, wurde als Maffeverwalter Dr. Robert Margreiter, Advokat in Innsbruck, bestätigt

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 05.08.1867
Physical description: 6
mit telst Namensaufrufs. (Wir haben das Resultat bereits mitgetheilt.) ES wurde hierauf zu dem weitern Gegenstände der Tagesordnung — Fortsetzung der Debatte über die Anträge des konfessionellen Ausschusses — übergegangen. Abg. Dr. Mühlfeld (gegen die Anträge des Dr. Herbst): Meine Ueberzeugung besteht darin, daß, wenn der Antrag des Dr. Herbst in seiner Totalität angenommen wird, wenn die Aufgabe, die der Aus schuß heute empfangen soll, von ihm wirklich gelöst wird, neben der Erfüllung dieser Aufgabe

, es kann ein allgemeines Gesetz vorausgehen und die Ausführung durch Spezialgefetze nachfolgen, es geht aber nicht an, Spezialgefetze zu geben und neben oder gar hinter denselben allgemeine Gesetze zu verkündigen. Der analytische Weg hat hier, wo man etwas schaffen will, keine Anwendung. Die vom Abg. Herbst beantragten Gesetzentwürfe erlassen, und erst nachträg lich die allgemeinen Grundsätze, die in diesen Spezial- gesetzen ausgeführt sind, verkündigen zu wollen, das hat keinen Zweck, keine Bedeutung mehr. Die Frage

dasjenige eingeleitet wurde, was gestern hier von einem Redner der Gegenseite uns empfohlen wurde, dann hege ich die lebendige Ueberzeugung, daß wir uns auf dem Wege befinden, auf dem Nichts erreicht wird, daß wir, wenn wir uns auch auf jene vom Prof. Herbst vorgeschlagenen Entwürfe beschränken, von der päpst lichen Kurie denselben Widerstand erfahren werden, wie er noch immer erfahren wurde. Und wenn die Kirche von ihrem Standpunkte das Religionsgesetz ihren Lehren widersprechend findet

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 05.06.1923
Physical description: 8
, Sterzing, Pattis Jos., Welschnofen, Haller Hans, Meran, Winkler Heinrich, St. Leon ard, Gruber Jos., Unterlechner Karl jun., Köster Gottf., Schütz Georg, Pater Eugen, Äußerer Hans. Girlan, Kinigadner Hans, Franzensfeste, Furgler Jos., Steinkeller Jul., Sanin Romed., Mumelter Jos., Visinteiner Franz, Siebeneich, Herbst Jos., Deutschnosen, Schlechtleitner Jos., Boscarolli Ernst, Meran, Schifferegger Alois, Bachmann Max, Zirn höld Franz, Pohl Johann, Nicolussi Franz, Re gensburger Franz, Eppan, Pernthaler

, Mölten, Furgler Jos., Herbst Jos., Deutsch- ! nosen, Nägele Karl, Meran, Pattis Jos., Welsch nofen, Gasser Peter, Köster Gottf., Gruber Jos., Schmid Jos., Schmuck Joh. — Serie zu 20 Schuß: Faller Ludwig, Kemenater Jos., Mühl bach, Lasogler Simon, Halles Hans, Meran, Meß ner Ludwig, Ritzl Franz, Fügen, Pattis Ed., Kar- z daun, Zischg Heinrich, Macek Stef , Auer, Hofer Anton, Sterzing, Unterlechner Karl, Spechtenhau ser Max, Unserfrau, Steinkeller Theodor, Kini gadner Hans, Franzensfeste, Lageder Alois

, Seeber Peter, Mauls, Schaller Franz, Winkler Heinrich, St. Leonhard, Baldauf Kassian, St. Valentin. Äußerer Hans, Girlan, Riegler Anton, Plank Franz, Voran, Tammerle Jos., Mölten, Boscarolli Ernst, Meran, Damian Al., Tiers, Hofer Karl. Glurns, Nägele Karl, Meran, Sanin Rom., Herbst Jos., Deutschnosen. —, Jagdscheibe: Unter kofler Seb., Zischg Heinrich, Waldthaler Heinrich, Auer, Kemenater Heinrich, Mühlbach, Steinkeller Theodor, Schlechtleitner Jos., Schlechtleitner Peter, Egger Jos., Meran

