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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 21.09.1944
Physical description: 4
, der Regel heraus, dass das Helzen im Haydn und Richard Strauß; 19—19.15 Winter nicht spurlos am Feuerraum. Wir raten mit Musik; 20.15—21 Der an den „Zügen“, den Türeft oder dem Herbst in Liedern von Schubert, Sohu- Rauchrohr vorüber gegangen ist. Das mann, Orieg, Rieh. Strauß u. a„ vorge- Reinigen aber gibt die beste Gelegen- tragen von namhaften Gesangssolisten; heit, solche Schäden festzustellen und 21—22 Die Berliner Philharmoniker gleich für Abhilfe zu sorgen. Im Som- spielen unter Leitung

von Robert He mer bekommt man das dazu nötige Ma- ger Schuberts 1. Sinfonie ln B-Dur und terial. wie z. B. Schamottesteine für das „Die Ideale' von Franz Liszt. den Scha- mottemörtel für die Abdlchung undicht gewordener Fugen zwischen den Ka cheln, oder Oienkitt für das Dicht schmieren der Fugen an eisernen Oefen stets leichter als im Herbst oder Win den heute ln erster Linie von der Rü stungserzeugung gebraucht. Es Ist da her damit zu rechnen, dass auch die „ ..... . . Zufuhr der Hausbrandkohle davon

- um anlässlich des ersten Opfersonntages frau stets im Sommer oder Herbst ma- lhre Büchsen mit Spenden für das Volks- chen, weil sie dann die Gewähr hat, hilfswerk füllen zu lassen. Mühlbach. Todesfall. Am 29. Au gust starb in einem Altersheim in Katz- unter allen Umständen gut in Ordnung sein, sonst fressen sie nutzlos viel Kohle. Zum Ofenreinigen und Nachse hen Ist daher jetzt die allerhöchste Zeit nimmt' d>^'Achtzigjährige'än 'unserem beschäftigter Arbeiter einem Feuer zu geleitet, worauf Kamerad Hans

ist es gewiss nicht ernst gewesen, wenn er in einem sei ner Gedichte einmal sagt: »Frühling, Sommer, Herbst und Winter, ach — es ist nichts viel dahinter«. Wie viel dahinter isC kommt nicht zuletzt in den Werken der deutschen Maler aller Epochen zum Ausdruck. Lucas Cranachs Waldbilder haben eine Frische, die seine Kunst mit den Bestrebungen der Gegenwart verbindet. Er lebte viel auf deut schen Burgen, begleitete die Burg herren bei den herbstlichen Jagden und nahm daher die Motive für viele seiner Bilder

der tiefen blauen Wälder, die Schönheit der »Rosenzeit«, er hat die deutsche Natur im Wechsel der Jahreszeiten neu gesehen und ge staltet, er entdeckte das Sonnenlicht in der Landschaft. Ludwig Richters »Brautzug im Frühling« begeistert die Beschauer ebenso wie die klare Herbstlnft in seiner »Ueberfahrt am Schreckenstein«, abschiednehmend blickt sein Wanderer in das herbst liche Tal. Das fruchtschwere Land in der Höhe des Sommers zeigt das Gemälde »Mittagsruhe in der Ernte« von Theodor Schütz; Karl

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 20.09.1943
Physical description: 4
- wesung zu versprühen. Als der Sommer eintrat, brachte er überall Früchte in üppiger Fülle. Und nun, da er beginnt dem Herbst Raum zu lassen, krönt ihn Reife. Schwer behängen mit Früchten neigen sich die Aefte des Obstbaumes gegen die Erde und warten in diesem demütigem Gebeugtfein, bis- sie von ihrer Last befreit werden. Und manchmal des Nachts, lvenn der Djind durch die Ge filde streicht und die Bäume aus ihren Träumen der Erfüllung aufschreckt, lösen sich Pepfel und Birnen und trommeln ungeduldig

auf dem Boden auf, als ab sie den Bauern mahnen wollten, nicht mehr länger zu säumen, da der Herbst schon anklopft und zur Ernte ruft. Dann beginnt das Lied der Arbeit und der Ernte aufzuNingen und den ganzen September und weit hinein in den Okto ber schallt es weiter. Und dazwischen rauscht das Geschenk der Jahreszeit, das niemand Zu zählen und zu messen ver mag. das gebündelt und gedroschen, ge hoben und gemahlen, gepflückt und ge- sortet. gelesen und gekeltert wird, eine über Täler und Berg« reichende

