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Volksblatt
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Page 6 of 10
Date: 10.01.1885
Physical description: 10
in einer derartigen Handels- und Gewerbe kammer keine geeignete Vertretung ihrer berechtigten Interessen zu erkennen und bitten um die Wiederher stellung ihrer Rechte - eventuell Auflösung dieser Unge setzlichen Kammer. Wenn die gefertigten Wähler schon mit der vereinigten Handels- und Gewerbekammer zu frieden sein sollen, so muß ihr Wahlrecht /welches die Regierung in weiser Erkenntniß der thatsächlichen Ver hältnisse ihnen verschafft hat, unverkürzt bleiben da sonst die Nothwendigkeit der Constituirung

!' Alles war schnell aus den Beinen. Zum Glücke war! es nur ein größerer K a minbrand, welcher im Gasthofe ^zum Schrofenstein^ ausgebrochen war und bald aber wieder gelöscht wurde. — Die Witterung ist gegenwärtig ausgezeichnet,? die Bauern hantieren mit dem Schlitten thätig und der Schlittweg ist vortrefflich. Das Thermometer zeigt von 6—9 Grad k. unter Null. — Der Verkehr auf der Arlbergbahnistimmer ein sehr reger. '7 :- f-,- Innsbruck, 5. Jänner. (Zu den Handels- k ammerwahlen.) Die dem k. k. Handelsministerium

die Conservativen, daß der Bericht eine liberale Füllung bekommt. Wenn die Kammer neuerdings aufgelöst wird und Neuwahlen stattfinden müssen, da Haben die Conservativen wohl Acht zu geben, daß man ihnen nicht auf alle Weise hindernd in den Weg tritt, um die Wahlen im liberalen Sinne zu beeinflussen. ? ^ Die Wähler der nordnrolischen Handels- und Ge werbekammer haben einen mit vielen Unterschriften ver sehenen sehr energischen .Protest an das hohe k. k. Handelsministerium gerichtet: Derselbe laut

^:^/ „Wie die bereits an ein hohes ?, k. Handelsministerium eingesandte Beschwerde Harlegt, wurde , durch Beschluß der k. k. Wahlkommission der Handels- und Gewerbe kammer für Nordtirol die giltig und mit großer Majorität erfolgte Wahl zweier Genossenschaftsvorstände als Ver treter des I!I. Wahlkörpers der Gewerbesektion ohne stichhältigen Grund für ungiltig erklärt. Die ergebenst gefertigten Wähler Protestiren ganz entschieden gegen eine solche ungerechtfertigte Verkürzung ihres Wahlrechtes. Sie vermögen

einer eigenen Gewerbekammer sich als unabweislich herausstellt' 5 ULt. Innsbruck, 6. Jänner. (Na ch tr äsolches von den Handelskanimerwählen. Von der Jnnsbrucker Sparka sse.) Ueber die Wahlumtriebe der Liberälen, öder^ wie sie sich speziell für den Zweck, zu benennen beliebten, der „gemäßigt. Fortschrittlichen' ge legentlich der Handelskammerwahlen kommen' nachgerade recht saubere Sächelchen zu Tage. Wenn der Beamte der hiesigen Kammer, Herr Payr sich um seine Haut wehrte und. mit allen nur erdenklichen

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