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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 20.11.1944
Physical description: 4
. Es ist im Herbst, als versänke man in und zu stöhnen, über die Monate I111F 100 Lire., einen Trichter, immer tiefer in eine düstere Enge: man kann -sieh nicht sträuben, man muß hinein wie unge zogen. bis der letzte Tag und die letzte Stunde des sinkenden Jahres durch messen sind. Kreis Bozen arbeitcr der Ortsgruppe Salurn statt, Ko-nzertsondung des Kammerorchcsters bei dem Kreisleiter Viktor Walch zu des Deutschen Opernhauses unter Lei den Kameraden sprach. Nach einem tätig von Ernst Schräder. Solistin: Elly

cgel. 1930-19.45? Front- iage keinerlei Anlaß zu Mutlosigkeit mäßiges Lcueraiimachcn verloren. Gar i,. htri 9ni;_9i. Pin„ hi.nte <3i.m e und Besorgnis vorhanden sei. Der Zl , KC rn entzündet die Hausfrau an, ^iieiitc. -Uio -i. Cme bunte stunde. Wehrgesetz aus der Zeit des Kaisers g r schaukelte seine Friihlingskätzchen Maximilian, dem Standlibell von 151L, — j m Herbst. Gewiß, das ist keine das für alle Orte und Kreise Einschrei- Erscheinung, die aus dem Rahmen der bungen und Aufgebote festlegt

VUlulKC. /Uli UICMJUI ^vih^i.im.uwvuuvi . *#.10 —»U.uv. ui SuuS fni H d n®Q riSf£ho Vnlltnm in ,?00 ' ^°n. b ^^tst^? sind wir nicht hox-inx: hier Luise Witwe Pilz. geh. den. - Gestorben sind Frau Walburg wird .aber meist abends noch ein oder chesterwerke von Wagner. Klarinetten schützen für das deutsche Volkstum in von' Kindheit an gelehrt worden, der den Zeiten der spanischen, Erbfolge- Herbst sei dfe tote Jahreszeit, der Win- 7 - p n u,,_ tctno . kriege und der Napoleonjschen Kriege, terschnee decke

die Erde wie ein Lei-, y eDurtsta R- Andreas Hofer und die Seinen sind als dientuch zu? Man hat uns eine Un- Standschützen Vorbild für die Deut- Wahrheit gesagt Im Herbst schon liegt n L, ‘p® , , j, 1 !.'®.' sehen aller Gaue geworden, sittliches der Frühling beschlossen. , Dem Stabsgefreiten lom Pech laiiei. Gemeingut der ganzen Nation, allen Dort wehten welke Blätter zu Boden, Schwaigcrsohii, wurde für verdienst- vertraut durch die Meisterhand eines dort beschrieb die Sonne ihren immer

durchaus nicht lebhaft und gut bren nend entzünden, Sic schwelen vielmehr kingcre Zeit, ehe sie richtig brennen, und dabei gehen große Mengen der in der Kohle enthaltenen Gase in den schworenen“. Schubert. Singspiel von Franz schtitzentum. als die Tiroler Aufgebote die Kätzchen. Ich fühlte, ich atmete, ich des fall. Dem Kameraden Alois Nüs- fcntic Welircftflclitigungslager der Ju- Schorns ein ohue Wärme z^i bilden' zum Vorbild der Volkserhebung wur- roch den Frühling, und es war Herbst, sing wurde

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.05.1937
Physical description: 6
"-München und v. Vary vom T. T. K. Neuhausen. Außer Schriefer, der auch im Herbst den einzigen Ehrenpunkt errang, sind alle Spieler hier noch unbekannt. Die Tiroler Meisterstaffel ist derzeit in bester Verfassung, was schon aus dem letzten Meisterschaftsspiel gegen den T. T. K. Innsbruck heroorgeht, bei dem die Tiroler auch ohne Hauser hoch siegten. Die Tiroler Staffel wird den Kampf mit Hauser, Ko hier t, Kaftan, Fr ick und Rotier bestreiten, die der deutschen Vertretung sicherlich den härtesten

