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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 05.09.1955
Physical description: 8
alle Weltmeister de» Jahres 1955 zu ermitteln hatte, wurde heute auf der schnellen und herrlichen Bahn in Monza gestartet. In allen fünf Klassen gab es überaus spannende Rennen; sie brachten einen großen Sieg der italienischen Fahrer und Marken. Von den Rennfahrern tat sich be sonders Dbblale hervor, der in zwei Klassen (125 ccm und 250 ccm) das Rennen gewann. In der 350-ccm-Klasse siegte auf einer „Guzzi" der Engländer P. Dickte Date und Lomas wurde ebenfalls mit der Guzzi Weltmeister. Die 500-ccm-KIasse

) in 46.49,7 Minuten 4. Müller (NSU) in 46.59,4 Minuten 5. Lomas (MV Agusta) in 47.02,7 Minuten: 6. Masetti (MV Agusta): 7. Colombo (Guzzi); 8. Knopf (NSU). Schnellste Runde: Die achte von Bal tisberger in 2.04,9 Minuten, Durchschnitt 165.732 Stundenkilometer. Emlstand der Weltmeisterschaft: 1. lomas (MV Agusta) 21 Punkte 2. Müller (NSU) 18 3. Sandford (Guzzi) 13 Englischer Sieg in der 350-ccm-Klassc Im Rennen der 350-ccm-Solomaschinen siegte der Engländer P. Dickte Da le auf Guzzi in 55.21 Minuten

bei einem Durchschnitt von 168.277 km/std. für die 155.25 km lange Strecke. Zweiter wurde sein Landsmann Bill Lomas auf Guzzi vor dem Australier Ken Kavanafih, ebenfalls auf Guzzi. Von den deut schen Fahrern belegte August Hobl den fünf ten Platz, während Helmut Hallmeicr Siebter wurde. Weltmeister in dieser Klasse: Bill Lomas. Ergebnisse: Klasse 350 ccm 1. Dalc Dickie (Guzzi). 155.250 Kilometer in 55.21.3 Minuten, Durchschnitt 168.277 Stun denkilometer 2. Lomas (Guzzi) In 55.21,4 Minuten 3. Kavanagh (Guzzi

) in 55.34,4 Minuten 4. Lorenzctti (Guzzi) In 55.35,4 Minuten 5. Hobl (DKW) in 55.35,5; 6. Colombo (Guzzi): 7. Hallmeier (NSU): 8. Wünsche (DKW). Schnellste Runde: Die neunte von Lomas in 2.00,4 Minuten, Durchschnitt 171.026 Stundenkilometer. Endstand der Weltmeisterschaft: 1. Lomas (Guzzi) 32 Punkte; 2. Dale (Guzzi) 10 3. Kavanagh (Guzzi) 14 Punkte Noll/Cron knappe Sieger bei den Beiwagen Sieger Im Rennen der Beiwagen wurden die vorjährigen Weltmeister Noll/Cron (Deutschland) auf BMW nur knapp mit zwei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 19.09.1956
Physical description: 6
, ein Triumph, der in der Motorsportgeschichte wohl einzig dasteht. Die Italiener brauchen sich aber nicht allein auf MV Agusta zu verlassen. Die Zweizy- linder-Gilera und die neue Mondial in der Liliputklasse, Mondial und Moto-Guzzi bei den Viertellitermaschinen, Moto-Guzzi, bei den 350ern, sowie Gilera und die noch unfertige Achtzylinder-Moto-Guzzi — sie wurden in Monza nicht an den Start gebracht — sind ebenfalls zu jeder Zeit für einen klaren Sieg gegen die englischen und deutschen Fabrikate gut

. Die Sensation brachte in Monza eine brandneue 250-ccm-Maschine von Gilera. mit der Liberio Liberati beim ersten Start die erfolggewohnten Moto-Guzzi und MV-Agusta in Grund und Boden fuhr. In diesem Ren nen stürzte der neue Weltmeister Bill Lomas (Moto-Guzzi) zu Beginn des Rennens und er litt dabei einen Armbruch und Hautabschür fungen am ganzen Körper. Mit einer Rekordrunde von 184.82 km/h er reichte der Italiener Liberati sogar den bis herigen absoluten Monza-Rekord, den er allerdings in der 500-ccm-Klasse

