609 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1930/10_09_1930/TIGBO_1930_09_10_2_object_7750571.png
Page 2 of 4
Date: 10.09.1930
Physical description: 4
einige Aufsichts personen werden Zurückbleiben. Aus Stadt .Zeppelin"-Herbstfahrt nach Tirol mit Besuch von Kufstein. Wir können unseren Lesern die erfreuliche Mit teilung machen, daß im heurigen Herbst von der Luftschiffbau E. m. b. H. in Friedrichshasen eine Fahrt nach Tirol vorgesehen ist, bei welcher von diesem Luftschiff auch Kufstein besucht werden wird. Unsere Schriftleitung hat sich wegen der in der vorletzten Nummer gemeldeten Tirolerfahrt an die Luftschiffbau-A.-E. gewendet und von der Verkehrs

hin melden, daß wir für diesen Herbst noch einmal eine Tirolerfahrt planen, bei der wir auch Kufstein besuchen werden." Diese letzte Nachricht ist umso erfreulicher, als der Stadtgemeinde Kufstein auf ihre Anfrage bei der Luftschiffbau-A.-G. mitgeteilt worden ist, daß die geplante Fahrt nach Wien, auf welcher auch die Gegend von Kufstein berührt worden wäre, auf gegeben werden mußte. Mit Freude und Spannung sieht Tirol, das Unterinntal mit Kufstein dem Besuchs des wsltbe-' rühmten Luftriesen „Graf

ein. Die Leiche des Verunglückten konnte bis zur Stunde noch nicht geborgen werden. Mariä Geburt. Tausend Zeichen in Feld und Wald künden es, daß der Herbst vor der Türe steht. „Mariä Geburt flieg'n d' Schwalberln furt." Als hinteren Frauentag bezeichnet das Landvolk noch vielfach dieses nur mehr kirchlich begangene Marien fest. In der Bauernregel heißt es über Mariä Ge burt: „Wie sich's Wetter an Mariä Geburt tut verhalten, so soll sich's weitere vier Wochen ge stalten." — „Viel Sonne zu Mariä Geburt

, viel Nebel im Herbst." — „Zu Mariä Geburten kalt, verheißt einen milden Winter." — „Welch Wetter Unserer Frauen Geburtstag bringt, in gleicher Weis' St. Michael (29. Sepetmber) kimmt." Hochzeitsjubiläum. Am 7. September feierten der Südbahnzugsrevisor i. P. Anton K r a i n z und seine Frau im Beisein ihrer beiden Söhne Dr. Anton Krainz, Prof, am Gymnasium in Oberschützen, und Dr. Willy Krainz, Prof, am Gymnasium in Kuf stein, samt deren Familien die 45. Wiederkehr ihres Hochzeitstages. Todesfall

2
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1913/05_11_1913/TIGBO_1913_11_05_3_object_7738945.png
Page 3 of 12
Date: 05.11.1913
Physical description: 12
des Hufschmiedgewerbes erlangen wollen, findet bei der hiezu bestellten Prüfungs kommission in Innsbruck am 20. Dezember l. I. statt. Die Anmeldung zu dieser Prüfung hat schriftlich längstens bis 1. Dezember 1913 bei der k. k. Statthalterei in Innsbruck zu erfolgen. b (Das Inserat der Herbstzeit.) Wenn die gelben Blätter von den Bäumen fallen und der Herbst wind über die Stoppeln bläst, dann geht ein frischer Zug durch die Geschäftswelt. Die stille Geschäftszeit ist für den Geschäftsmann vorüber, er rüstet

zu sein. Die Waren, die schon heute verkauft werden, fressen morgen keine Zinsen mehr! Jetzt ist auch die günstigste Zeit, den Reklameplan für den Herbst und Winter zu entwerfen und die Jnserentenabschlüffe zu machen. Nur richtige Reklame macht man, indem man zeitig anfängt, in gewissen Abständen Inserate erscheinen zu lassen. Der „Tiroler Grenzbote" eignet sich infolge seiner weiten Verbreitung am besten zur Insertion für Geschäftsleute unseres Bezirkes. (Mädchen-Stipendien.) Für das Jahr 1913 sind neun vom Pfarrer Georg

