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Tiroler Grenzbote
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Page 7 of 8
Date: 13.10.1934
Physical description: 8
, den 18. Oktober, steht der Film: „Die Försterchristl" nach der gleichnamigen Operette am Programm. Die Eintrittspreise sind niedrig gehalten. Die Vorführungen erfolgen nicht mehr bei Tischen, son dern in Sitzreiben. k ^irchberg. Die Freiw. Feuerwehr hielt am Sonntag, 7. Oktober, die Herbst-Hauptübung ab. Beim Neubau der Pension Weitzensteiner war Dachbrand an genommen. Kaum war der Alarm durch Sirenensignal gegeben, so erfolgte schnell und ruhig Auffahrt und Auf stellung. Mit zwei Motorspritzen wurde

von 20 Groschen aufm. 1416 Budiemägeholz zu ka ufen gesucht In Frage kommt nur gesunde, herbst- geschlägerte Ware von 22 cm aufwärts. Michael Egger, Sägewerk, Kufstein. Blumenzwiebel Hyazinthen, Papageitulpen und Narzissen zur Herbst pflanzung im Garten. Blühen nach Schneeschmelze. Siehe Schaufenster der Medizinal-Drogerie 543 A. Blachfelner, Kufstein. u84 Bei „ößtooIB ' 1 kaufen alle richtig, Denn vMig kaufen ist heut' wichtig. Klei-ee^Wäsch^Schürzen^Strümvfe Billiger Verkauf Min Oswald, Win. Auf Grundbesitz

Schöne Oberösterreicher Speisehartofleln bei Sackabnahme ab unserem Lagerhaus Andreas Hofer, Alle Modefarben für den Herbst und für Allerheiligen tiefschwarz färbt A. Baigar, Innsbruck Annahmestelle: A. Mayrhofer, Kufstein, Unterer Stadtplatz 6/1. Herbstdüngung Kastiphos (Kali, Stickstoff, Phosphor und Kalk) soll jetzt für Obstbäume und Beerensträucher Verwendung finden. Gewährleistet größte Haltbarkeit und bis zu 50% größere Erträgnisse. Säcke zu 5 kg S 3.—, Trommeln zu 20 und 50 kg. Alleinverkauf

in der Drogerie A. Blachfelner, Kufstein. Prachtexemplare von Aepfeln und Birnen als Erfolg der Kastiphosdüngung sind gegenwärtig im Schau fenster ausgestellt. 547s88 dritten in allen Ausführungen, auch nach jedem ärztlichen Rezept; Austausch nichtpassender Gläser konkurrenzlos billig bei Georg Fischer, Fachgeschäft für Optik u. Uhren, Wörgl. 525s86 Suche Wohnung 3 große Zimmer und Kabinett oder 4 Zimmer in sonniger, ruhi ger Lage. Angebote an die Verw. unter Nr. 534. s* Für Herbst-Saison bringe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 11 of 12
Date: 02.06.1951
Physical description: 12
Aus wärtsspiel. Die Gastgeber, die bekanntlich im Herbst ln Innsbruck einen knappen Sieg er ringen kannten, gelten, obwohl sie derzeit über keine besondere Form verfügen, als Fa voriten, zumal sie im Falle eine« Erfolges be rechtigte Aussichten haben, sich die B-Liga- zugehörigkeit zu erhalten. Die Innsbrucker müssen ersatzgeschwächt antreten und haben daher lediglich Außenseiterchanoen. Voraus sichtlich werden sie mit folgender Elf auf kreuzen: Hansel; Stix, Baldessarind; Enne- moser, Schmld, Spiegel; Cemx

es hier doch um die „Wurscht“. Ueberdies scheint diese Begegnung im Toto auf. Und solche Kämpfe liebt man. Für die Aktiven aber bietet sich hiemit die Gelegenheit, vor einem größeren Forum zu spielen, und verbindet sich die Chance, so manchen, dem Handball noch fernstehenden oder sich losgesagten Sportsfreund zu gewinnen. Wollen wir hof fen, daß ihnen das gelingen wird. Dem OeFB ist es nunmehr gelungen, für den Herbst dieses Jahres einen Fußball- Länderkampf gegen England fix abzuschlie ßen. Das Spiel wird am 28. November