fkafeltrauben für die deutsche Wehrmacht Tafrltrauben im freien Verkauf Brüske zwischen Sommer und Herbst In diesen Septembertagen hebt sich !m Jahresbogen die Brücke zwischen dem schwülen, reisenden Sommer und dem fruchtschweren Herbst steil auf, um dann in sanfter Biegung in Gefilde hinüber- zugleiten, an deren Ende abgerntete Obstwiesen und einsame Weinberge lie gen. die sich zu Füßen buntbelaubter Hänge ausbreiten. Dann folgt wieder eine leise Biegung am Jahresweg und unvermerkt verschwindet

auch das bunte Laub zwischen grauen, Nebeln. <■ Noch aber stehen wir hoch am steilen Bogen zwischen Sommer und Herbst. Bozen, 17. September Am 14. September 1943 nahm der Rundfiinksender Bozen mit der Ueber- tragung des Reichsprogramms feine Sendungen wieder auf und zum ersten Male in der wechfeloollen Geschichte un seres Landes ertönten aus den Lautspre chern-der angeschlossenen Rundfunkgeräte heimatgebundene Marschweisen und der frische Chor einer begeisterten Bozner- lungmädelschar. Es war eitw

; 20.15—21 Der Herbst irti Lied; 21—22 Symphonische Musik von Brahms und Schubert. ...vorn Dienstag Neichsprogramm: 12.35—12.45 Bericht zur Lage; 15 bis 15.30- Kleiner Melodienreigen der Ka pelle Willy Steiner; 16.30—16 Walter Gieseking spielt Schumanns Fis-moll- Klaoierjonate; 17.15—18.30 Musikalische Kurzweil am Nachmittag: 18.30—19 Der Zeitspiegel; 19.15—19.30 Frontberichte; 20.20—21 Symphonie und Violinsonate; 21—22 Klänge aus Wiener Operetten u. Tänzen. Deutschlandsender: 17.15— 18.30 Schumann

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Bozner Tagblatt
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Page 7 of 8
Date: 30.09.1944
Physical description: 8
zur normalen Zeit vollzieht sich am Aussehen. In heissen Sommerlager, Montag, den 2. Oktober 194t, Pflege des Garienbodens im Herbst Wie der Acker, so dar! auch der Gar tenboden den Herbst und Winter über nicht so liegen bleiben, wie ihn die Ernte hinterlassen hat, sondern er muss danach sofort grob umgegraben werden Da durch lockern wir das Erdreich, so dass Luft und Wasser eindringvn können Ge friert letzteres zu Eis. dann dehnt es sich aus, sprengt dadurch die Gartenerde und die groben Scho'len

ziemlich erschöpft und bedarf neuer Kräfte, um uns auch im kommen den Jahr mit guten Ernten erfreuen zu können Wir müssen deshalb den Garten- boden im Herbst düngen Der beste Wirt- Landwachtmänner sc h a ftsdünger ist Stallmist. Freilich ist es :n auch die Verab- j c j zt f dr ,j eri Kleingarlenbesitzer und schiedung für den Polizeimann Josef siediungsgärtner nicht so leicht, sich Hofer, Bruggersohn aus Walten. Sta n m i s t zu beschaffen Wenn man ihn ... ... durchgefiihrt. welcher nach einer erhält

, muss er im Herbst untergegraben Passe ier die Verabschiedung und BhndJarmoperation ln Meran gestor- werden, damit er sich während des Win- Heldenehrung für die beiden Land- ben . w. ar - Kamerad Runge von der ters unc j Frühjahres gut zersetzen kann. —' - -»- — n - m — l — r»K Kreisleitung Meran gedachte in einer oehen wir frischen Stallmist !m Früh* tung der Männer der Landwacht Eg gen. Deutschnoien und Welschnofer statt. Kreisfeiter Kiebacher sprach über die Pflichten und Aufgaben, die die Landwacht

des Stallmistes nicht nen die letzte Ehre zu erweisen und 2 6 September verschied Im Alter von ausreicht, um alle Ansprüche der ver- den grenzenlosen Abscheu über die ge- fahren Frau Klara P ö h 1, genannt schiedenen Gemüsepflanzen zu erfüllen, meine Tat feiger und ehrvergessener Tcrfmimittprin ' so müssen wir ausserdem — soweit ver- iscnattpmerin. s^bar — Mineraldünger anwenden. Kali und Pbosphorsäure arbeiten wir beim TTVafc Tlrnnorlr Umgraben des Gartenbodens im Herbst LLLtzSIs ijr LUIc