) verlorenen Titel zurück und an zweiter Stelle placierte sich mit Hillebrand/Grunwald ein weiteres deutsches Gespann. Aber mit dem Gilera- Sieg von Milani in Monza deuteten die Ita liener schon an, daß sie auch auf diese Weltmeisterschaft Ansprüche anmelden wol len. Nicht weniger beachtlich Ist der zweite Platz von Walter Zeller (BMW) bei den Halblitermaschdnen und von August Hohl (DKW) in der 350-ccm-Klasse, wenn letztere diesen auch mit dem Guzzi-Mann Dickte Dale teilen muß. Auch in der Markenwelt

meisterschaft kam die Auto-Union hinter Moto-Guzzi auf den zweiten Rang, ebenso wie NSU in der Viertelliterklasse, wobei der junge Privatfahrer Horst Kassner zusammen mit dem Italiener Colombo auf dem vierten Ranig der Schlußtabelle erscheint. Der Wiener Gerold Klinger belegte auf BMW im 500-ccm-Rennen den 9. Platz. Die englische Motorradindustrie, die bis 1952 zumindest in den großen Klassen do minierend war, ist fast völlig abgemeldet. Lediglich John Hartle kam als Norton-Fah- rer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 12
Date: 24.07.1954
Physical description: 12
, 32 Punkte (bereits Weltmeister); 2. Hollaus, NSU, 16 Punkte; 3. H. P. Müller, NSU, 15 Punkte; 4. Baltisber ger, NSU, 14 Punkte ; 5. Armstrong, Irland, NSU, 4 Punkte; 6. Wheeler, England, Moto Guzzi; 7. Kavanagh, Australien, Moto Guzzi. 350 ccm: 1. Anderson, England, Moto Guzzi, 14 Punkte; 2. Coleman, Neuseeland, AJS, 12 Punkte; 3. Lorenzettt. Italien. Moto Guzzi, 9 Punkto, 4 Monner«* JVftnkrefefc, AJ&, Amin- Belgischer Meister spielt nicht Wie wir erfahren, findet das geplante Fuß ballspiel

).—Schönwies- 15.15 Schönwies I — Oetztal I (Ripsam). Rhodesien, Norton, Kavanagh, Australien, Moto Guzzi, und Mclntyre, Irland, AJS, alle 8 Punkte. 500 ccm: 1. Duke, England, Gilera, 22 Punkte; 2. Amm-Rhodesien, Norton, 16 Punkte; 3. Coleman, Neuseeland, AJS, 9 Punkte; 4. Monneret, Frankreich, Gilera, 8 Gestern also ging im Zimmer 13 des Be zirksgerichtes Innsbruck die zweite Halbzeit des Semifinalnachspieles Oesterreich gegen Deutschland in Szene. Die Zuschauertribünen waren dicht besetzt. Pünktlich

Punkte; 5. Kavanagh, Australien, Anderson, England, und Milani, Italien, Moto Guzzi, je 6 Punkte. Gespanne: 1. Oliver-Nutt, England, Norton, 24 Punkte; 2. Noll-Cron, BMW, 14 Punkte; 3. Hillebrand-Grunwald, BMW, 12 Punkte; 4. Smith-Dibben, England. Norton; 5. Schneider- Strauß, BMW, 7 Punkte; 6. Drion-Stoll, Frankreich, Norton, 3 Punkte. Tirol bei den Mannschaftsmeisterschaften der Radfahrer Am Sonntag vormittag wird mit Start und Ziel Laxenburger Allee in Wien die oster, reichische

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Page 3 of 8
Date: 10.09.1951
Physical description: 8
140 Motorräder in Monza Der „Große Preis der Nationen" unter Rekorden genommen Alle Klassen brechen die Strecken- und Runden-Rekorde — Italien und England teilen sich die Titel: England 6; Italien 4! Ubbiali, Rutto, Duke (2) und Oliver, die neuen Welt meister - Mondial, Guzzi, Norton gewinnen die Klassentitel — lieber 80.000 Zuschauer Monza, 9. Sept. Mit dem „Großen Preis der Nationen“, der heute auf der schönen Rennstrecke in Monza zur Austragung kam, haben die Motorrad-Weltmeisterschaften

“ mit 0.4 Sek. Abstand; 3. Harris I'etcr (England) auf „Norton“ in 41.4; 4. Hal demann Hans (Schweiz) auf „Norton“, eine Runde Abstand; 5. Drion (Frankreich) auf „Norton“; 6. Murlt (Frankreich) auf „Nor ton“; 7. Masuy (Belgien) auf „Norton"; 8. Galbiati (Italien) auf „Guzzi“. Neuer We ltmeister der Klasse: Oli ver Eric (England); Klassentitel: „Nor- t o n“. „Gilera“ bleibt die schnellste Maschine Die „kleinen Kaliber“ — Marke Italien Das große Rennen begannen die „Kleinen Kaliber“, d. h. die Klasse

