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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 26.09.1868
Physical description: 8
sich einnehmend. Um 7'/, Uhr fuhr er in einen Zweispänner, den er sich sogar von Seefeld bestellt hatte, nach Mittewald ab. Das ganze Grenzamts- Perfonal bewunderte den galanten Einnehmer, und prophezeihte ihm guten Erfolg, denn er hatte aus seiner Werbung kein Hehl gemacht. Hans war eben auch auf dem Weg zu jener, die der Einnehmer suchte, aber sie gingen gerade in entgegengesetzter Richtung. Hans trug eine einfache graue Zoppe mit grünen Umschlägen, einen grünen Hut mit Spielhahnfedern, schwarzen Pantalons

und schwarztüchenes Gilet; eine silberne Uhrkette war alles, was er an edlen Metallen am Leibe trug. Er war in seiner Einfachheit der Gegensatz zu dem gestutzten Einnehmer. In einer etwas ernsten Stimmung ging er durch den schattigen Wald Seefeld zu; er wandelte auf einem Seiten wege; es war ein schöner Herbstmorgen; dem rauschenden Bächlein entlang wurde dem Hans nach und nach gar weich ums Herz; er dachte an seine Zukunft; manche trübe Stunde hatte er erlebt, wird ihm nun das Glück lächeln, so fragte

wirklich da sei, denn sie stieg über die Treppe zur hl. Blntkapelle hinauf, und kniete sich dort oben andächtig nieder, auch der Vater folgte ihr nach. Nach einiger Zeit begab sich HanS auch dahin, blieb jedoch in einem Winkel deS Hintergrundes, um nicht zu stören. HanS kannte die Geschichte dieser Wallfahrtsstätte wohl; er blickte daher mit einem gewissen Schauer und hoher Verehrung nach der hl. Hostie, mit welcher auf dem Munde Ritter Oswald sammt dem Boden zu sinken begann. Nach einer Viertelstunde

erhob sich Anna, der Vater mit ihr, und ohne den HanS bemerkt zu haben idenn eS waren auch andere Leute in der Kapelle), entfernten sie sich HanS folgte ihnen wenige Augenblicke darnach, und als der Geigenmacher mit Anna von Außen daS schöne Portal der Kirche be wunderten, trat HanS auS der Kirche gerade vor ihr Antlitz. AnnaS Wangen färbten sich purpurroth, denn sie hatte Hans so lange nicht wehr gesehen, ihr schien er fast wie ein von den Todten Erstandener, daher Jubel und Wonne in ihrem Herzen

; auch HanS war innigst gerührt, er reichte zuerst dem Geigenmacher, dann der Anna die Hand zum Gruße hin. Weil ich nur Dich, Johann, wieder lebend und ge sund vor mir sehe, flüsterte Anna, bin ich seelenfroh, und lebe neu auf; welche Besorgniß hatte ich um Dich! Gehen wir nun zur Post, sagte der alte Geigenmacher, ich habe dort mein Fuhrwerk, und habe ein Extrazimmer und Mittagessen für uns drei bestellt. Wir können ungenirt einmal wieder unß außreden. Als sie in der Post auf ihr Zimmer gekommen

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 22.08.1868
Physical description: 8
am Herde. Also keinen Widerspruch! Sehen Sie, schon kömmt Anna mit den Knödeln; eS wird ganz ein fach hergehen. Beten wir nach.altchristlichem Brauch. ^ Und so faltete halt HauS mit dem Geigenmacher und Anna die Kände und betete laut mit; nach dem Gebete aber wurde Hans in Aas Kanapee neben dem alten Geigenmacher hingesetzt, Anna saß zur Meite. HanS betrug sich wie ein schüchternes KmH er getraute sich ,nicht heraüszunehmep, Anna aber naym seinen Teller und gab ihm zwei Knödel hinein, des'Hansens Hand