Er- Ä eine der weiblichen Hauptrollen. Bekanntlich hat Lizzi Wald- r ihre Theaterlaufbahn als Operettensoubrette im Innsbrucker Stadttheater begonnen und ist in raschem Aufstieg über Graz, Wien und Leipzig nach Berlin gekommen, wo ihr Name fast über Nacht bekannt wurde. In den letzten Jahren war sie viel aus Gastspielreisen, bis sie zu Beginn dieser Spielzeit wieder nach Berlin zurückkehrte und im Herbst im Deutschen Theater in dem neuen Gerhart-Haupt- mann-Stück „Hamlet in Wittenberg" die wichtigste Frauenrolle dar

ein Scheibengewehr versprochen worden. Belastend für Planer, der gelernter Fleischhauer ist, war insbesondere auch, daß das gestohlene Schwein im Stall sachgerecht zerlegt und ausgeweidet worden war; die Eingeweide wurden am Tatort 'zurückgelassen. Auch der Zweitrichter gelangte aus Grund der Zeugenaussage des Wolfgang Fuchs, der seinerzeit bis zum Herbst Strafaufschub erhalten hatte, zur lleberzeugung von der Schuld des Angeklagten und ver urteilte Georg Planer zu zwei Monaten schweren Kerkers, ver schärft

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 21.09.1944
Physical description: 4
, der Regel heraus, dass das Helzen im Haydn und Richard Strauß; 19—19.15 Winter nicht spurlos am Feuerraum. Wir raten mit Musik; 20.15—21 Der an den „Zügen“, den Türeft oder dem Herbst in Liedern von Schubert, Sohu- Rauchrohr vorüber gegangen ist. Das mann, Orieg, Rieh. Strauß u. a„ vorge- Reinigen aber gibt die beste Gelegen- tragen von namhaften Gesangssolisten; heit, solche Schäden festzustellen und 21—22 Die Berliner Philharmoniker gleich für Abhilfe zu sorgen. Im Som- spielen unter Leitung

von Robert He mer bekommt man das dazu nötige Ma- ger Schuberts 1. Sinfonie ln B-Dur und terial. wie z. B. Schamottesteine für das „Die Ideale' von Franz Liszt. den Scha- mottemörtel für die Abdlchung undicht gewordener Fugen zwischen den Ka cheln, oder Oienkitt für das Dicht schmieren der Fugen an eisernen Oefen stets leichter als im Herbst oder Win den heute ln erster Linie von der Rü stungserzeugung gebraucht. Es Ist da her damit zu rechnen, dass auch die „ ..... . . Zufuhr der Hausbrandkohle davon

- um anlässlich des ersten Opfersonntages frau stets im Sommer oder Herbst ma- lhre Büchsen mit Spenden für das Volks- chen, weil sie dann die Gewähr hat, hilfswerk füllen zu lassen. Mühlbach. Todesfall. Am 29. Au gust starb in einem Altersheim in Katz- unter allen Umständen gut in Ordnung sein, sonst fressen sie nutzlos viel Kohle. Zum Ofenreinigen und Nachse hen Ist daher jetzt die allerhöchste Zeit nimmt' d>^'Achtzigjährige'än 'unserem beschäftigter Arbeiter einem Feuer zu geleitet, worauf Kamerad Hans

ist es gewiss nicht ernst gewesen, wenn er in einem sei ner Gedichte einmal sagt: »Frühling, Sommer, Herbst und Winter, ach — es ist nichts viel dahinter«. Wie viel dahinter isC kommt nicht zuletzt in den Werken der deutschen Maler aller Epochen zum Ausdruck. Lucas Cranachs Waldbilder haben eine Frische, die seine Kunst mit den Bestrebungen der Gegenwart verbindet. Er lebte viel auf deut schen Burgen, begleitete die Burg herren bei den herbstlichen Jagden und nahm daher die Motive für viele seiner Bilder

der tiefen blauen Wälder, die Schönheit der »Rosenzeit«, er hat die deutsche Natur im Wechsel der Jahreszeiten neu gesehen und ge staltet, er entdeckte das Sonnenlicht in der Landschaft. Ludwig Richters »Brautzug im Frühling« begeistert die Beschauer ebenso wie die klare Herbstlnft in seiner »Ueberfahrt am Schreckenstein«, abschiednehmend blickt sein Wanderer in das herbst liche Tal. Das fruchtschwere Land in der Höhe des Sommers zeigt das Gemälde »Mittagsruhe in der Ernte« von Theodor Schütz; Karl

