Festschrift Hans Grießmair habe in Kramsach nichts verloren, ab gelehnt. Es muss nicht betont werden, dass die Museumsleitung mit Kompromissen leben musste und muss, dass aber - und das sei hervorgehoben - das Museum heute einen durchaus repräsentativen Einblick in die Buntheit der histo rischen Tiroler Hauslandschaft bietet und damit dem Besucher die Lebens bedingungen für Mensch und Vieh, wie sie noch vor wenigen Jahrzehnten gültig waren, nahe bringt. Ein zusammenfassender Vergleich der drei
der Volkskunde- und Freilicht museen, dazu beizutragen, dass vor dem geistigen Auge ein Bild der ver gangenen Zeit entstehen kann.“ 9 Hans Grießmair hat dieses Ziel erreicht und damit sein Lebenswerk gekrönt. Anschrift: Dr. Hans Gschnitzer Brandjoch Straße 7B A-6020 Innsbruck 1 Zur Geschichte desTirolerVolkskunstmuseums, Josef Ringler: Das Tiroler Volkskunstmuseum, in: Beiträge zur Kultur- und Kunstgeschichte Tirols; Schlern-Schriften, 167, Innsbruck 1962. 2 Johann W. Deininger: Das Bauernhaus inTirol
und Vorarlberg, o. J.; Callwey Reprint 1979. 3 Hans Grießmair: Bewahrte Volkskultur - Füh rer durch das Volkskundemuseum in Dieten heim: Erscheinungsjahr 2004, Seite 5 f. 4 Volkskundemuseum Dietenheim, Kurzführer, Dietenheim o. J., Seite 1. 5 Südtiroler Museumsführer, Bozen 1996, Seite 84 ff. 6 Hans Grießmair: Bewahrte Volkskultur, a. a. 0., Seite 5 f. 7 Hans Gschnitzer: gekürzte Fassung aus der 1. Auflage des Museumsführers, Kramsach o. J., Seite 4 f. 8 Viktor Herbert Pöttler: Gebaute Urväter - Weisheit
, Graz 2005, Seite 35 und 39. 9 Hans Grießmair: Bewahrte Volkskultur, a. a. 0„ Seite 6. Anmerkungen