Sie nicht! ' Hang sagte: O nichts anderes als, daß sie mich achten, und meinen Vater nicht verachten. Das ist mir mehr werth als alleS Meld oder Gut. — Dachte ich mir's doch, sagte der Geigenmacher, daß Sie jede Belohnung auSschlaAen würden. Nun wie wäre es, wenn Sie bei Mr im Gewerbe emstehen wurden? Nachbar K. wird freilich Sie nicht gerne herlassen, doch Sie sind ja jeßt frei? Annenß Gesicht verklärte sich bei diesen Worten deS Vaters, sie sagte nichts, aber ihre blauen Augen schienen bittend auf Hans

zu ruhen. Hans war verwirrt^ hätte fein Herz frei entscheiden können, so hätte er jubelnd diesen Antrag angenommen, doch er dachte an seinen Vater und sagte: Zhr Antrag Herr B. ehrt mich ungemein, doch Sie wissen- wohl, daß man in wichtigen Sachen die Meinung VeS VaterS nicht übergehen soll. Meine Zustimmung wäre gegeben. Anna machte nun ein gar betrübtes Gesicht, eS war, als hätte man ein Sturzbad über Sie gegossen, sie erblaßte, wendete sich um, und wischte sich eine große Thräne von ihrem blauen

Auge. Ihr LieblingsgedaukeHanS in ihr^rNähe zuhaben, war nun wahrscheinlich durchkreuzt. Nun überlegen sie sich eS, sagte der Geizenmacher, die Sache ist gut gemeint, ich würde Sie wie einen Sohn behandeln, Ihr Vater durfte mit mir nicht unzufrieden sein. Ach lieber Herr B.. erwiederte HanS, Sie werden mich einen Undankbaren schelten, thun Sie es. aber glauben Sie mir, die Pflichten eines SohneS gegen den Vater sind die ersten, Sie haben auch ein Kind, und Sie werden es verzeihlich finden

, werden es verzeihen, wenn dieses ihr Kind Sie übermäßig liebt, sie werden eS ihm nicht zum Verbrechen anrechnen. Mein Vater ist bei allen seinen rauhen Wesen doch mit mir unendlich gut. Johann, sprach der Geigenmacher, ich verstehe Sie. Thun Sie waS Ihnen Ihre Kindesliebe eknzibi; doch wissen Sie. daß Sie hier immer einsprechen dürfen, hier sollen Sie einen zweiten Vater haben. Erinnern Sie sich an das, wenn Sie mich brauchen sollten! HanS küßte gerührt des alten GekgenmacherS Hand; man stand vom Essen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.07.1861
Physical description: 4
gestattet. (Das Hans erklärt sich dafflr.) Dr. Wieser verliest hierauf eine Erklärung fol genden Inhalts: Am Schlüsse der Sitzung des Abgeordnetenhauses des Reichsrathes vom 2. d. M. ist über Aufforderung des Herrn Präsidenten lediglich durch Aufstehen der Majorität, einem Beschlusse des Herrenhauses die Zustimmung dieses Hauses votirt worden. Da der Antrag vom Herrn Präsidenten obne Begrün- dung gestellt und unmittelbar mit der Abstimmungsfrage verbunden war. da er von der Majorität auch unmittelbar

sie herkommen, wann immer sie geschehen. (Bravo links.) Dieses sein Recht anzuerkennen und offen und deutlich aufzusprechen, daß er dieses Recht besitze, nnd daß er diese Pflicht anerkenne. daS. glaube ich, bedarf keiner solchen Competenz-Erklärnng. Man hat von jener Seite des Hanfes über die Kompetenz des Hauses Einwendungen erhoben. Ich glaube, sowohl der Präsident als das bobe Hans waren im Rechte, sich für eine solche Kundgebung als vollkommen competent zu er klären. nachdem Se. Majestät dem hohen Hause

eine Er- öMnng durch das hohe Ministerium gemacht haben, welche eben von Verletzungen der Würde und der Herrscherrechte Sr. Majestät gesprochen hat. Bei solchen Kundgebungen bedarf es keiner Geschäfts- ordnnng. Man kann da nicht eine erste, zweite und dritte Lesung verlangen; meine Herren, solche Kundgebungen sind Sachen des Augenblicks, nnd zwar jenes Angenblicks. wann sie eben nothwendig werden. Daß sie nothwendig gewor den sind, das hat das hohe Hans in überwiegender Ma jorität anerkannt, und ich weise

zwischen Unserem Hans und dem Volke Preußens befestigen. Wir werden demnach in Gemeinschaft mit der Königin Unserer Gemahlin Unsere feierliche Krönung im Monat Oktober dieses Jahrs in Unserer Haupt- und Residenzstadt Königs berg vollziehen, uud behalten UnS vor über die Ausfüh rung der Krönung, so wie über den bei Unserer Rückkehr in Unsere Haupt- und Residenzstadt Berlin zu haltenden feierlichen Einzug die weiteren Bestimmungen zu erlassen. Italien. AnS Turin wird der Tricster Zeitnng berichtet: Die Blätter