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Bozner Tagblatt
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Page 7 of 8
Date: 23.09.1944
Physical description: 8
Aus der Provinz Bozen Herbst an der Etsch Klarheit liegt über dem ganzen Land, in vom «Guten Kameraden dem das Jahr des Frühlings Stürme und. Kränze niedergelegt. War es nicht erst vor kaum zwei des Sommers Glut überwunden hat und Wochen, daß die Sonnenwärme Mm- sich rüstet, seine Krone zu empfangen, mernd über dem Etschtal lag und wir Klarheit ist auch in dem Blick, der sich über Hitze klagten? Und nun ist die zurückwendet auf ein oft schweres. Luft klar und durchsichtig geworden

, und an Rand der traubenschweren Weinberge leuch ten die Berberitzen. Ihr Korallenrot und der gelbe Schein, mit dem die Roß kastanien der Alleen und hie und da auch schon die Pappeln angeflanimt sind, leiten die Farbensymphonie des Herbstes ein. Der Herbst ist da — der Kalender weiß es bestimmt, wenn auch noch tagsüber die Sonne uns sommer lich warm in den Rücken scheint und die Mädchen beim Pofeleinbringen, die die uns der Herbst unserer Heimat be schert, und all des reichen Segens, den ihr Boden uns Jahr

, und unsere unverminderte und un- tag. Sie war durch 33 Jahre Köchin bei der Familie des Kaufmannes Alois Gut weniger, bei der sie nunmehr den Le- auf £*°^* h nen nnd hin- Drittel aller Emtebrandsch’äden durch bensabe’nd verbringt. ter den Fuhren mit den letzten Edel roten, Kalterer-Böhmer und Rosmarin tüchtig schwitzen. Der Herbst ist da — mit einem weh mütigen und fast erschrockenen Blick Fahrlässigkeit entstehen, so daß neben der Beachtung der Brandschutz vorschriften vor allem die Sorgfalt

. Viehmarkt. Am 19 September fand in Algund der Herbst markt statt. Aufgetrieben wurden ins gesamt 205 Stück Kleinvieh und 102 Stück Großvieh. BZ. Tisens. Versammlung. Vor einigen Tagen fand in Tisens eine Volksversammlung statt, bei der Kame rad Lauggas über die Lage sprach. BZ. Gargazon. Heldentod T 150 L ; Thomas Lampfrecher. St. Jakob. 20 L.; Sebastian Huber aus Prags 30 L. ah. Mühlwald. Heldentod. Hier traf die Nachricht ein. daß der Soldat stellt* darin, dass wir uns ohne Vorbe halte

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 31.03.1874
Physical description: 8
wicz abgelehnt und s. 9 in der Fassung des Aus schusses angenommen; K. 10 abgelehnt. Die folgenden Paragraph? werden nach nur un wesentlicher Debatte genehmigt. Wien, 27. März. Zur Geschichte der Verstim mung im Clnb über den AuSgang der Debatte über die JnuSbrucker theologische Fakultät berichtet das „N. Fr.-Bl.', das; Herbst selbst die vom Abg. Beer beantragte Resolution formulirt und eigenhändig niederschrieben. DaS vom Club gewählte Comitä (bestehend ans Brestel, Herbst, Weeber, Beer

und Hanisch) reserirte in der Clubsitzung vom 20. d. hierüber, erklärte, daß auch die Negierung diese Vor schläge acceptire und AlleS thun zu wollen ver sicherte, um den Wünschen des Abgeordnetenhauses gerecht zu werden, und fast alle Redner mit Aus nahme GiSkra'S erklärten sich für die Anträge des Comitä'S. Da jedoch Dr. Herbst im EisenbahuauS- schnsse als Referent zurückgehalten war. wurde ans Rücksicht für ihn die Abstimmung auf den andern Tag verschoben. In Folge dessen fand

am 21. d. eine von 5 t Clubmitglicderu besuchte Versammlung statt, in welcher Dr. Herbst zum allgemeinen Er staunen gegen die von ihm selbst verfaßte Resolution Opposition machte. Trotzdem wurden die Comit6- anträge mit großer Mehrheit angenommen und die Frage als eine politische erklärt, die Erklärung als Clubfrage aber abgelehnt, da nicht zwei Dritlheile der Anwesenden dafür stimmten. Man konnte nach all dem erwarten, daß Dr. Herbst für den Bndget- Ausschußantrag eintreten werde; über die Art und Weise, wie er eS that, war mau