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 16
Date: 08.10.1910
Physical description: 16
, k. k. Hauptmann, 10 Pircher j Alois, Junpschütze, II. Herbst Josef, 12. Sch im eck Wal- ^ dimi', 13. Pedro.'. Josef, 14. Pillon Johann, 15. Pitter- tschatscher. ^ Shleckertiefschußbeste: ^ 1. Singer Ludwig, 2. Pichler Franz, 3. ZSschg Z Johann, 4. Pircher Josef, 5. Schim-ck Waldimir, ! 6. Planne- Anion, 7. Saltuari Franz, 3. Patiis Eduard, ! 9. Hauck Georg, 10. Herbst Jos.f, 11. Pattis Eduard, ! 12. Mehner Ludwig. 13. Petermair P-l-r, 14 Pircher j Alois sen., 15. Plank Karl, 16. Siraudi Rudolf. 17. Plink

R., 7- Schimeck Waldimir, 8. Schäfer Josef, 9. Mair Joses, ! 10. Singer Ludwig. ^ Serienbeste am 4. Oktober: ! 1. Lageder Alois, 2. Plattner Anton, 3. Häfele ! Anton, 4. Zöjchg Jo'ef, 5. Herbst Joses, ö. Pohl Johann, ! 7. Steivkellrr Tceodor, 8. Hauck Georg, 9. Chiochetti Josef, Iv. Schüller Franz, 11. Petermair Peter, 12. Pillon Johann, 13. Plant Karl, 14. Saltuari Franz, 15. Egger Josef, IS. Wieser Anton. Für Iungschützen: 1. Pircher Josef, 2. Mehner Ludwig, Z. Baader August, 4. Heidenreich Anton

, 19. Pircher Alois sen., 20. Wieser Alois, 21. Pillon Johann, 22. Herbst Josef, 23. Egger Josef, 24. Zöschg Eeorg, 25. Vernarb Karl. Die drei besten zehn Schubseriell: 1. Pattis Eduard, 2. Lsgeder Alois, 3. Plattner Aoton, 4. Häfele Anton, b. Damian Johann, 6. Herbst Josef, 7. Saltuari Franz, 8. Steink-ller Theodor, 9. Plank Karl, 10. hauck Georg, II. Zöschg Joses, IL. Chiochetti Josef. Die drei besten zehn Schubserien aus F igurenscheib e: I. Chiochetti Joses, 2. Rigger Ludwig, k. k. Haupt mann

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 03.12.1943
Physical description: 4
- nicht Eigenwille! Ein Bauer aus Spauswag- im Gau Salzburg hatte im Herbst 1942 zwei Grünfütter-Silos bauen lassen, obwohl er von den zuständigen Stellen wieder holt darauf aufmerksam gemacht worden war, daß sein Hof tm Einzugsgebiet einer Hartkäferet und damit, im Silo-Sperr gebiet liege. Ersetzte sich über die 2luf- forderungen, den' Silobau einzusteklen. hinweg, und füllte auch noch einen Silo obwohl ihm das Landesernährungsamt Salzburg jede Benützung im Wege einer schriftlichen Einzelanordnung verboten

. Für unser Grünland Herbst-, Winter- oder Frühjahrndüngung? In erster Linie hängt die Heit der Düngung vom Vorrat des genügend rei fen Düngers ab. Wie schon öfters er wähnt. ist es ein großer Fehler, mtl völ lig unverfaultem oder gar frischem Dün ger ein Grundstück „füttern' zu wollen. Dünger undßArbeitsipeien sind fast nutz los aufgewendet. Dies gilt für jede Jah reszeit. In folgende» Fällen ist die Herbst- düngutzg rentabel: In erster Linie fürs Ackerland, für den Obst- und Weinbau, wo'der heißve'rkeilte Dünger

könnte die kostbarsten leichÜSsUch- sten Nährstoffe nicht mehr zu den Pflan zenwurzeln bringen, bis zu ihrem Erwa- j chen würden selbe verloren- sein. In stet len Lagen fließen die aufgelösten Dung ff off« bergab und über die Grenz« des Grundstückes hinaus. Kommt etn ganz trockener Winter, so verdorrt der Dünger zu völliger Streu.» Heute sind keine Ar beitsstunden mehr übrig, daß.man „Streu spazierensühren' kann« im >Herbst hinaus, im Frühjahr herein, ohne jeden Nutzen. Groß -wird jedoch der Mehrertrag

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 15.11.1943
Physical description: 4
tränet SttgMeff* Seit- 3 Montag, 5*it 1B. November 1943 Naehriehten ans der Provinz Bozen vis Herbstzeitlose t t ^ e . j^kien, blaß-violetten Herbstzeit- En. d;e Ist den Spätherhstwychen noch überall auf feuchten Wiesest blühen, an- i cn Menschen früherer Seiten man, che Rätsel auf. Im frühen Mittelalter waren die Kräuterkundigen überzeugt, dag bet dieser Pflanze di« Frucht vor der sich erst im Herbst erschließenden Blute erscheine. Deshalb gaben sie ihr Len Namen .Filius ante Patrem