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 07.05.1861
Physical description: 6
sind, und um den Bekeiineru der griechisch- katholischen Kirche nicht zuvorzukommen, stelle ich an das Hans die Bitte, die Frage der Adresse vorläufig ;u verschieben. ^ Dr. Alois Fischer (Tirol) weist darauf hin, daß, wie die heutige» Zeitungen melden, im Oberhause der Antrag auf eine Adresse sogleich angenommen, und der Auoschuß auch gleich gewählt worden sei. Das Abgeordnetenhaus möge diesem Beispiele folge». Bei einer abermaligen Abstimmung über die Driug- Uchkeir des Antrages erheben sich alle Mitglieder mit Auonahmc

. Der Antrag kantet dahin: „Das Hans wolle beschließen, n) daß die in der Sitzung vom 29. April vertheilte Geschäfts ordnung für das Hans der Abgeordneten, mit Aus nahme der zweiten -iline-, des F. 52, sofort provisorisch anzunehmen sei, »ud als einstweilige Gr»»dsagc der weiter» Verhandlungen zu dienen habe; li) daß sogleich nach Eonstitniruug der Abtheilungen aus denselben ein Ausschuß zu bilden sei, welcher die Abstimmung der zweiten iilinea des Z. 52 hinsichtlich ihrer Ver- fassungsinäßigkeit zu prüfen

wären berechtigt, die Vorlage in der Sprache der Majorität zu fordern. Nnn glaube er aber, daß die Versammlung, sowie sie schon einmal beisammen war, nnd bezüglich der Nationalitätensragc vou dem Geiste der Duldsamkeit uud Versöhnung ge leitet war, es auch diesmal sein werde. Zum Schluß ward der Prazak'sche Antrag ver lesen, und von einer Majorität, die überwiegend ans Mitgliedern der Rechten bestand, zur sofortigen Dis kussion zugelassen. Prazak will, daß das Hans sich in 13 Abtheilungen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 12.09.1867
Physical description: 4
jetzt in so grösser Verwirrung, weil es schrei der Dirne zu kümmern, weiter iu die Nacht hinaus. Hansens Stutzen war hübsch, aber so viel als der Stutzen des Sepp und seine silberne Uhr uud Kette zusammen war er doch nicht werth, der Beschädigte also der Knecht und nicht der Wildschütz. Tag und Nacht saun nun Sepp nach', wie er sich für Me' erlittene Niederlage rächen und den HanS verderben könne. Da fiel ihm' bei, daß sein vom Schüfen entfernter 'Stutzen am Kolben einen Fehler hatte, der mit dem Gebrauche

sich wahrscheinlich so vergrößern würde, daß der HanS das Gewehr zum Büchsenmacher geben wußte. Darauf baute er seinen Plan: er reiste nach dem stuf Meilen entfernten Städtchen, ging dort zu allen 'Büchsenmachern, be schrieb ihnen sein Gewehr und forderte sie auf, den Ueberbringer desselben anzuhalten. n > Haus war zwar aus dem Abenteuer ohne Schlappe hervorgegangen, aber Äs Gerichte h'aite 'ihm Koch äWlei zum Denken gegeben.' besann sich darüber: ob eL amEndedochnicht gescheidter wäre, in irgend ewett ordeyMchw

», brauchtet, t>a er^M. ^teichuÄm Mterhält We. ' ' ' ^ ^ '' Hit der 'Zelt aber Äcaten wM>^ die von Sepy vor^rgesehenül ^ S^äden am Gewehre einl Tiä Hans '« Mst' wagte)'' M u» StLÄchen' sehen zu' ilas^ sen, so^ ^ab er bas^etbe' seinem MiÄe^e,'^er' eÄ zum gechMe. Wlte^den^GeMMediener und der Knecht wurde in die Haft abgeführt. Dieser aber w'ar aus anderem Holze geschnitzt als Sepp. Er verweigerte jede Auskunft über das Ge wehr und behauptete nur, es sei nicht sein Eigenthum. Zufällig wurde Ä jedoch, ätt

er' eben wieder' zum ' Aktuar ins Verhör geführt werden sollte, von anderen Bauern aus der Gegend) weHe'bei/Gericht'zu thün hatt en, erkannt. Die'' ltannten Iden'Hof) auf toelchem ' SMeich Würden zwei Finauzwacheu hinanSgeschickt, bK^ieid vorMKg als WMilddieb- stahls verdächtig Haft blieb, Haussuchung zu hal ten. Hans stand ebeä' vor deut HMe' uti^ stellte 1>ie Wägen' ziir FÄdärbnt' zäsammen, 'M e!c' d'ie ^olda- eir Gehetzteu die ganz^ Sachlage. 'Er ließ die stehen und lief querfeldein davon