Herbst schlußübung wurde als Brandobjekt das Haus des Herrn Josef Haggenmüller (Bichlwagner) bei Süd windrichtung angenommen. Die vom Kommando auf gegebene Auffahrt der verschiedenen Geräte wurde rasch und zielbewußt durchgeführt, so daß in kürzester Zeit aus sechs Schlauchlinien auf das fingierte Brand objekt und die gefährdeten Nebengebäude Wasser ab gegeben werden konnte. Eine Menge Zuschauer beob achtete diese schwierige Uebungsaufgabe mit sichtlichem Interesse. m

5
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1926/31_08_1926/TIRVO_1926_08_31_4_object_7635789.png
Page 4 of 8
Date: 31.08.1926
Physical description: 8
. Die Zeit der Kartoffel- gra'berei steht bevor. Der kurze, allzu kurze Sommer bereitet -sich langsam auf den Abschieid vor. Die Stadt erfährt eigent lich immer zunächst die bevorstehende Wandlung. Auf den Straßen, in denen Bäume stehen, liegen schon vergilbte Blät ter. Und ihre Kronen, die noch vor wenigen Wochen in sat tem Grün das Auge erfreuten, verfärben sich schon. Schmut- ziggelb werden die Mütter und künden so den nahenden Herbst. Die Großstadtdame tragen kaum den goldig- schönen Herbstschmuck

, daß des Abends nach 7 Uhr die Dämmerung sich um uns breitet. Es herbstelt schon! Im Bewußtsein des Erdenbürgers be deutet diese Zeit oft ein Abwärts. „Nun ist sie vorbei, die schöne Zeit!" Gewiß, Spätherbst und'Winter erschweren den Kampf ums Dasein. Soweit sind wir nun jedoch noch nicht. Ist 'der Wettergott uns weiter gnädig, dann sind Spätsommer und Herbst wohl mit die schönsten Jahres zeiten. Nur muß man Spätsommer und Herbst dort aus suchen, wo sie ihr eigentliches Revier haben. Außerhalb der Stadt

! Der Wald steht bald in Festesfarben. Noch blüht die weite, schöne Flur. In den Bergen wird es recht schön. Jetzt ist die Zeit, da man wandern muß, da man vorbei an goldig sich färbenden Wäldern über 'die rotbraune Erde schreiten muß. Spätsommer und Herbst draußen, wo wir in staubfreier Lust tief atmen können, sind kraft- und lebens voll. Verminderung des Zugsverkehrs auf der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn. Ab 1. September l. I. fallen aus der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn die Züge 315a und 338a

8
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1923/19_06_1923/TIRVO_1923_06_19_4_object_7628865.png
Page 4 of 8
Date: 19.06.1923
Physical description: 8
aus München entsprungen, der auf beständig aus Oesterreich abgeschasst ist. Ist es m Innsbruck noch erlaubt. Hühner zu hatten? Auf Grund einer Verfügung" vorn 10. Februar 1923 der Hausverwaltung 'der städtischen Wohnhäuser wurde den Wohnparteien dieser Hau ser, welche Geflügel hatten, bekannt gegaben, daß ab Herbst 1923 keine Hühner in den genannten Häusern mehr gehalten werden dürfen. Wegen dieser doch wohl etwas zu allgemein gehaltenen Verfügung, hie auch noch zur Folge hatte, daß sich die irrige

Meinung verbreitete, ab Herbst 1923 sei im ganzen Stadtgebiet Innsbruck die Haltung von Hühnern verboten, wandte sich die Dorstehung des Tiroler Geflügelzuchtvereines mit dem Ansuchen um Aufhebung dieser Verfügung an den Stadt- magistrat. Es wurde nun dem Geflügelzuchtverein folgendes betanntgegeben: Wegen wiederholter Beschwerden kann" die Verfügung für die städti schen Wohnhäuser nicht aufgehoben werden, doch erAart sich der Stadtrat geneigt, auch vom kom menden Herbste ab bedürftrgen Mietparteren

doch eine unverantwortliche Rück sichtslosigkeit. die Hühnerhaltung allgemein zu verbieten. Leider hat die Verfügung des Stadt- magrstrates schon zur Folge gehabt, daß mehrere Hausherren in ihren Häusern ebenfalls die Hüh nerhaltung ab Herbst verboten haben. Der Ge flügelzuchtverein hat gar keinen Grund, für Par teien. die ihr Geflügel nicht richtig, rein und sau ber halten und dadurch nicht nur die Tiere quä len und den Nachbarparteien unangenehm wer den, einzutreten, denn gerade was die saubere Hal tung der Tiere