'. d. h. .der Sohst-vor dem Vater.' Die Zwiebel der Herbstzeitlose hieß im Altertum „Ephemeron', well man der Meinung war. daß ihr Genuß noch am gleichen ^age den Tod herbeisühre. Eine alte Sage erzählt, daß Medea.'bei der Rück kehr der Argonauten dem greisen König Jaion, dem König von Jolkus, einen Veriungungstranl reichte. Einige Trop. fen davon fielen auf die Erde, und aus ihnen keimten die ersten Herbstzeitlosen. NaL einer anderen Lesart soll die Herbst- zeitlose, die mit ihrem wissenschaftlichen Namen

- myrkt und wir fragen uns, aus welcher Lage, und von welchem Daum der Segen wohl' schon stammen möge. Unser Obst markt Hot also einen unbestrittenen Ehr geiz und will es immer alten voraustun. So bemüht er sich auch jetzt im Spät- herbst, alles auf Vorrat zu haben, was die Jahreszeit nieten kann. Ein kurzer aufmerksamer Streifzug belehrt uns dar über. daß dies gar nicht so wenig ist. An Obst sind hauptsächlich Aepfel vertreten, die späten Herbst- und die frühen Winter- sorten. Auch Winterbirnen sieht

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 03.10.1881
Physical description: 8
«Kxtra- Beilage 5«« „Boten für Nichtamtlicher Theil. Zur Lage. Wien, 29. September. Der Abgeordnete Dr. verbst hat gestern die Rund reise durch seinen Wahlbezirke mit rin-m Besuche von WarnSdorf abgeschlossn!. Das Ergebnis dieser mehr- wöchentlichcn Rundtour besteht im wesentlichen darin, dass Dr. Herbst, der doch als einer der ersten Füh- rer der Liberalen gilt, vor dem Anstürme der Partei» Presse Schritt für Schritt zurückwich und schließlich, deren Forderungen Folge leistend, einen völligen

Frontwechsel vornahm. Von der eir.fachen Einigung der Verfassungspartei zur geschlossenen Defensive, welche Dr. Herbst in Tetschen und Bensen prokla mierte, ist er zuerst zur Forderung der Stärkung des deutsch-nationalen Bewusstseins und dann in Rnmburg und WarnSdorf zur Nothwendigkeit der Ralliierung der beiden verfassungstreuen Clubs auf der Grundlage des deutsch-nationalen Gedankens ge langt. Ja sogar noch auf der Etappe Rumburg- WarnSdorf hat sich eine bemerkenswerte. MLN könnte fast sagen

die bedeutendste Verschiebung in den An schauungen des in Rede stehenden Abgeordneten voll- zogen. Herbst betonte nämlich noch im ersteren Orte, dass der zu bildende deutsch nationale Club das Programm der Verfassungspartei aufrechthalten und daher sich nicht nur von deutsch nationalen, sondern auch von liberal-centralistischen Grundsätzen leiten lassen solle. In Rumburg dagegen machte er den folgenden bezeichnenden Ausspruch: „Wir sind Deutsche, wollen es bleiben und werden uns im politischen Leben

nur durch unseren deutschen Stand punkt bestimmen lassen.' Damit hat Dr. Herbst die Idee des „Deutschen Clubs' acceptiert, wie sie seinerzeit die „Deutsche Zeitung' in einer Serie von Artikeln lancierte. Unter diesen Umständen wäre es wohl eitler Wahn, noch fernerhin zu glauben, dass die liberale Partei noch als solche in der nächsten s-cssion des Reichsrathes im Abgeordnetenhaus« erscheinen werde. Sie wird wohl wieder die alten Bänke auf der Linken des Hauses einnehmen, aber mit einem neuen Programm

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 16
Date: 05.03.1910
Physical description: 16
», Bestgeivinner beim Einstandichießen de, Herrn Rudolf Weitsche! am 27. Februar und am t. Äärz: F stlch^de Weitsche!: 1. P«lis Eluard 2S0 Teiler, 2. Äi-i-r iliiij 1414, 3. Kohl Marlin KK6. 4. Baader August 17Ä7, b. EisenSeck-n Peter 1815. 6. Mirih Eduard 19,», 7. Felderer Melchior 2l76. 8, Vedron Joses 2^57, S. Dellaz;a Johznn 2V4, lg Pirch-r Linwi,; 2779, 11. Gasser A.ton (L.-W.) ^3.10. 12. Herbst Joses 2!»«», 13. Kieser Kurt iZOSti, 14. SAtuaci F^a-iz 31 j7, 15. W^lponer Pail 3196. !ti, Gass-r Paul