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 31.08.1869
Physical description: 6
4V.L55 , Ostende 1017. Liternrisches. Tngebuchblirttea. Gedichte von Hans KrauS. Inns bruck. Wagner. 18L9. 1 fl. 40 kr. vst. Währ. — Es ist sür einen Kritiker immer eine unange nehme Pflicht, Gedichte besprechen zu müssen, die als Em- pfeblungSkarte nur den mit ihrer Herausgabe verbundenen guten Zweck vorweisen können, weil man dabei häufig Gefahr läuft, entweder letzteren zu beeinträchtigen oder als parteiischer Kritisax auSgeschrien zu werden. Desto angenehmer ist eS, wenn der innere Werth

der Produkte und der Zweck zur Anempfehlung herausfordern, wie dies mit den Tagebuchblättern von HanS Kraus der Fall ist. Nicht alö ob wir den Dichter, der uns hier, wenn ich nicht irre, seine „poetische Jungfernrede' bietet, in übertriebener Lobhudelei als pol-la laurestus hinstellen wollten; keineswegs! aber es enthält dieses Büchlein ne ben Manchem , dem -lvir nicht Beifall schenken können, doch so viel des warm und tief Empfundenen, so viel deS kräftig und schwungreich Dargestellten, ja selbst origi

Oesterreichs', „die neue Zeit'. Damit schließen wir unsere, wie wir glauben unpar teiische kleine Besprechung über die „Tagebuchblätter' von HanS KrauS, denen wir ein herzliches Glückauf zurufen, nicht blos wegen ihres inneren Werthes, sondern auch deshalb, weil der Verfasser den Reinertrag deS Büchleins für die Waisen deS vorarlbergischen Dichters Michael Felder bestimmt hat, mithin seine Gabe einem Zwecke gewidmet ist, der schon an und sür sich die rascheste Ab nahme und Verbreitung dieser hübsch

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 22.07.1861
Physical description: 6
werden und die Kompetenz des Rcichsrathes zur Entscheidung der Frage steht fest. (Lebhafter Beifall links.) Taschek spricht gegen den Majoritätsantrag und bestreiket die Kompetenz des engeren Rcichsrathes zur endgiltigen Entscheidung dieser Frage, wenn er auch berechtigt ist, prinzipiell die Aufhebung der Lehen gut zu heißen. Er stellt den Antrag: Das h. Hans wolle erklären, daß die Frage, ob landesfürstliche Lehen dein Staate oder den Ländern zustehen, anf gesetzlichem Wege zur Entscheidung zu bringen sei. Minister

erfolgt. Wir glauben, dieselbe sei das unumgängliche Ergebniß der vorhan denen Bedingungen der Lage, ein Akt der Staatsweis heit, der Nothwendigkeit, der Gerechtigkeit. Aber wir sind auch überzeugt, daß, wenn die ersten Aufwallun gen jenseits der Leitha sich gelegt haben, dir bessere Einsicht dort wieder die Oberhand gewinnen, und Ungarn, befreit von dem Drucke unlauterer, es gegen wärtig terrorisircnder'Elemente, mit besserem Erfolge als bis jetzt daran gehen wird, fein eigen Hans fried lich

von der Beschlußpartet mit Freude begrüßt, da sie hofft, das Land werde sich dann wieder der Emigration und den auf auswärtige Hilfe gegründeten Hoffnungen zuwenden. Die Depu- tirten sind übrigens entschlossen, im Fall eines un günstigen Refcripts ihr Mandat on msssv nieder zulegen. Pesth, 13. Juli. In der heutigen Unterhaus- sitzung stellt Ladislaus Lonyay den Antrag, das Hans möge erklären, es werde sich in keine Verhandlung einlassen, noch das königl. Reskript der Berathung unterziehen