, doch kann sich die „Presse' schwer vor stellen, wie die Roser'sche homöopathische Kur einer abermaligen Jesuiten-Debatte diesen Erfolg herbei führen soll. Die „N. Fr. Presse' stellt diesem An trage, der von den 33 Abgeordneten, darunter von Ganahl und von Grebmer unterfertigt ist, kein günstiges Prognostikon, sie schreibt: „Die Namen der Abgeordneten Herbst und Sueß fehlen. Wir haben jedoch keinen Grund, zu zweifeln, daß auch diese Ab geordneten dem Antrage nicht entgegentreten werden, es wäre denn aus dem Motive

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 29.09.1905
Physical description: 8
Verdienste und machte ihm vo.» seinem Entschlüsse Mitteilung, ihn durch Verleihung des silbernen Ver dienstkreuzes auszuzeichnen. Auch Erzherzog Eugen sprach den Unteroffizier an, drückte ihm die Hand und übergab ihm mit den Worten : „Da haben Sie auch von mir ew Andenken' 80 X w Gold. Gegen wärtig ist London, der inzwischen bereits zum Feldwebel befördert wurde, der „Funkenstation' WTrientzngeteilt. Ks Heröstelt. Kalendermäßig begann am Sams tag, den 23. September, um 6 Uhr 2^ Minuten abends der Herbst

. In Wirklichkeit machte sich der Herbst schon seit ewigen Tagen durch eine empfind liche Kühle des Nachts und am Morgen fühlbar. Ein Gang ins Freie zeigt, daß die Natur sich rüstet zur Ruhezeit. Der Laubabfall hat bei jenen Holz arten, welche ihr Sommerkleid früher abstreifen, bereits begonnen, während die später belaubten Bäume allmählich beginnen, ihr dunkles Grün in jenes goldige Braun zu verwandeln, das, in un zähligen Tönen abstufend, wohl etwas melancholisch stimmt, aber das Auge jedes Naturfreundes

doch entzückt. Die Singvögel find längst verstummt, die Zugvögel in weite Fernen gestrichen, nur vereinzelte Bienen summen noch über die Fluren und die Herbst- Zeitlose ist ewe der letzten Vertreterinnen der Flora, die zu einem verspäteten Leben erblüht. Nan ist auch der Himmel mit eintönigem Grau bedeckt und es rieselt der Herbstregen hernieder, für viele er wünscht. von manchen verwünscht, weil sie noch vor gänzlichem Saisonschluß ewige schöne Tage genießen wollten. Die Sommergäste sind in die Stadt heim

an den Aufenthalt klärt sich das essigsaure Gesicht des Rechners, dem eS ganz angenehm ist, daß es endlich herbstelt und wie die gewohnte, nicht so kostspielige Tagesordnung statt des AuSnahmS- Zustandes einzuhalten ist. Die alltäglich-Wanderung ! nach den Schulen hat begonnen. ES herbstelt —! der Herbst ist da! ' Auszug ans RmtsAatte. Ko nknrse. Im Konkurse des Max Stüger, Farbwaren- Händlers in Innsbruck, wurde als Maffeverwalter Dr. Robert Margreiter, Advokat in Innsbruck, bestätigt

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 07.12.1880
Physical description: 6
eS nicht gewesen. Ja was war eS dann für ein Bedürfniß, wenn eS kein practischeS war? Die Verordnung wurde erlassen aus Grund einer Enquete. Redner be leuchtet nun die Ergebnisse dieser Enquete und wünscht den Antrag demselben Ausschüsse, dem der Wurm- brand'sche zugewiesen wurde, zuzuweisen. (Lebhafter Beifall, Händeklatschen links. Abgeordnete von der linken Seite des Hauses beglückwünschen den Redner.) Abg. Lienbacher will nur wenige Worte sprechen. Die Rechte habe die Anträge Herbst und Wurmbrand niemals medergestimmt, sondern nur vertagt