(Männer), 9 Uhr (Kotier). Haudball-LHnderkampi Oesteuretoh — Frankreich verschoben Wie der Tiroler Handballverband mitteilt, ist das für 17. Juni in Innsbruck angesetzte Hand ball-Länderspiel Oesterreich — Frankreich we gen der an diesem Tag in Frankreich statt finden den Wahlen abgesagt worden. Das Spie, wird voraussichtlich im Herbst ausgetragen werden. Rund um das Miemingex Gebirge Die Tiroler Rennlahrervereinigung veranstal tet am kommenden Sonntag, den 3. Juni, das Radrennen „Rund

wird. Sollte Ungarn eine negative Antwort geben, wird dieser Termin als Meisterschaftstermin freigegeben werden. Das Länderspielprogramm des OeFB hat nunmehr folgendes Aussehen: Herbst 1951: 14. Oktober gegen Belgien (Brüssel) Saarland —jOesterreich B (Wien); 1. November gegen Frankreich (Paris); 28. November gegen England (London). Frühjahr 1952: 23. März: Gegen Belgien (Wien); 18. Mai (?) gegen England (Wien); Juni: wahrscheinlich gegen Deutschland. Herbst 1952: 19. Oktober gegen Frank reich (Wien

werden. Asirua führt in der „Giro" Die 12 Etappe des Giro dTtalia von Rimini nach San Marino wurde als Zeit fahren ausgetragen und von dem Italiener Astrua gewonnen, der damit auch dl« Führung im Gesamtklassement übernahm. Gesamtklassement: Astru. (Italien) 73:28.28, Magni (Italien) 73:28.46, Kübler (Schweiz) 78:29.55, Bobet (Frankreich) gleiche Zeit, Fausto Coppi (Italien), van Steenbergen (Bel gien), Schär (Schweiz), Kobleth (Schweiz). Der Polizei-SV in Linz Schon im Herbst gegen England

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 15.01.1953
Physical description: 10
Mitteln, von denen er besonders die für die Fertigstellung und Erhal tung einer landwirtschaftlichen Schule im Bezirk R e u 11 e herausstellte und die für eine Bevorra tung und Sicherung der Ernährung von 500.000 Schilling. Besondere Bedeutung kommt auch dem Programm zu, das der Lawinenvorbeugung dienen soll. Einige Millionen Schilling sollen für diesen Zweck aufgewendet werden. Die Budgetkrise im vorigen Herbst hat die Durchführung bis jetzt verhindert, aber es dürfte heuer noch dazu kom men

der Saatbaugenos senschaft ab Erzeugungsort. Daraus ergeben sich Spesen für die Verladung und Abfuhr, die Bei stellung der Säcke, für das Verwiegen, die Über prüfung der Sortierung und schließlich die Bezet- telung und Plombierung der übernommenen 'Ware. Für besonders wichtige Lieferungen von Supereliten und Eliten außerhalb Tirols muß noch eine gesonderte maschinelle Sortierung durchge führt werden, wozu allein zwölf eigene Arbeits kräfte im vergangenen Herbst eingesetzt waren. Jede bekannte Kartoffelsorte

, welche Verluste bei Schlechtwetter, wie dies im vergan genen Herbst der Fall war, außergewöhnlich hoch ansteigen können. Diese bei den einmal übernom menen Kartoffeln auftretenden Verluste muß die Genossenschaft zur Gänze tragen. Auch im günstigsten Fall ist für die vom Er zeuger gelieferte Ware eine kurze Einlagerung und die damit verbundene Manipulation erforder lich. Welcher Arbeitsaufwand während der kurzen Zeit der Übernahme und Auslieferung der Pflanz kartoffeln zu leisten ist, wird wohl jeder Land wirt

der Fqll ist, die Bereini gung und Sortierung in vollständig einwandfreier Weise selbst durchführen. Leider haben wir vor erst nur wenige Vermehrer in Tirol, die in dieser Beziehung voll entsprechen. Der Letztverbraucherpreis für Spätkartoffelpflanzgut betrug im Herbst 1952 Je 100 kg einschließlich zweier Säcke S 180.— zum Letztverbraucher bzw. zur Letztab gabestelle gestellt. Dieser Preis baut sich wie folgt auf: Vermehrerpreis ab Hof des Vermehrers je 100 kg 8 110.— Kosten für Bereinigung

