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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1937
Tiroler Bauern als Landmesser und Kartographen : aus dem Leben und Schaffen Peter Anichs und Blasius Huebers
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Page 13 of 16
Author: Paulin, Karl / von Karl Paulin
Place: Stuttgart
Publisher: Dt. und Österr. Alpenverein
Physical description: S. [140] - 151
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 68
Subject heading: p.Anich, Peter ; <br>p.Hueber, Blasius
Location mark: III A-37.285
Intern ID: 551140
zu Ende des 18. Jahrhunderts sogar eine Kopie der Anich-Hueberschen Karte für ihre kriegerischen Zwecke an. Ü- ch » Wer die Bedeutung des Anich-Hueberschen Kartenwerkes vom Standpunkte der Ge schichte der Kartographie gibt Prof. Or. Otto Stolz auf Grund der Abhandlung von Heinrich Hartl>) folgende Würdigung: „Das Werk von Anich und Hueber besitzt in der Geschichte der Kartogra ph i e d e r A l p e n einen hohen R a n g ^). Es ist die erste Aufnahme Tirols vom Karwendel bis zum Gardafee

in einigen Jähren allein ganz Tirol aufgenommen haben. Ihre Karte ist im Maßstabe von 1 : 103 000 gestochen worden, also nur wenig kleiner als die spätere österreichische Spezialkarte, und umfaßt für das Handformat 19 Blätter. Die Abstände und Richtungen auf ihrer Karte sind von einem Fachmanne, dem Major Heinrich Hartl, im Jahre 1885 eingehend überprüft worden, und es ist staunenswert, wie gering die Abweichungen auf der Karte von Anich und Hueber gegen über den neueren Messungen sind. Höhenangaben

Richtung, die Beschriftung ist in jeder Beziehung reichlich und zuverlässig. Die große Karte von Anich und Hueber ist bald nach ihrem Erscheinen als ,Atlas 'A Heinrich Hartl, Die Aufnahme von Tirol von P.Anich und V. Hueber im 5.Vande der Mitteilungen des Militärgeographischen Institutes in Wien, 1835; hier ist auch das ältere Schrifttum angeführt.

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Books
Year:
1874 - 1875
Kleinere Schriften
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Page 584 of 644
Author: Steub, Ludwig / von Steub, Ludwig (3/4)
Place: Stuttgart
Publisher: Cotta
Physical description: 382, 252 S.
Notations: Enth.: 3. Tirolische Miscellen. 1874. 4. Altbayerische Miscellen. 1875<br><br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Sprachgränzen in Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Schriften von J. Bergmann und J. Thaler / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Aus dem wälschtirolischen Kriege / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Kritische Beiträge zur Geschichte und Alterthumskunde Tirols / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur tirolischen Literatur / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Studien eines Tirolers von J. Streiter / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Annele im Adlerhorst / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Chronik von Achental : nach urkundlichen Quellen von Sebastian Ruf / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Walser und die Walchen / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Deutschtum in Wälschland : Teil 1 - 2 / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Urbarbuch des Klosters zu Sonnenburg, herausgegeben von J. V. Zingerle / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ romanischen Volksmundarten in Südtirol : nach ihrem Zusammenhange mit den romanischen und germanischen Sprachen etymologisch und grammatikalisch dargestellt von Christian Schneller / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ludwig Rainer von Fügen, der Natursänger / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur Geschichte der Familie Rainer / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Drei Maler aus Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ deutschen Schulen in Wälschtirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ueber rhätoromanische Studien / Ludwig Steub. - 1874
Location mark: I 102.676/3-4 ; D I 102.676/3-4
Intern ID: 129532
sich freilich in ihrer Hiàire às LàroimAÌSvk mit Ziem licher Entschiedenheit für Heristall aus. Or. Heinrich Hahn behauptet dagegen in seinen Jahrbüchern des fränkischen Reichs: daß mit den bis jetzt vorhandenen Mitteln weder das Jahr noch der Ort der Geburt festgestellt werden könne. So bleibt es allerdings bei den seltsamen Worten, mit denen Eginhard, der Biograph und angebliche Schwieger sohn des Kaisers, jener Frage gedenkt. Er sagt nämlich, da zu seiner Zeit niemand mehr am Leben sei, der von besagter

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