. Wie fall man glauben, daß auf der Linken wegen der Sprachenverordnung Beunruhigung herrscht, da dieselbe während der Rede Herbst'» sich fortwährend der stür mischesten Heiterkeit hingab? Die Rechte hätte Ursache genug, gegen die Zuweisung deS Antrages an einen -Ausschuß zu stimmen, aber sie thut eS nicht, weil sie glaubt, durch eine ruhige objective Besprechung den Eprachenstreit ganz aus der Welt schaffen zu können. Er selbst halte den Antrag für eine Umgehung der Geschäftsordnung. ' Präsident weist

diese Bemerkung zurück weil schon oft Debatten an JnterpellationSbeantwortungen ange- knüpft worden sind. Abg. Dr. Herbst verwahrt sich gleichfalls gegen die Aeußerungen Lienbacher'S. Hierauf wird der Antrag Herbst auf Zuweisung der Jnterpellationsbeantwortung an einen Ausschuß, angenommen. ES folgt die Fortsetzung der Specialdebatte über HaS Schanksteuergesetz und wird dasselbe ohne Aender ung angenommen. Der Finanzminister überreicht den GebahrungS»AuS> MeiS für das Jahr 1879. Gras Hohenwart und Genossen

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Bozner Nachrichten
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Page 8 of 20
Date: 09.01.1913
Physical description: 20
. SchieWandsnachrichten. K. k. Gemeindeschietzstand Gries. Bestgewinner vom Weihnachts- gesellschastsschießen: Haupt: 1. Pitscheider Johann sen., 2. Unter lechner Karl, 3. Mumelter Josef fen., 4. Sanin Romed, 5. Faller Ludwig, 6. Zöschg Josef, 7. Orion Eugen, 3. Herbst Josef, 9. Berger Alois, 10. Unterkofler Seb., 11. Mumelter Josef jun., 12 Saltuari Franz, 13. Huber Alois, 14. Veit Joses, 15. Palmann I.. — Schlecker: 1. und 2. Unterlechner Karl, 3. Mumelter Jos. jun., 4. Zöschg Jos., 5. Mumelter Jos. jun., 6. Sanin Roemd, 7. Mumelter Jos. sen

., 8. Orion Eugen, 9. Veit Jos., 10, Trampedeller Jos., 11. Sanin Romed, 12. Saltuari Franz, 13. Orion Eugen, 14. Schmid Anton jun., 15. Unterkofler Seb., 16. Trampedeller Jos., 17. Außer- brunner Jos., 18. Herbst Joses, 19. Faller Ludwig, 20. Saltuari Fr., 21. Riegler Jos., 22. Faller Ludw., 23. Raß Alois, 24. Mumelter Jos. sen. — Tagesserien am 22. 12.1912. Gewehrserien zu 5 Schuß! .lUnterlechner Karl, 2. Sanin Romed, 3. Zischg Heinrich, 4. Faller Ludw., 5. Orion Eugen, 6. Veit Josef, 7. Unterkofler Seb

., 3. Mumel ter I. jun. — Gewehrserien zu 30 Schuß: 1. Unterlechner, 2. Sanin, 3. Unterkofler, 4. Faller, 5. Zischg, 6. Mumelter I. jun.. 7. Veit, 8. Orion. —Armeeserien zu 5 Schuß: 1 Faller, 2. Zischg, 3. Unterlech ner, 4. Unterkofler, 5. Trampedeller, 6. Raß, 7. Mair, 8. Sanin. Armeeserien zu 30 Schuß: 1. Faller, 2. Zischg. 3. Unterlechner, Trampedeller, 5. Mair, 6. Sanin. 77. Raß. 8. Unterkofler. — Tages serien am 26. Dezember 1912. Serien zu 5 Schuß Gewehr: 1. Unter lechner, 2. Herbst, 3. Veit

, 4. Außerbrunner, 5. Unterkofler, 6. Orion, 7. Mumelter I. jun., 8. Zöschg. — Gewehrserien zu 30 Schuß: 1. Un terlechner, 2. Unterkofler. 3. Herbst. 4. Veit, 5. Mumelter I- jun-.' 6- Zöschg, 7. Orion, 8. Mumelter I. sen. — Armeeserien zu 5 Schuß' 1. Unterlechner, 2. Mumelter I. sen., 8. Trampedeller, 4 .Unterkofler, 5. Raß. 6. Außerbrunner, 7. Orion, 8. Mumelter I. jun. — Armeese- rien zu 30 Schuß: 1. Unterlechner, 2. Unterkofler, 3. Trampedeller, 4. Orion. 5. Mumelter I. fen.. 6. Raß. 7. Außerbrunner

