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. Lütgendvrff W. Leo Frhr. v., Der Aialer und Radierer Ferdinand v. Lütgeudorff, sein Leben uud seine Werke, /»I 9.60. Lyrische Atidachten, Natnr-- nnd Liebesstimmnn- gen dentscher Dichter, gesammelt v. Ferdinand Gregori, eart. ^ S.16, in Leinwand geb. ^ 3.60. Lyrik, Deutsche, seit Lilieucron, herausgegeben von Hans Bethge, kart. ^ 2.16, in Leinwand! geb. 3.6V. Nees Gotthold Älugust Dr., Vom Lande des Ster nenbanners, Eine Blumenlese deutscher Dich tungen aus Amerika, geb. 9.6V. Leitgeb Lorenz ?., Zeiten
, er wirst einen erstaunten Blick auf seinen Schwager, in dessen Augen es fast wie Haß aufglüht; dann schlägt er dem Grafen vor, das Walzwerk zu besehen. Hans Henning blickt dcr schlanken, vornehmen Gestalt Thör- ners ii> tadellosem schwarzen Anzüge nach. Tas also ist der zukünftige Gatte Edwina Sörens, der Mann, dessen Namen sie demnächst tragen wird. „Gräfin Edwina Thörner-Stein- tal', innrmelte Bärenfeld ingrimmig, „noch heißt sie nicht so, noch nicht'' „Ihr Herr Schwager scheint sich erst in Deutschland aktlü
- inatisieren zu müssen', bemerkte Thörner zu Rauchberg, „solche Krastnieuscheu aus dem Urwalde sind — hm — sind hier etwas ausfallend Z' „Hans Henning setzt ost etwas darein, anders zu erschei nen, als er ist', lautete Rauchbergs Entgegnung. „Er muß sich wieder in der Heimat einleben und hat dazn den besten Willen. Ihr Herr Schwiegervater ist ihm sehr freundlich ent- gegengekonunen, vom November an wird mein Schwager täglich nach Kreibach hinüberreiten, inn dort beim Verwalter die Land wirtschaft zu lernen