, die jährlich über unsere Grenzen ge hen, außerordentlich bedauerlich, weil naturgemäß auch die Vermehrung eingeschränkt werden müßte. Es ist im übrigen bemerkenswert, daß die Pflanz kartoffelpreise fast überall dem doppelten Kon sumkartoffelpreis entsprechen. Die unübersicht liche Preislage für Konsumkartoffeln im vergan genen Herbst hat auch die Kalkulation der Pflanz kartoffelpreise außerordentlich erschwert. Es un terliegt keinem Zweifel, daß sich solche Länder (Fortsetzung aut Seite 6) Ein neuer

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 11 of 16
Date: 23.09.1954
Physical description: 16
der im Herbst mit der notwendigen Phosphorsäure zu versorgen. Die in diesem Jahr durchgeführten Bodenuntersuchungen (es sind über 500 gemacht worden) haben in den meisten Fällen eine große Armut an Phosphorsäure wie auch an Kali ge zeigt. Es ist selbstverständlich, daß auf phosphor armen Böden geringe Mengen von vielleicht 100 bis 200 kg Thomasmehl überhaupt keine Wirkung zeigen, da ein Teil der Phosphorsäure zur Sätti gung des eigenen Bedarfes vom Boden festgehal ten wird. Es soll daher eine Mindestmenge

Bezirkslandwirtschaftskammer oder bei der Pflanzenbauabteilung in Innsbruck vorsprechen. Nun sind die meisten Bauern gewohnt, im Herbst das Thomasmehl zu streuen. Es hat sich dies auch allgemein sehr gut bewährt. Es muß aber darauf hingewiesen werden, daß der Tho masmehlbedarf nur dann gedeckt werden kann, wenn jeder Bauer die von ihm benötigten Men gen so rasch als möglich bei seinem Lagerhaus angibt oder noch besser, gleich abholt und bei sich einlagert. Der oft geringe Lagerraum unserer Genossenschaften oder des Landhandels läßt eine große Bevorratung

nicht zu und kann es daher leicht passieren, daß mancher Bauer dann zu spät kommt und nichts mehr erhalten kann. Neben dem Thomasmehl wird auch dieses Jahr wieder Hyperphosphat bei den Lagerhäusern zu bekommen sein. Es ist daher angebracht, auf die Ergebnisse der im vergangenen Herbst angelegten Vergleichsversuche hinzuweisen. Das Hyperphos phat hat bekanntlich 27 bis 28% zitratsäurelös liche Phosphorsäure, gegenüber nur 16 bis 17% zitronensäurelöslicher Phosphorsäure im Thomas mehl. Dementsprechend wurden bei den Versu

Resultate brachten. Es kann daher der Bauer unbedenklich das Hy perphosphat im Herbst sowohl auf den Acker wie auf das Grünland aufbringen, jedoch sollen in erster Linie Böden mit geringem Kalkgehalt, da her bis zu einer PH-Zahl von 6, für die Düngung mit Hyperphosphat herangezogen werden.

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 24.08.1935
Physical description: 8
Ausstellung noch interessierenden Firmen werden dar auf aufmerksam gemacht, ihre Anmeldungen bis zu diesem Zeitpunkt vornehmen zu wollen. — O est e rre ich auf de r Leipziger Herb st- tn esse. Oesterreich wird auf der Leipziger Herbst- ntesse (25. bis 29. August) wieder stark vertreten sein. Ueber 80 prominente österreichische ginnen weben in Leipzig mit gutem Erfolg für den Kauf österreichischer Qualitätserzeugnisse. Die vom Ausland viel beachtete Oesterreichische Musterschau im Messepalast „Specks Hof

der Beschluß gefaßt, 40 Prozent Dividende auszuschütten. — Reform der Fe nerv erst cheru n g. Im Herbst wird ein Gesetzentwurf zur Beratung gelangen, der der Einführung der Neuwertversicherung bei der Feuerversicherung dient. Gegenwärt wird bet Brand schäden nur der Zeitwert vergütet, während künftig der Neuwert entschädigt werden soll, soweit es sich um städtische Gebäude und Jndustrieobjekte handelt. — Die österreichische Auswand erung. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres ist eine Steigerung

