der Dollar mn Ab and- verkehr 7325.— und Me Sine 375.—. Peift'ricr«ttg der Stempclmerlen. Die Handels- und Gewerbekammer Bozen macht aufmerksam, daß vom 1. Januar 1923 an alle Lnxusgastbetriebe und alle solche der ersten Kategorie, alle von Altiengesellschaf- ten geführten Betriebe, ausgenommen die Emmifsionsinstitute, alle Handels- und Ge werbetreibenden die der ersten und zweit.ni Etwerbssteuelklasse Angehörigen, oder denen eine direkte staatliche Erwerbssteuer voll mehr als 320 Lire vorgeschrieben
. t So sank die Produktion und stieg der Verbrauch, was die Handels- und Zahlungs bilanz sehr stark verschlimmerte. Das unge heure Defizit, das so in der Wirtschaft ent stand, wurde bisher — soweit eö nicht feine Deckung in Warenausbeutung des Stammkapl- tales der Nation fand — durch fdie den Geld wert vernichtende Papiergeld-Inflation ge deckt, natürlich nur zum Schein. Der Haushalt oder die Finanzen des Staa tes selbst, auf dessen Teftzitwirtschaft man gewöhnlich die Banknoteninflatton zurück- führt
, spielt eine sekundäre Rolle, wenn gleich die Staatswirtschaft auf die volle Volkswirtschaft zurückwirkt, w.ie di-S ja um gekehrt von je als selbstverständlich galt. Die Staatsstnanzen werden bei cinigermawn klu ger Finanzpolitik von selbst in Ordnung kommen, wenn die Volkswirtschaft cesuntct, und dgs österreichische Problem besteht da her darin, die Passivität der Handels- und Zahlungsbilanz durch Mehrarbeit und Min derverbrauch abzubauen. Die Santerungöversuche einschließlich d-'S mit dem Genfer
auf die Faktur, selbst geschrieben sind, da diese durch Heber schreibung mit der Unterschrift annullier! werden müssen. Die Perforierung muß der art erfolgen, daß das Datum gänzlich auf der Marke ersichllich ist. Bei Dop' elsicmvclniar ken müssen beide Teile perforiert werden. -Eine welkere ikolienisch-deulsche Handels kammer nniübe für SD-ii-alien in, Neapel er richtet. Der Sitzdensc-lihen ist der Palazzo Hella Borsa. Die ikalienisch-schwclzcrlschen handclsverirags- .ncrhandlungen. Die it-nl-ienisch-schwe