, Unterlechner Karl, Lageder Al., Faller Ludwig, Gruber Jos., Kaufmann A. sen., Spechtenhauser Max, Unserfrau, Pattis Ed., Kar daun, Plank Franz, Vöran, Riegler Anton, Hofer Anton Sterzing, Halller Hans, Merna, Huber Al. jun., Weitscheck Rud., Steinkeller Jul., Schmid Jos., Boscarolli Ernst, Meran, Bachmann Max, Nico lussi Franz, Visinteiner Franz, Siebeneich, Damian. Al., Tiers, Zorzi Jos., Meran, Demetz Leo, St. Ulrich, Lafogler Simon, Macek Stef., Auer, Herbst Jos., Deutschnosen, Tammerle Jos., Mölten

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 05.05.1924
Physical description: 8
, Wasserstosfsuper- oxyd. Das Fabriksgebäude soll wahrscheinlich die alte Hasenelover'sche Zementfabrik am Greutendamm sein. Der Betrieb soll im heuri gen Herbst eröffnet werden. t. Großfeuer in Innsbruck. Innsbruck. 5. Mai. Heute nacht brach auf dem Lagerplatz der Firma Fritz ein Großfeuer aus, dem einige hundert Kubikmeter Bretter und mehrere Arbeitsgebäude zum Opfer fielen. Dank der Windstille und dem eifrigen Arbeiten der Feuerwehren wurde ein weiteres Umsichgreifen des Feuers verhindert. Der Schaden geht

der Wette ist echt amerikanisch: Der Be siegte ist verpflichtet, den Sieger auf einem Schub karren dreimal um den Marktplatz von Claptonville sabren. An Ki'pspn? , sich mit einem neuen Zylinderhut, den der Besiegte bezahlen muß. v. Die Schnelligkeit der Vogelflüge im Früh ling. Man hat festgestellt, daß die Vögel, die im Herbst Europa verlassen, um den Winter in war men Ländern zuzubringen, den Rückslug in die europäische Heimat bedeutend schneller zurück legen als den Flug nach Aegypten

oder anderen warmen Ländern im Herbst. Einer 'der bekann testen Zugvögel, der Storch zum Beispiel, erreicht bei seinem Rückflug nach Europa im Frühling eine Tagesleistung von 400 Kilometern, wäh rend er bei seinem Hinflug im Herbst nur 200 Kilometer pro Tag zurücklegt. v. Die Menschen der Zukunft. Wenn man der Prophezeiung eines englischen Arztes Glauben schen ken darf, so werden die Menschen der Zukunft einen nicht gerade erfreulichen Anblick darbieten. Sie werden, wie der Arzt ausführt, einen umfangreichen Kops

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 03.07.1937
Physical description: 6
Seite 4 »lpei,,e»koag- Samstag, den 3. Merano und Umgebung II.«, H den z Bcrkehrssragen im MM ms die Sommer- md Herbst-SaW Die Zeit des großen sommerlichen Reiseverkehrs setzt nun ganz allmählich ein. Von Tag zu Tag steigt die Zahl der Kraftwagen und Autobusse, die von allen Richtungen kommend Merano passieren und meist unsere Stadt als Etappenziel ihrer Ue- berlandsahrt ausersehen haben. Mit der Zahl der durchreisenden Kraftwagen sind auch in der letz ten Zeit die Frequenzziffern langsam

, werden sich dann Darbietung auf Darbietung folgen, bis die Herbstsaison mit dem Millionenrennen ihren Höhepunkt finden wird. , Während sich nun der sommerliche Reiseverkehr vorwiegend auf den'Kraftwagen und Postauto linien — und an solchen fehlt es wahrlich nicht — stützt, bildet im Herbst die Bahn für unser Kur- pliblikum das bevorzugte Verkehrsmittel, wenn gleich auch da allerdings noch der Kraftwagen eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Günstige Bahnver bindungen -insbesondere Fernverbindungen mit durchlaufenden

ermöglichen und die Unannehmlichkeiten des vie len Umsteigens und Hastens beseitigen. Auch der Fahrplan sür die Sommer- und Herbst monate sieht für Merano, abgesehen von den gün stigeren Fernverbindungen, eine ganze Serie sol cher direkter Wagen vor, deren Bestimmungsort zwar einstweilen nicht gewechselt, deren Zahl je doch im Bedarfsfalle den Erfordernissen völlig an gepaßt wird. In Bezug auf die Verkehrsmöglich keiten mit dem Ausland sind in erster Linie die beiden Schnellzugspaare Merano—S. Candido