Zahlungsüberein kommens, welches allerdings für den Herbst eine Bes serung erhoffen läßt, wirkt sich dadurch sehr ungün stig aus, daß große Kapitalien, die für die Betriebs führung jetzt dringend benötigt werden, noch immer gebunden erscheinen. Die vom Holzwrrtschaftsrat zur Behebung der Ausfuhrhemmungen gemachten Vorschläge werden von der Bundesregierung ernstlich beraten. Ihre Verwirklichung würde der österreichischen Holzwirtschast eine wesentliche Entlastung bnngen.

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 11 of 16
Date: 14.09.1933
Physical description: 16
des Ertrages festzustellen, während cuü dem nassen, kalten Boden der Mehrertrag weniger auf fallend war, was wohl auf die reichen Niederschlage im Monate Mai und Juni zurückzuführen ist. Der Klee bestand auf den Wiesen wurde gefördert, sodaß von einer Qualitätsverbesserung gesprochen werden kann. Für den Herbst werde ich 2000 Kilogramm Kalk benötigen. Oberperfutz. Anfangs Mai habe ich mit Kalk auf zweimähdigen Wiesen und auf Rotkleeäckern Versuche durchgeführt. Der Boden war zur Zeit des Ausstreuens

die Mehrzahl unserer Böden kalkbedürftig. (Fortsetzung folgt.) Dungkalkbestellung Herbst 1833. Mit Anfang September beginnt tas Tiroler Du.ng- kalkwerk Zin mit der Lieferung von Dungkabk für die Herbstkalkung. Von den verschiedenen Dungkalksorten kommen für die Herbstkalkung in der Hauptsache Brannt- mischkalk (1B—3K), kohlensaurer Kalk (KKK) und Branntkalk (B) in Betracht. Die Verpackung erfolgt in Kraftpaviersäcken zu je 60 Kilogramm und beträgt der Preis für 10 0 Kilo - aramm Mischkalk 4.50

sich der Landeskulturrat Vorbehalten, die Zustellung per Bahn oder Auto durchzu- fühven. Außer den verschiedenen Dungkalksorten werden im Herbst auch k o h l e n s a u r e r F u t t e r k a l k (FK) z u 4.— 8 und Kalksteingrit zu 4.— 8 p e r 100 Kilo gramm geliefert. Es liegt im Interesse der Besteller, kleinere Bestell mengen zusammenzuziehen, um größere Bestellmengen und damit die kostenlose Zustellung zu erreichen. Die Bestel lungen wollen im Interesse einer geregelten Abwicklung des Zustelldienstes ehestens

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.06.1956
Physical description: 6
zu behaupten. Die sehr guten Leistungen der Ehrwalder konnten immer wieder — trotz der unglücklichen 10:l-Nie- derlage gegen Silz — überraschen, so insbesondere der Sieg gegen Vils mit 3:1 Toren. Ein ausgesprochenes Husarenstück vollbrachte Zams. Vom letzten Tabellenplatz im Herbst, rück ten die sympathischen Oberinntaler bis auf die vierte Stelle vor und zerschlugen die geschlossene Front der Außerferner. Lediglich eine einzige Nie derlage gegen Vils und ein Unentschieden gegen Ehrwald trübten die Bilanz

. Alle anderen Spiele wurden gewonnen, selbst Silz mit 2 : l geschlagen! Mit dieser Mannschaft wird in der kommenden Meisterschaft sehr zu rechnen sein! Die Oberinntaler Eisenbahner boten — wie im mer — eine unausgeglichene Leistung. Ueberra- «chenden Erfolgen folgten überraschende Niederla gen. In dieser Mannschaft stecken jedoch große Kraftreserven und man muß jederzeit mit ihnen als ernsthaftem Gegner rechnen. RTW Reutte — die junge Mannschaft aus dem Außerfern — welche im Herbst noch am vierten Platz stand