, 16. -Frank Karl, l7, Mumelier J^naz, 13. Herbst ^ojef, 19. Äuggcn- beiger Joses. — Figurenbeste: l. Zhaller Franz sen., 2. Chioch-tli J^isef, 3. Schalle Franz jim., 4. Schinuck Johann, 5. Steinkeller Theodor, 6. Gugge,iberger Joses, 7. Schaller Albin, 3. Gaffer Äaton (P.-W.), 9. Iprinqer Adolf, 1l). Kceidl Alois, 11. Zischg Heinrich, >2 Kasfi- granda Franz, 13. Saltaari Franz, l4. Dalpiaz Alois, 15. Plant Karl, 16. Mair Heinrich, 17. F^ant Karl, 13. Pircher Alois, 19. Lageder Alois, 2V. Kohl Marlin

, 21. Häfele An^on, 22. Obkirch«r Jngenuin, 23 Pohl Johann. — Sericnbeste für Altschützen am 27. Februar: 1. Fsank Karl, 2. Schüller Fra»z, 3. Mumelter J^naz, 4. Damian Johann, 5. Häsele Anton, 6. Hauci G org, 7 Steinkeller Theodor, 3. Salluari Fran», 9. (Röcheln Josef, >v. Eisenst?iten Peter, lt. La.zeder Alois, >2. Zisch-, Heinrich, l3. W-ilschek Rudolf, 14. Egger Jos-f, 15. Wielec A tton, 1ö. Herbst Josef. — Fkr Jungschit^en: 1. Trebo Anton, 2. Schaller Franz, 3. Ich iller Albin, 4. «Auggen- berger

Josef, 5. Pircher Josef, K. Singer Rudolf, 7. TribuS Alois, 8. schmuck Johann, 9. Zpey ier Karl, l0. Meüner Ludwig. — Serienbeste fitr AUfchäyen am l. Mäc^: 1. Steink'ller Theodor, 2. Pattis Eduard, 3. Zhall'r Franz, 4. Damian Johann, b. Springer Adolf, K. Frank Karl, 7. P-rnthaler Franz, 8. Dalpiaz Alois, 9. Felderer Melchior, lt). H mck Äeorg, 11. Pillon Johann, 12. Pohl Johann, 13. Häfele Anton, 14. Tecini Cäsar, 15. H- sl-c Dazid, 16. Kohl Martin, 17. Herbst J isef. — Für Jung< schützen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 19.11.1943
Physical description: 4
Schuld an ihrem Pech, wie der „kluge Hans* an dem seinen, denn man überläßt niemanden eine Uhr, zum Re parieren. der nicht wirklich An ge lern« ter Uhrmacher istl Jetzt Erkältungskranklieitin vermeiifiii I Der Herbst mit seinem noch oft wech selnden Wetter und hie Uebergangszeit zum valid beginnenden Winter ist die Zeit der häufigsten Erkältungskrankheit ten. Noch will man es nicht wahr haben, daß nun der Winter wieder bevorftcht — nach hängt man an den letzten war men Sonnentagen

. Für unser Grünland Herbst* oder FrühjahrsdQngung der Wiesen ? Dies geschah zwar, wi? durch das Ver fahren vor dem Sondergertcht Innsbruck klargestsllt wurde, keineswegs in einem Ausmaß, tzas ein befynderes Aufsehen rechtfertigen würhe; unter Berücksicktl gung des Zusammentreffens verschiede^ ner ksiegswlrtschaftlichgr Verfchlunaen und anderer erschwerender Uiystünde be urteilt« das Gericht aber den Taibeftand trotzdem als Verbrechen und erkannte auf eine Z u ch t h a u s st r a f e von einem Jahr. ' _ . Fast

um den Rand >es Abfallplatzes, während im Zentrum der ganze Rasenfleck abgestorben bleibt. Die» beweist.. ü»aß nur aenügend abaela- aerte Slbfallstofse das Wachstum fördern können. Di« Dauern streuen oftmals arünen Stallmist-reichlich.im Herbst auf Getreideäckern und Wiesen aus. Hernach wundern ste sich, wenn keine . erhöhte Machstumskraft zu bemerken Ist. Man 'ann' im Wald beobachten daß aus Na- 'elstrcn kein Gras, hervorwächst. Somit st auch mit arüner. unverfaulter Streu egllcher 2lrt kein besseres