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.11.1933
Physical description: 6
Durchschnittstemperatur Mittlerer Barometerstand Mittlere Feuchtigkeit Sonnenschein, Dauer in Stunden Intensität der Sonnenbestrahlung Endlich! Tag sür Tag hatten wir nun graue Nebelmas- 'en, die bleischwer über Berg und Tal hingen und die Straßen mit ihren Schwaden erfüllten, so daß man einem kaum erkennen konnte. Es waren für Merano ganz unnatürliche Tage, die dem Spät herbst bei uns so recht seine düstere Stimmung aufprägten. Seit gestern aber haben wir wieder »inen herrlichen, ganz milden Spätherbsttag

Sohnleins nicht verwinden und beide starben frühzeitig. Es vergingen Jahre, schließlich aber wurde das Geheimnis ansgeklärt. , ^ Das Gemeindeamt von Bnrgusio erhielt einen Bericht der Staatsanwaltschaft Wien, der dds Geständnis eines Sterbenden enthielt. -Nach die sem Bericht waren im Herbst 1898' drei Herren aus der Jagd in der Nähe des Gstaderhoses. Sie wollten einen Nehbock anpirschen, der in der Nähe des Hofes gesichtet, worden war. Einer der Jäger, ein Wiener, der etwas kurzsichtig war, bemerkte

. , , / Mit einer gründlichen Desinfektion des Stqm>> mes und der. Neste im Herbst und Winter wird die radikale Vernichtung der Schädlinge erzielt, deren Larven sich, in den Rissen der Rinde eingenistet haben,, um , im , Frühjahr ihr Zerstörungswerk zu beginnen. . Der , Schaden kann am sichersten verhütet wer- Zen, wenn man „Pradin' verwendet, das von der Firma Giuseppe Prada G. m. b. H. Trento, durch Teerdestillation direkt erzeugt-wird. Die ,noderne Fabriksanlage M Teerdestillation lietet Garantie für die Qualitäten

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Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Page 3 of 8
Date: 23.03.1924
Physical description: 8
Heinrich, Et. Leonhard, Passeier. 5. Kausmann Aloir, GrieS. 6 Huber Alois, GrieS. 7. Pfeifer Alois, Gries. 8. Saltuari Franz, Bozen. 9 Me- raner Joses, ViloS, Eppan. IO. PattiS Josef, Welschnofen. 11 Lintner AloiS, Eppan. 12. Herrnhofer Anton, Kalter«. 13. Steinkeller Theodor, Auer. 14. Herbst Josef, Gries. lb. Schwarzer HanS jun., Eppan Sch lecker beste: 1. Faller Ludwig, Bozen. 2. Herrnhofer Anton, Kalter». 3. Zischg Heinrich, Bozen. 4. Ätz Heinrich. Kalter« 8. Äußerer Rudolf, Eppan. 6. Pfeifer Alois

. Gries. 7. Ziernhöld Franz, Bozen. 8 Lintner AloiS, Eppan. 9. Schlechtleitner Josef, GrieS. 10. Meraner Jos f, V loS, Eppan. 11 Scholler Franz, Bozen. 12. Schwarzer Johann jun. Eppan. 13. Winkler Heinrich, St. Leonhard. 14. Ötzlhaler Han». Meran, lb Kemenater Joief, Mühlbach. 16. Herbst Josef, Gries. 17. Mazek Stefan, Auer. 18. Steinegger Alois, Eppan. 19. Äußerer Matthias, Eppan. 20. Huber AloiS, GrieS. 21. Math» Josef, Nal». 22. Guggenberger Josef, Gries. 23. Unterlechner Karl sen., Gries

Ludwig, Bozen, 27 Kreise. 18. Herbst Joses, Gries, 27 Kreise. 19. Winkler Heinrich, St. Leonhard, 27 Kreise. 20. Schaller Franz, Bozen, 27 Kreise. Schützenkönigpreise!: 1. Kemenater Josef, Mühlbach, 377 Kreise. 2. Faller Ludwig, Bozen, 872 Kreise. 8. Mazek Stefan, Auer, 370 Kreise. Juxbeste: 1. Rauch Heinrich, Nal», 2. Schlechtleitner Josef, Bozen. 8. Me raner Franz, Bilo», Eppan. 4. Klotz Josef Schmied, Eppan. 5. Oberdörfer Josef, Eppan. 6. Unterlechner Karl, GrieS. 7. Ober staller Joses, Eppan