, fiel überraschend auf den sechsten Tabellenplatz zurück. Lediglich zwei Siege konnten errungen werden. Die anderen Spiele gingen im Frühjahr verloren. Die Mannschaft spielte einen fairen Fußball. Der Sportverein Imst — im Herbst an sechster Stelle — fiel auf den siebten Platz zurück, obgleich dieses Team als gefürchtete Heimmannschaft gilt. Da jedoch die Vereinsleitung gestärkt erscheint, werden sicherlich auch die Imster im nächsten Meisterschaftsjahr wieder da sein. Die rote Laterne mußte

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 29.04.1934
Physical description: 8
jedes weitere Spiel ungemein bedeutungsvoll 'ist. Der Sieqeszug der Beldidena vom Herbst wurde jäh gestoppt und die Folge ist, daß nun drei Vereine Meister schaft s a u s j i ch t e n haben. Zwei davon, der I. A. E. und die Beldidena, haben wichtige Kämpfe zu bestehen. Der Meister I. A. E. trifft auf den S. C. T i r 0 l, also einen Ab stiegskandidaten. der nach den heurigen Leistungen durchaus kein ungefährlicher Gegner ist. Der I. A. C. ist freilich die ausgeglichenere, altere und weit erfahrenere

Mannschaft, die oft allein schon durch ihre Routine Spiele gegen gleichstatte Gegner gewonnen hat, sie mühte also von mesem Gesichtspunkt aus unbedingt siegen. Tirol ist aber, wenn es mit der gleichen Energie und Zähigkeit weiterkämpst, wie bisher, eine kommende Mannschaft, die so viele gute Einzelspieler besitzt, daß sie vom I. A. E. durchaus nicht besiegt werden muß. Schon im Herbst ist es dem I. A. E. trotz des hohen 6 :1-Restrltates nicht leicht gefallen, mit Tirol fertig zu werden; und diesmal

mit dem unangenehm zähen F. £. Wackc r zusam men. Die Beldidena darf keinen Punkt mehr verlieren, wenn nicht alle Meisterschastshoffnungen endgültig dahin sein sollen, und sie müßte ailck keinen verlieren,' wenn sie sich endlich wieder auf ihre große, ja unbesiegbare Rolle vom Herbst bestimmt. Die Spieler sind ja bis auf Rinner die gleichen und der Verlust eines einzigen Mannes darf doch nicht eine ganze Mannschaft zerstören, da die übrigen Spieler ja auch was können. Die Mannschaft hat cs aber mit den Nerven

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 10.12.1953
Physical description: 12
Der Wald im Dezember Der schöne trockene Herbst hat uns für den nassen Sommer reichlich entschädigt und uns Gelegenheit gegeben, viel Arbeit nachzuholen. Das noch andauernd niederschlagsfreie Wetter er möglicht es, viele Arbeiten im Walde fortzuführen. Wo wir jedoch auf den Schnee für die Holz lieferung angewiesen sind, warten wir schon un geduldig auf den ersten Schneefall. Samenernte Noch können wir Eschen-, Weißbuchen- und Robiniensamen pflücken, auch das Sammeln von Weiß- und Rot

, Raupenfahrzeugen und Walzenanhän gern nur ein genossenschaftliches Zusammen arbeiten erfolgreich weiterhelfen kann. Seit Jahren ist nun schon die Beobachtung zu machen, daß im Herbst und Vorwinter die gün stigsten Holzverkäufe stattfinden. Bemühen wir uns, an dieser jährlichen Konjunktur teilzuhaben und schaffen wir uns die Möglichkeit, unser Holz rechtzeitig auf den Markt zu bringen. Die günstige Herbstwitterung gab uns auch reichlich Gelegenheit, Läuterungen und Durch forstungen durchzuführen. Wir setzen

über das Rechnungsjahr 1952 ging hervor, daß sich die Umsätze des Ver bandes gegenüber 1951 erfreulicherweise wieder um 10°/o steigerten und vor allem die Abwick lung des Absatzes sich mit einer Spanne von 2°/o in echt genossenschaftlichem Sinne verwirklichte. Der Herbst 1952 brachte eine schwere Absatz krise, die sich bis Juni 1953 fortsetzte, zu wel chem Zeitpunkt, wie erinnerlich, der Milchwirt schaftsfonds eine Käseverbilligungsaktion unter Aufwand erheblicher Zuschüsse durchführte, so daß die übergroßen Vorräte

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