pe Kastelruth eirtige flotte Weisen. Am Hochzeitstage fuhren die Jubilare mit ihren engsten Verwandten im Schlitten ins Dorf, wo die Mädelschaft ihnen zu Ehren schöne Heimatlieder vortrug. 'BZ. Völs am Schiern. A u s z e i c h - n u n g. Obgefr. Hans Kompatsch er (Gratt-Hans) aus Völs am Schiern wur- Gefrorenes Gemüse Bei der heurigen strengen Winter kälte kann es in einigen Haushal tungen leicht vorgekommen sein, dass ein Teil der Kartoffelvorräte und des lagernden Wintergemüses unter dem Frost gelitten
und Aufgaben der im si- mit dem Eisernen Kreuz “2. Klassg ausgezeichnet Obergefreiter Hans ^Aigner »aus Kirchdorf, Ober gefreiter Gustav Gs'chösser vom Gratzen in Alpbach, f^-Mann Anton Moser vom Mühfanger in Alpbach. .Obergefreiter in einem Gebirgsjägerre giment 'Engelbert • Wes t r eic h er, Bauernsohn von Birkach, Gemeinde Pfunds, und Obergefreiter Erich. List aus Brixlegg, der auch schon das Kriegs- verdienstkreuz II. Klasse mit Schwer tern trägt. Innsbruck.' Heldentod. Im Kampf um Deutschlands
Freiheit fielen an der Siidostfront' der Stabsgefreite Franz D r e m m e 1.26 Jahre alt, aus Kufstein, und /^-Unterscharführer in einer Pan- zersturmabteilung Hermann Hecheti li e r g e r. der jüngste Sohn des Orts gruppenleiters der NSDAP, ln Bichl bach. An der Westfront gab Obergefrel- ter Josef Kling! er. Ledererbauern sohn aus Alpbacli, mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet, sein Leben für Führer und Volk. Weiter fiel Obergefreiter Hans Wörgötter, 37 Jahre alt, aus Kirchdorf. Innsbruck
sich aber in den meisten Kälten noch etwas hinansschiebeu. wenn man bei offenen Fensterläden in dev Saunte dej- Dämmerung jene Arbeiten erle digen würde, die sich auch gut ohne star kes natürliches oder künstliches Lieh: machen lassen. Man muß ja um diese Zeit nicht gerade nähen, flicken oder schreiben 1 Es gibt eine Menge Arbeiten in Küche und Hans, die bis zum Einbruch der wirklichen Dunkelheit ohne Lichtanziimlcn verrichte! v. erden können- So kann bei richtiger Eiu- il'.mg, im ganzen gesehen, eine bctrüelK- i'c
, wo es im Palais der preußischen Gesandtschaft eiir neues, würdiges Heim erhielt. 1 F, P. Johannes Sechzig PHugeisen Von Hans Stiftegger Als stell der trockene Sommer 19T-t ver abschiedet hatte, warteten wir immer noch auf den langersehnten Regen. Die ab geräumten Fylder wollten schon geackert sein, die Wintersaat gehörte in die Erde, aber die Dürre hßtte den Boden steinhart gemacht und In keinem Hause gab es mehr ein scharfes Pflugeiseii, denn unser Schmied war eingerückt, schon weit iiber’s Jahr