. 26. Hanny Josef nach Franz, Eppan. 27. Demartin Franz, Eppan. 28. Spttaler Alois. Pigeno, Eppan. 29. Spitaler Konrad, Eppan. 30. Plunger Josef, St. Paul». 31 Herbst Josef, GrieS. 32. Hell AloiS des Alois, Eppan. 33. Merighi Franz jun., Eppan. 34. Spitaler Anton nach Franz, Eppan. 35. Regensburger Franz. Eppan. 36. Meraner Franz, Talele, Eppan. 37. BoSearolli Ernst, Meran. 38. Spitaler Josef, Birlan. 39. Dr. v. Lall Anton, Eppan. 40. Gessen- harter Martin, Meran. * Sonntag, den 80. März, und Sonntag

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 19.09.1930
Physical description: 16
: Regensburger Franz: Äußerer Hans; Raifer Leonhard,' Hochw. Eabaliu Alois; Meraner Johann; Pliger Josef: Dr. Weber Johann, Salorno: Proßliner Franz, Eries: Herbst Joses, Nova Ponente: Dr. Jiinerhofer Karl, Merano; v. Mörl Arnold' Raifer Johann; Kröß Johann scn.. Eries; Äußerer Teo: Niedermayr Franz; Niedermayr Alfons; Eschmeuter Walter; Torggler Hans: Marchctti Emil, Terlauo: Dr. Sanol Josef: Plunger Josef; Walcher Matth.; v. Call Otto; Longo Virginia. Schleckerbeste: Äußerer Haus, 12H Teiler; Unterlechner

Josef, Erics; Niedermayr Franz; Meraner Johann; Windegger Josef; Winkler Jos., Tesimo; Äußerer Nudolf: Plunger Josef; Unterlechner Karl sen., Eries; Herbst Jose, Nova Ponente; Äußerer Friß, Terlano; Kröß Johann sen., Erics; Dr. Sänoll Josef; Hochw. Eabaliu Alois; Proßliuer Franz, Eries; Longo Virginio; Negeusburger Franz; Torggler Hans; v. Call Karl; Pfeifer Luis. Gries; Äußerer Teo; Eschwenter Walter; Kröß Johann jun., Eries; Weger Joses; Walcher Matth.; Ing. Kollensberger Karl. Gries; Hell Alois

; Niedermayr Alsons. Serieiibeste zu 1b Schuß: Pfeifer Luis; Unterlechner Josef; Äußerer Hans; Winkler Josef; Herbst Joses; Äußerer Teo; Plunger Josef; Regensburger Franz; Äußerer Rudolf; Proßliuer Franz; Meraner Johann; Unter- lechner Karl; Hochw. Eabaliu Alois; Nieder mayr Franz; Kröß Johann jim.; Weger Josef; Windegger Josef; v. Morl Arnold; Niedermayr Alfons; Krötz Johann sen. Pfeifer Luis; Unterlechner Josef; Äußerer Hans; Windegger Joses; Winkler Krsef; Meraner Johann: Herbst Josef; Niedermayr Franz

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 06.09.1898
Physical description: 8
„Vozner Nachrichten' Str. 2«S Im September sind nach den Bauernregeln bemerkens werte Tage der 1. (Wie Sanct Egyd:, so ist es vier Wochen lang. — Ist Egydi ein Heller Tag — Ich dic schönen Herbst ansag'. — Ist's am 1. September hübsch rein — Wird's den ganzen Monat so sein. — Wie zu Egydi das Wetter ist, — So bleibt es vierzig Tage Frist.— Ist's am Egyditag klar und rein, — Wird den ganzen Monat schön Wetter sein), der 8. Maria gebor'n — Bauer, säe dein Korn Auf Maria Geburt — Muß die Schwalbe

ein, — Wird früh und streng der Winter sein. — Sind Zugvögel nach Michaels- noch hier, — Haben bis Weihnacht lind Winter wir. — Bleibt die Schwalbe lange, — Sei vor dem Winter nicht bange! — Fällt im Walde das Laub sehr schnell, — Ist der Winter bald zur Stell'. — Ist der Herbst warm, hell und — Ist zu hoffen ein srnchtbar Jahr. — Durch Septembers heitern Blick — Schaut manchmal de Mai zurück. — Späte Rosen im Garten,—- Kommt schöner Herbst, und der Winter läßt warten. — Viel Disteln von der großköpfigen Art