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 25.09.1943
Physical description: 4
rechts fahren, Ueberholen auf der linken Seite, Rich tungszeichen geben beim Cinbiegen in Seitenstraßen, Fahrzeuge jeglicher Art nicht ln den Straßenbiegungen stehen las sen» sondern nur an gut übersichtlichen Stellen. Stierkorung im Obervintschgau Der Provinzialwirtschaftsrat teilt mit, .daß die Provinzlalkärungskommission am ,28., 29., und 30. ds. im Obervintfchgau idle übliche Herbst-Stierkörung vornehmen wird. Zur Körung müssen alle Stiere vor geführt werden, die das achte Alters- lmonat

die Drusus-Apötheke an der Drufus-Brücke und die Antonius Apotheke in Zwölfmalgreien. Meran. — Apothekendienst. In der kommenden Woche versieht den Turnus dienst die Drususapotheke am Rennweg. * ,, Altweibersommer “ Es wird nicht mehr lange dauern, dann fliegt wieder der „Altweibersom mer' mit den leuchtenden Fäden durch lie Lüfte und gemahnt daran, daß der Herbst vor der Türe steht. Besonders reizvoll wirken diese feinen schweben- >en Gewebe, wenn sie in der Morgen» 'onne dahinsegeln. Wie viele Menschen

—22 Uhr „Zauber der Musik', Ope rettenklänge und rhythmische Weisen. Deutschlandsenderr 9—10 Uhr Unser Schatzkästlein, Spre cher: Heidemarie Hatheyer, Theodor Loos; 10—11 Chor- und Blasmusik; 15,30— 15,55 Solistensendung: Gustav Scheck und Michael Raucheisen; 18—19 Kompo nisten im Waffenrock: 20,15—21 Mustta- lische Kostbarkeiten: 21—22 Uhr „Der Herbst' aus Haydns „Jahreszeiten', Leie tung Clemens Krauß. ... und vom Montag Relchvproaramm: 11—11,30 Uhr Kleines beschwingtes Konzert; 11,30——11,40

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 12.06.1922
Physical description: 8
auch Abstrafung wegen Betruges, als er später freiwillig zum Mili tär einrückte. Im November 1920 taucht: Tullio Carozzi in Meran auf, wo er sich bis zum Herbst 1321 ohne eine richtige Beschäf tigung aufhielt und anscheinend vom Gele genheitshandel lebte. Schon im Spätherbst? 1S20 und in der folgenden Zeit gab sich Tul lio Earozzi als Leutnant der Finanzier! aus, erschien bald bei dieser, bald bei jener Par le,, erzählle von seinein Einfluß, den er bei de» ital. Behörden habe und bot sich an, et wa bestehende

- und Zolldienstes nonvendig sind. Di.' Ausgaben des Ausschusses müssen binnen sechs Monaten vollendet sein. — herbstmustermesse Tnest lSZZ. Allem An schein nach wird im kommenden Herbst nunmehr doch eine Musterniesse in Trieft zustande kommen. Als Zeitpunkt dieser Veranstaltung sind zunächst die Tage vom 3. bis l8. September bestimmt wor. den. Um die bei der 1. Triester Messe bekanntlich völlig ausgebliebenen Einkäuser aus der Leoan:« in größerem Uinsange heranzuziehen, hat de! Lloyd Triestino

mit den Blumen gespielt. Aber etwas magerer und dünner scheint mir diesmal der Zeitlosenteppicd „Das macht der trockene Herbst', erklärte mir ein Bauer, aus seinem Raggl qual mend, „ich fürchte, wir bekommen Heuer nicht viel Futter', ergänzte er trocken. 9b er Recht hat, der Mann der Natur? Im Norden, im Hintergrund, grüßt da- freundliche Dorf Neschen herüber. Dort also die neue Grenze! Ein schwerer Schatten fällt in meine Träumerei-, ich greife kräst Z