9
Newspapers & Magazines
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1925/24_09_1925/ZDB-3059538-1_1925_09_24_6_object_8090548.png
Page 6 of 8
Date: 24.09.1925
Physical description: 8
, eine viette Wage { klaffe eingeführt werde, die um 25 Prozent billig ^ 4..', wäre als die jetzige dritte, während der Fahrprei "ft.- der dritten das Doppelte der vierten und der ztveitj £ & das Dreifache, der ersten das Vierfache der viert! ^ft ' Klaffe betragen würde. .. Wie wird der Herbst? Auf diese Frage gibt der b ft kannte Meteorologe Dr. Franz Baur, St. Bich fuhr in den „Mitteilungen der Deutschen LandwirtsW ' "ft gesellschaft" auf Grund seiner Studien der Wtd rungsgeschichte, insbesondere

des Temperaturverliu " fes in Mitteleuropa und Nordamerika und de j 11 ^ Stärke der atmosphärischen Zirkulation aus bei ternö) Nordatlantischen Ozean folgende Antwort: Die d-ch" mo schnittliche Herbsttemperatur wird im Jahre 1925 nti' 3*- 01 einer Wahrscheinlichkeit von 87 Prozent zwischen l>.k fan Grad Celsius über und 1.6 Grad Celsius unter de ^ leber Normalen liegen. Die Wahrscheinlichkeit dafür, di ! der Herbst (die Zeit vom 1. September bis 30.!V vember 1925) kühler als normal ist, beträgt 75 P zent

. Die Wahrscheinlichkeit, daß die mittlere Hei - temperatur im Durchschnitt um mehr als 1 Grad I [Ff sius über dem Normalen liegt, ist nur zweieins Prozent. Aus diesen Angaben läßt sich folgern,! ^ der Herbst 1925 hinsichtlich der Temperatur entm 4 ziemlich normal oder zu kühl sein wird. Da der!M fff e gang vom Sommer zum Winter niemals allmÄ ist, sondern immer im Wechsel von kalten und v f ^en men Perioden liegt, so werden sich auch im $ , Wärmerückfälle ereignen- Es ist aber zu erM daß diese weder sehr intensiv

10
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1929/19_07_1929/NEUEZ_1929_07_19_5_object_8160921.png
Page 5 of 6
Date: 19.07.1929
Physical description: 6
ausschlaggebend. Seiner entgeht der Sttase. Innsbruck. 18. Juli. Im Herbst 1937 wurde in Lande ck ein Mann angehalten, lrr sich durch den Versuch, wertvollere Schmuckstücke zu ver kaufen, verdächtig gemacht hatte. Es handelte sich um einen ge- missen W eiding er, der behauptete, die Schmuckstücke von einem Unbekannten gekauft zu haben. Die Nachforschungen der Gendarmerie führten zum Ergebnis, daß die Schmuckstücke aus einem in der Nacht vom 8. aus den 9. August in die herrschaft liche Villa des Dr. Gezer

und vertagte zu diesem Zweck die -Ver handlung aus unbestimmte Zeit. Me Salzburger Bolksfesiaffäre. Das Gesällsobergericht in Innsbruck als zuständige Behörde der Finanzlandesdirektion Innsbruck hatte sich mit jenem aufsehenerregenden Vorfall in Salzburg zu beschäftigen, der im vergangenen Herbst in öer Oeffent- lichkeit und in politischen Kreisen lebhaft erörtert worden ist. Die Vorgeschichte des Falles, bei dem es sich in öer Hauptsache um den unzulässigen Verkauf von Losen eines Glückshasens handelte

nach öer Aufdeckung des Falles seine Würden niedergelegt, Lackner folgte diesem Beispiele nicht. Er wurde vom Gemeinderate seit Herbst 1928 bis jetzt be urlaubt. Beklagten angebotene Ersatzwohnung für die gewünsch ten Laboratoriu-mszwecke in Anspruch zu nehmen. Der Wohnsitz der geschiebenen Fran. Bei Alleinverschnlden des Mannes bleibt die Wohnnngs- gernein schaff unter bestimmten Bedingnngen aufrecht. Mit der interessanten Frage, ob ein Gatte, -dessen Ehe aus seinem Alleinverschnl-den geschieden wurde

16