ver heißen einen schönen Herbst. —- Septemberregen — Ist dem Bauer gelegen. — Viel He» bstnebel b.ingen viel Schnee. Je rauher der Hase, desto eher erfrierst du die Nase. - Wer die Witterung nnch der Windstellung erforschen will, dem sagt der Kalender: Letztes Viertel am 7. Sehr warm, Neumond am 16. Regen, dann mildes Wetter: Erstes Viertel am 23. Stürmisch, öfter Regen. Vollmond am 30. Nebel, heiter und angenehm. Am 9. Erdferne, am 25. Ecdnäye des Mondes. Von den Planeten entfaltet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 10 of 12
Date: 10.05.1924
Physical description: 12
H.. Airnhöld. Un- terlechner. Rauch. Nals, Stusfleser Ferd.. St Ul rich. Baldaus. St. Balentin, Plant Fr, Voran, Kröß Joh.. Schi-neck, Hell. Eppan. Nikowssi Fcz, Sanin. Pcnkmann Mölten, Jnnerhoser Al. sen^ Voran, Macek Sts.. Auer. Äußerer Rud.. Epocn, Winkier Hemrich, A Leonhard. Springeth Alois, Rainer Seb.. Unserfrau. H^ber Al. jun . Faller Lud-vig. Schlecker (von 185 bis 1810 Teiler>: Fol- ler. Kemenaver, Mühlbach, Huber Zll. jun^ Wick ler Heinrich, St. Leonhard. Herbst Jos.. Deutsch- iwlen, Mehner

se): Äußerer Joh. Eppan. Pfeifer, Herbst Joses, Deutschnafen. Steinkeller The od. Winller Heinr., St. Leonhard, Keinenater, Mühlbach. Mehner Ludwig, Uirterlechner, Maceck. Auer. Kröß Joh.. Hiü>er AI. jun., Baidauf, St, Balentin. Faller Ludwig. Etzthaler. Meran, Lageder/ Lafogler, Guggenberger, Zischg, Rainer. Unserfrau. Wald thaler Heinr., Auer, Waldthaler Paul. Buer, Pertmann Fr, Möltcn, Pomella Als., Kurtarsch, 'Schlechtleitner, Bachmann. Köster Gottfr, Sanm, Kröß FrAanz. Möllen. Torggler Eppan Rauch

Heinrich, Nals. Meisterkcrten (von 151 bis LO Kreise)- Kemenater, Mühlbach. Faller. Äußerer Joh,, Eppan. Meßnei, Winkler. St Leonhard. Aischg, Lageder, Etzthaler Meran. Steinkeller Th.. Maeeck, Zluer, Uirterlechner, Pfeifer. Baldaw. St. Balentm. Bergmann Mä':en, Herbst. Dnrischno- sen, Bochn'imn, Rainer. Unserfrau. Sanin. Rauch Heinrich, Mals. Kröß Franz Mölten. Schlechtlen- n«r Jos,, Plank, Vöran. Unterkosler Seb, Kröß Joh.. Matha, Nals, Tram-pedeller Jos.. Huber Al. sun., Lasogler, Stvffleser Ferd

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 30.03.1923
Physical description: 4
ausgegeben werden. Iremdenverkehrsförderung in Österreich. Man zieht in Osterreich aus den Mißerfol gen des Fremdenverkehres im Herbst und im Winter des vergangenen Jahre gute Leh ren und sucht nun für die kommende Periode den Schaden gutzumachen. Das Verkehrs» Ministerium in Wien hat für einen Sommer- fahrplan gesorgt, der an Dichtigkeit des Verkehres jene der Vdrkriegszett übertref fen soll, für kurze Strecken sind ermäßigte Hin- und Rückfahrten eingeführt worden, die Tarifermäßigung im Personenverkehr

durch das freie Herumtrampeln auf der Rasenig renze der Fußweg stetig ver breitert. Bald reichte er bis zu den Stäm men der vorderen Muiime. Jetzt stehen auch die mittleren und Hinteren nicht mehr in dem sie schützenden feuchten Raken, sondern wie auf trockenen, harten Asphaltplatten. Im vorigen Herbst konnte man das viel zu frühzeitige Abfallen der Blätter beobachten. Die Bänke sind «uch verschwunden und mit ihnen die sanften, sinnigen Gestalten, die hier -einigle- Stufen der Erholung im Freien suchten

auch Heuer wieder über Ostern hinaus aus dehnen, bis Alt-Italiens Auto-Ausslugslust wieder erwacht, der Sommer unsere Höhen orte wieder vollbesetzt erscheinen läßt, so daß auch für Meran der Fremdenverkehrsstrom. Handel und Wandel -befruchtend, ganzjährig wieder nimmer versiegt, neuerlich die Herbst saison gleichsam an die Frühjahrshaupt saison sich anknüpft und umgekehrt, den Optimisten Recht gebend, die am Wieder beleben des Kurortes schon fast Vertagenden eines besseren belehrend. Man frage

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