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 6
Date: 12.10.1921
Physical description: 6
oft Hunderte von AuSsiüglern begrüßen, die 1 einen Abstecher von Brnneck gemacht hatten, heute unten» nimmt kein Mensch mehr einen solchen Ansflüg. Es fährt mit 'der Bahn eben nur mehr, wer dringend mitß. während! früher die Frequenz eine sehr gute war. Es ntüsscn doch sehr schlechte Nechnun'gskünstlcr in unserer Verwaltung sitzen. — (Witterung.) Die Witterung ist seit einigen Tagen wieder prachtvoll. Wolkenloser Himinel und die Tempcratn,r K ang'enchur Der 'Herbst hat aber nitt aller Macht

bleiben, welches durch seine anheimelnden Weisen die Pausen gut auszufüllen verstand. Der Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Wehrmacht iin herbst 1918. Der Wirrwarr der Sprachen und Völker, dadurch bedingt ein mangelndes Vertrauensverhällnis und Bcrständnis zwischen Offi zier und Mann, Unzuverlässigkeit gewisser Kontingente, vor allem der Tschechen, verursachten die Unsicherheit, auf die das wiederholte Ver sagen von österreichisch-ungarischen Truppen im Weltkrieg zurückzu- sühren

veröffentlicht hat. Sie sind so- eben unter dem Titel „Der Zusammenbruch der österreichlsch-ungari- schen Wehrmacht im Herbst 1918 in I. F. Lehmanns Verlag in Mün chen erschienen (Preis geh. 17 L., geb. 21 L.). Den Hauptinhalt des Buches bilden die Berichte der österreichisch-ungarischen Armee kommandanten'an das Armeeoberkoininando, di« Befehle des Armee oberkommandos über dle taktische Lage und das Versagen der Armeen, die Berichte über die Meuterei der ungarischen Truppen

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Der Burggräfler
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Page 3 of 6
Date: 04.09.1920
Physical description: 6
, i r n ©Irian wies einen Massenbesuch seilen« der Bozner Bürger Die schwere amstieiigknde Arbeit, die nicht >chast auf; das RcinerlrägntS dürste sich für diese Aermslen 10 Stunden beschränkt ist, sondern iich im 1 iec Armen auf einige lausend Lire belaufen. Um da« Zu- Verband hat den ganzen Bedarf an ^Saatgut für ‘ wendet, Im Kriege war d 's allerdings im Zwange er Herbst 1020 an die ihm in obiger BerordngMg vorgeschrie« unbedingten Notwendigkeit leider mcht mehr möglich, bene amtliche Stelle

und Herbst besonders bei drnraender ' standekommeu der Beraustaltuvg haben sich besonders Bahn anlivaltichafl Bozen eingesteilt wordett. ! Arbeit auf 18 bis 1«°> und mehr Arbeitsimuden e,stre-.fi, er-> ^ ^ofrestaurakeur Muderlak und Mustkkommandant Dr. Radolph -Die Bewilligung zur Ausfuhr von Kar-^ fordert reichliche Nahrung, sollen die Arbeiten benÄl rgl; oerdiem gemacht, iofifelns ist bis auf weiteres wieder dsn Zollämtern ^erdiNi.an derven doch die ganze Bevölkerung ei' (Der vlersüßige H»nnendieb

.) Dem GanSnerhos- überlassen, ^ - I ' j gendes Interesse lyat. Ruhe und A-beiislust sörter- mccr> | Besitzer Luis Widmann in Dorf (Bozen) wurden 10 Hennen ,iS a a l gui ve r t e i ln ug für Herbst 1920. Al-? ' nicht durch Hungerkuren, wohl aber das Gege.ilell- I md 1 Hahn eniwender. Nun stellte sich heraus, daß der Saaigulveriegunasstelle für Deutsch 3üdiirol ivn.de mi:! 3. Jur den Biehimnd sind pro Rind und Jahr dem - Haushund nachlS den Grflüaelstall erbrochen, dle T'ere zu Erlas 138 398 vom 21. August 1020

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Bozner Tagblatt
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Page 6 of 8
Date: 27.01.1945
Physical description: 8
seines Uö«ne er sich die beiden anderen Teile der Ort- reicher Wanderung durch — namentlich Hofes nicht mit Ka k von der Wand. s f t ” s de r Taramen^von Tarnslfe'äiS schait - l’lars und Mühlbach - eben- im Frühjahr und Herbst - farbentrun- sondern nagelte einrach ein Brett dar- Aerren 7ou Auer der Turm fal's einen lockeren Grund für ihre Re- kene Landstriche führt und einen vcr über, wohl mit dem Hintergedanken. a in den zwanziger Jahren des ben auserwähh. die Ablagerungen des führt? unter das Rebendach des Leiter nacher

in der Ebene die Häuser Merans leitet wird). Wonhof (Berchtold Boner, schützen gilt. . Grießcr (Griezer. von grioz, gries. das 15. Jahrhundert und etliche der spateren umtasten und wenn im Herbst durch vom Namen Wano). Wild (Wild vom Daraufhin wage ich noch die Höfe ist Ablagerung der Bäche, auch Bach- Zeit, wie der ülatzguotcr (1422 ülazj, die Gassen der Stadt die blauen Schat- Personennamen Wilto). Albuin (Albion der Degnei Mühlbach (1586 Mülpacher u fer). Bodenmül (. . . vendit Jaclino Klostcrbauer (Job