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 18.02.1882
Physical description: 10
selbst gegylten, - dass sie nicht dazu angethan waren, die tief erregten Ge müther zu beruhigen, die vorhandenen nationalen Differenzen auszugleichen und die gewünschte Und angestrebte Verständigung unter den Vertretern der diversen Volksstämme des Reiches zu erleichtern, das dürfte bei einem ruhigen Rückblicke auf die Vorgänge, d?e sich im Zuge der Generaldebatte abspielten, wohl kaum von irgend Jemand w Abrede gestellt werden. Der Umstand, dass es gerade die Abgeordneten Dr. Herbst und Dr. Rieger

waren, die sich, und zwar ersterer gegen, letzterer für den Antrag der Ausschuss- Majorität, als Generalredner gegenüberstanden, war so recht charakteristisch für. die Gegensätze, die in dieser Debatte aufeinander platzten. Die Rede des Dr. Herbst gipfelte in dem Vor würfe, es habe im Jahre 13^5. als es sich um die Berathung des Budgets Pro 1330 gehandelt, ein bestimmtes Programm der Regierung vorgelegen, in dxm es geheißen: „Die Deckung des Abganges soll ohne Inanspruchnahme des Staatscredits und ohne Schädiguug

wohl vom deutschen, nicht aber vom österreichischen Standpunkte begreifen, als eine Insinuation und gab die Versicherung ab, dass sowohl er, als seine Parteigenossen gute Oesterreicher seien, und dass er und seine Freunde sowohl als Deutsche, als auch als Oesterreich«? gegen das Ein gehen in die Specialdebatte über das Budget stim men werden. Darüber, ob Dr. Herbst nicht etwa auch in dem Sinne dagegen stimmen werde, den kürzlich Dr- Unger dem Deutschthunie gegeben^ ..ist MS Dr^ Herbst die Antwort

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 28.05.1901
Physical description: 6
. . . : I4!»'/> ! Gelsenkirchner Handelsantheile . 147'/, Harpener. Deutsche Bank . . 2 .(,'<> Hibernia SlaatSbahn. . . 144'/, Dannenbaum Lombarden . . . 23'/, Lloyd Gotthard.... — Zentral .... Nordost .... 107'/, Jlal. Rente . . . 96', Spanier .... 70'j, Laurahütte . . . 2M, Tendenz: still. Pruduktenbiirfen. Wien. 2',. Mai. Äeireidemarkl. Weizen per Mai-Juni 7.70—7/, 2, per Herbst > 97—7.96. MaiZ per Mai-Juni 5.51—'».52, per Herbst 5.76—5. >3. Haser per Mai-Juni 7.15—7.18. Budapest, 25. Mai. Getreidemarkt. Weizen auf Termine

ruhig, per Mai-Z»ni .40 -7.41. per Herbst 7.6-i-7.67. Mais per Mai-Zuai 539 bi» 5.4», per Juli 5.31—^..32. Hajer per Mai-Jun i 6.90—6.95. Welter: Schön. Wettertelegramm des Bozuer Auskunftsbu reau» deS Tiroler FremdeuverkehrSverbaude». Innsbruck: 28. Mai. 7 Uhr schön 1- v' Ärenner: . hell 5 V Toblach: . schön -j-4' «rixen: . . sl'» Bozeu - , . 1-14 Mera.«: , ^ Arco: . .1-15 Riva: . . 513 Mori: . - - Ksmposvil's ttotel Äsltkei- UO V01I Ü01' mit llsverbsuter vepeuäauLS. Zimmer mit Betten

.) ^ ^ ^ Minute vom Bahnhose, Partstrahe. Mit allem Komsort der Neuzeit ausgestalte». Für Familicn Zur Herbst-, Winter- und Frühjahrs- Saison besonders billige Arrangements. —— Billige Touristenzimmer. ——— Seheuswerlher Pracht-Kaffsefaal Lese- und Damensalon Restaurant —Restaurationsgarten, Ständiger Fasiausschank von Münchner Franziskaner-Srim Pilsner Genossenschaftsbier. Anton Kamps sch, Besilzer. Mvs All ksrässee »oi'UZ. ^IV/^ mit Nt-Uvr Ospsnäsnos Ullä (Zsrton, Os» näokst vom Lskntioks

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