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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 18
Date: 29.06.1829
Physical description: 18
Johann Michael, zg. — Bachinann Lecnhard, Z4. — Baimeli Florian, ZN. — Balde Johann Pe ter nnd Nessel Jcseph, 6. — Bernhard Frau; Anton und Peschck Heinrich Eduard, 10. — Bioudeck, A!!- chaei, cz. — Bruì, Jsidor und Bertarell. Joseph» Czeicke Ieftph, 1?. ^ , DariZ William, 25.— Dewald Franz und Bartüclcniä Johann , zc>. — DobrcwSky AloiS » zo. — DubovSky August. ZX. Engel Wenzel, Fiscl'cr Ios-vh W . 22. — Fodi Leopold. z<z. Garlh: Caspar. — Girard Philipp Hcmrich v. und Girara Jcseph Heinrich LUtier

, 34. — Sil va Johann, 2Z. — Singer Salomon, Z8- — So lari Gerhard» zo. — Sorger Franz, zo. — Sperl Joseph und Schasser Joseph, iz. — Spörlin uuv Nahn. zi. — Sraussec Johann Georg und Joseph Anton, iZ. — Stein Karl, 26. — Sterr er Komp, ^ 34- Tanzwohl Joseph und Vcigt Johann, Berichtigung über das ertheilte Privilegium, 2Z. — Tih, Anton, 2A. Wagner Franz, ro. — Wahlen Peter, 34. Weber Johann Heinrich, Z4. — Weltner Engelbert, Zo. — Wendeler Joachim, zg. Zanetti Napoleone Cesare, 34.— Zechini Karl

, 34. Zuèner Raspar, z-z. Privilegien, erloschene und zurückgelegte. Valling Karl» Ar. — Baroggi Quirin, zr. — BlekeS Franz Heinrich, 2z. — Brau» Kart und Ludwig, dann Wagner Franz, 27. ColouinS Edler v.. ly. Davls William, 10. Fabrice Karl v., ly. Galvani Andreas, 2s. Habichcr Sebastian, 7. — Heller Vtneenz, sz. Machet Vrüder, 41. Kalmcr 'Anton, 2z. — KienSberger Franz, zo. Laud Alerander. — Leschen Wilhelm, 41. Pux Anton, 27. Scitle ?lloiS» 1. — Stipoldt Kaspar Heinrich v.» I. Tranquet Friedrich

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 18
Date: 10.01.1828
Physical description: 18
An rede : „Monfeigneur! Sie empfangen heule die üblichen Geschenke. Das unsrige sott eine kleine Geschichte seyn: Der Prinz, dessen Namen Sie führen, damals jung wie Sie, kam eines Tages nach einer Abwesenheit am Hose zu Navarra an. Er war noch zu Pferde, als er sich'von den Kindern des Landes umgeben sah, die, erfreut, ihn zu sehen, wiederholt riefen: nust, c: ) ! (Seht, seht da unsern Heinrich!) Sie nannten ihn ihren Hein rich, gleichsam'als ob er ihnen gehört hätte. Die Köni gin Johanna

, seine Mutter, eine vortreffliche Fürstin, halte von einem Walkon deS Pallastes alles dieses gehört und gesehen. Sehr zufrieden mit der dem jungen Prinzen wiederfahrene Aufnahme, sagte sie zu ihm: 'Diese Kin der da, mein Sohn, haben dir die lieblichste Lehre ge geben, welche du jemals erhalten konntest. Indem'sie dich unsern Heinrich nennen, haben sie dich gelehrt, daß die Fürsten dem Vaterlande wenigstens eben so sehr, als ihrer eigenen Familie angehören. Der Prinz blieb dieser Lehre eingedenk

, und deßwegen nennen ihn die Franzo sen seit mehr als zwei Jahrhunderten fortwährend un fern Heinrich, und werden ihn immer so nennen.' — Der Herzog von Bordeaux, der aufmerksam zugehört hatte, sagte: „Ich werde es nie vergessen.'' — Eine k. Ordonnanz vom 3o. Dez. ernennt mehrere StaatSräthc und MlliliLs lies ! c?c>uötc-s im außerordentlichen Dienste. Die Staatsräthe im außerordentlichen Dienste, Grasde Pastoret und de la Chapelle, wurden ermächtigt, den Werathschlagungen des Staalsralhes beizuwohnen

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