, sobald sie ihren Bux- und Tannenbuschen herausstecken als Zeichen: daß sie mit ihrem bäuerlichen Eigenbau die Durstigen zu tränken gerne beflissen sind. Im Herbst sodann beginnt das von gründlichen Kennern und schürfenden Forschern schon oft beschriebene „Törggclen', die Kost- und Kösten- probe bei vertrauten Landleuten, von denen man häufig den erprobten Saft in Gebinden bezieht. Jetzt erleichtern einem diese Form des Abzapfens die Algunder durch eine Verzapfstelle in Meran selber., Kom men

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 09.08.1924
Physical description: 10
. Bei Leibe nicht. Sie liegen dieserwegen gar häufig in argen Ä>rgen>. Bald drückt sie die Sorge, ob nicht die Reif- Näcbte Zu ausgehendem April das Spriehtum versehren, lxM, ob die Räume wohl aus» schlag'n, wie's der Brauch ist, ob die Blüte or dentlich vor sich geht, dann wiederum, wie's mit den Schädlingen steht, ob nicht Kält' und Nässe, Hitz' und Trucken, Sturm und Schauer schaden, ob nicht die Etsch am End' alles überschwemmt und endlich, wie sich etwa im Herbst der Absatz anlassen wird. Erst, avenn

da» Oost schließlich und glücklich hinweg geliefert ist, eA dann fällt ihnen der — >Aps4l vom Herzen. Vorausgesetzt natürlich, daß sie den Erlös schon in den Hän den haben. Miele sind aber damit nicht zufrieden, daß ihnen der Händler im Frühjahr „im Blua' die zu erhoffende Ernte in Bausch und Bogen ab kaust und hierfür die weitere Pflege und das Abernten aus seine Kosten übernimmt. Sie wollen noch ein Profitchen dazuschlagen. Um das zu erzwecken, warten sie bis zum Herbst, klauben dann die Früchte

und als aus schließlich heimisches Gewächs aus dem Wurzel- kroise ihrer weitversponnenen Gevatterschaft. Bald hätt' ick vergessen, was fast in allen TiroleNsien zu 'lesen steht und doch viele nicht wissen. Das ist, daß weit und breit, und weit drüber hinaus, ja im ganzen Land niemand so schön pöllern kann, wie die Lanener. Am Maria Geburtstag im Herbst <8. September) wird „zu Ehren der Muttergottes und zur Freud und Nervenerschüttenmg des andächtigen Volkes' «ins solche Unmenge Pulver verkracht, verdon nert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 15.11.1906
Physical description: 8
an den Verein die hübsch ausgestatteten Ecinnerungsviplome.Nach- dem noch mehrere Toaste ausgebracht worden waren, sand um 6 Uhr abends die Versamm lung ihren Abschluß, St. Uikolaus, Ulten, 11. November (Witterung.) Der Volksmund sagt: „Die Wetter schenken einander nichts ' Das scheint Heuer wirklich einzutreffen. Erst der trockene Sommer und Herbst; nun Regenzeit vom 30. Oktober bis 8. November sast ununterbrochen. Um Allerheiligen hatten wir Schnee, aus den Höhen bei tit) Zentimeter. Dann trat warme

gebracht, so daß der ausgetrock nete Boden die notwendige Ainterseuchtigkeit erhielt und somit die Wintersaaten bei einiger maßen gutem Wetter gereitet sind. In manchen Orten geschah allerdings deS Guten zuviel. In Malsch z, B. hätte das Ungewitier jetzt im Herbst noch nicht üble Lust gezeigt, regelrechte Vermurungen vorzunehmen. Außerhalb des Dorfes soll dort ein sogenannter „Fuchs' los gebrochen sein, der zehn oder z uölf Aecker total verwüstete. Auch auf der rechten Seite des Matscher TaleS

und Land. Kerleihuog. Dem Lehrer an der Fach schule für Zeichnen und Modellieren in Sankt Ulrich, OSkar Ritter Felgel v. Farnhol;, wurde der Professortitel verliehen. Aromotiou. Am 7. November wurde an der Jnnibluck« Universität Herr Johann Peer aus Brixen zum Doktor der Rechte promoviert. Kosksöiöliothek für Aozea und Zlmge- vllug, Wolüeusteiustraße Ar. 2. Herbst und Winter mit ihren langen Abenden, die jung und alt an das Hans fesseln, sind so recht die Zei', um sich mit Lesen guter und interessanter

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