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 15.11.1862
Physical description: 8
Ausrufspreia in öit. W. ff. kr. 314 230 254 393 363 Klafter 30.8 29.9 5,8 32.8 5l.6 643 505 600 902 680 33 32 6 36 5L 37 3l 23 70 16 90 93 44 V8 76 Amtsblatt des Tiroler Bothen vom 7. bis 10. Novbr. 1862. Versteigerun g Executive. Hans und G»undstülke des Johann Spitzeustätter in Hall A. P. 2730 st.» am 87. Februar 9 Uhr früh im Amtszimmer Nr. 2 vom k. k. Bezirksamt Hall. — Ein Haus nebii Stadl und Stallung, RealbäckerSgerechtigkeitund Grundstücken des Sebastian Fuchs in Schwaz. A. P. 3LV0

. Dorighelli von Pergine. zum Z. Male um die Hälfte, am lk Novbr. 8 Uhr früh bei der Pränir Per- giue. — t Grundstück des Georg Planchensteiner zu Mogno. A. P. 385 fl., am ll Dec. 3 Uhr früh bei der Prätur Arco. ^ 4 Grundstücke. 1 Haus des Jak. Mateotti-Chierico ;n Dro. A. P. 2l45 fl., am 24. Decbr. 8 Uhr früh bei der Prerur Arco. — l Grundstück der Maria Witwe Matteotti-Chierico ;» Dro, A. P. 5ZZ st., am 2l. Dec. S Uhr früh bei der Prätnr Arco. — 1 HanS, 2 Grundstücke der Natale Moac zu MaloSco, A. P. S25

fl., am 30. k. M. Jänner g Ukr früh bei der Prätur Fonds. ^ 1 Grundstück des Stefan Toller zu Roucegno, A. P. l8Z st., am l. Dec. S Uhr früh bei der Prätur Borg». — l Anger, t Wiese der Brüder Pacher zu St. Brigita, A. P. 3l0 fi., am 27. Nov. S Uhr früh bei der Prätnr Borg». — 3 Aecker. l Garten des Jak. (Sampele zu Villa Banale und Kin der, A. P. 372 fl., am 22. Decbr. » Uhr früh bei der Prätür Stenico. — 1 HanS. t Wiese des Angelus Nkovauelli zu Lundo. A. P. S4l1 fl... am 22. Der. S Uhr früh bei der Prätur Stenicv

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 18.10.1862
Physical description: 8
bei der Prätur Arco. — 4 Grundstücke des Barth. Morandini zu Caneve, A. P. 86 l fl., am 18. Nov. v Uhr früh bei der Prätnr Arco. — l HanS. l Grundstück der Kunigund Witwe Frizi nnd Kinder, zum 3. Male um v» minder, am llt. Nov. U Uhr srüh zn Wälfch- micbel bei der Prälur Lavis. — Realiräieu des HieronimnS Castelli zu Condino, znin A. Male, um die Hälfte, am 24. Okr. S Uhr früh bei der Präiur Riva. — Realitäten der Gantmciise Josef Fava von Torbole, zum 3. Male, um jeden Preis, am 3l. Okt. ö Uhr früh

bei der Prätnr Wälfchmey. — l Hans. 2 Wiesen. 7 Aecker des Anton Corradini zu Viqo. A. P. 443S fl.. am 2. Dez. g Nhr früh bei der Prätur Wälschmey. Konkurs-Eröffnung. Wider Peter Donezzer zu lZaldonazzo. AnnieldnugSlermin 2ö. Nov. bei der Prätur Levico. Kuratel-Verhängung. l. Wider Franz Maroni zu Pergine. wegen Verschwendung. Dessen Aurator Hanibal lZndrizzi zu Pergine. 2. Wider Theresia Mengon zu Piazzola in Rabbi. Ihr Kurator Paugraz Paugrazzi von ebendort. Frisch angekommen Bauater-Mehl

«^3^2 Nr. l 2 Z . «. I4.7S «. »,i» ?. M- in Lacken von 15V Wiener Pfund, leere Säcke 70 kr.; Lager von allerbesten Hydraul. Kalk auS Kufstein ber Moser «R? Christanell. Im Hanse Nr. 108 in der Fleischgasse sind 2 möblirte Zimmer sogleich zn ver Miethen. 637 2j2 Amtsblatt des Tiroler Bothen vom 11. bis l6. Okt. 1862. Versteigerungen. Exekutive. Hans unv Grundstücke deck Josef und Maria Prugger zu Prab, A. P. l?Sl) fi„ am 7. Jäll. l8S3 um l Nhr Nachm. in der Wirthsbehausung des Iostf Wall- nöfer dortselbst

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