. (Durchschnitt 157.778 km/h), neuer Rekord; 2. Kavanagh Ken (Australien) auf „Norton“ mit 0.5 Sek. Abstand; 3. Brett Jach (England) auf „Nor ton“ mit 40.8 Sek. Abstand; 4. Doran W. (England) auf „A.J.S.“ mit 1:20.4; 5. Arm strong R. (England) auf „A.J.S.“, widern; 6. Colemann (England) auf „A.J.S.“; 7. Gra ham (England) auf „Velocette“; 8. Wodd (England) auf „Velocette“. Neuer We Itmc ister der Klasse 350 ccm: Duke (England); Klassentitel: „N o r t o n“. In der 250-ccm-Klasse: keine Gegner für Guzzi

In allen Motorradrennen, ob Weltmeister schaft, ob internationale Rennen, in denen die „Guzzi“ auf die Strecke gingen, gab es kein Motorrad, das dies-’:- Marke irgendwie nahezukommen vermochte. So auch in Monza! In der Endwertung sehen wir gleich sechs Guzzi an der Spitze. Ein Zeichen, daß diese Marke noch die Hegemonie innehat. 19 Rennfahrer aus vier Nationen nahmen in dieser Kategorie teil. Der Platz für den Weltmeister und Italienmeister, den der verunglückte Dario Ambrosini innehatte, blieb leer. Das Rennen

ein, als Ruffo die Boxes aufsuchen mußte, weil seine Ma schine Oel verlor. Nach zwei Minuten saß Ruffo wieder am Sattel und raste nach. Aber er erreichte seine beiden Stallgefährten nicht mehr und landete am dritten Platz. Ergebnisse (20Runden = 151.200km): 1. Lorenzetti Enrico (Italien) auf „Guzzi“ in 52:34.6 Min. (Durchschnitt 143.780 km/h); 2. Wcod Tommy (England) auf „Guzzi“ mit 0.6 Sek. Abstand; 3. Ruffo Bruno (Italien) auf „Guzzi“ mit 1:27.7 Min. Abstand; 4. Montanari (Italien) auf „Guzzi“ mit 1:56.9

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.07.1954
Physical description: 6
Duell zwischen Haas und Hollaus, das schließlich Haas mit nur 3 Meter Vorsprung gewann. Die erst seit kurzem rennerpi'obteri Adlermaschi- nen fielen'durch ihr gutes Stehvermögen auf. Weltmeister Haas fuhr 1:00:32,9 (136,2 km/h — neuer Streckenrekord). Hallmeier (Deutsch land) auf Adler wurde Dritter! Wheeler (Eng land) auf Moto Guzzi Vierter. In dieser Klasse führt Werner Haas mit 40 Punkten, vor Hol- us, Müller und Baltisberger (alle NSU). Mit 7 Punkten erst folgt der Moto-Guzzi-Fahrer !17 heeler

. Im Rennen der 350 ccm (14 Runden) fehl ten aus technischen Gründen die 3-Zylinder- DKW-Zweitaktmaschinen. Auch die italieni schen MV Agusta waren nicht am Start. Der in der Weltmeisterschaftswertung an der Spitze liegende Moto-Guzzi-Fahrer Anderson übernahm die Führung. Diese wechselte eini ge Male. Anderson schied in der 9. Runde aus. Auch der Australier Kavanagh (Moto Guzzi) mußte in der 10. Runde an die Boxen. Ray Amm (Südafrika) auf Norton holte sich trotz verlorener rechter Fußraste in 1:11.30

und absoluter Solitude- rekord 147,5 km/h). Ray Amm auf Norton wurde Zweiter vor Armstrong (Irland) auf Gilera, Kavanagh und Anderson auf Moto Guzzi. In der Weltmeisterschaft dieser Klasse führt Duke mit 30 Punkten vor Amm 22, Kavanagh und Colema.n. je 9. In diesem Ren nen stürzte der Engländer Lashmar kurz vor dem Zielstreifen. Er war sofort tot. Der abschließende Weltmeisterschaftslauf der Beiwagenklasse wurde ein eindeutiger Sieg der BMW-Maschiner.. Der Vorjahrsmei ster Eric Oliver (England) konnte

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Page 6 of 8
Date: 13.09.1954
Physical description: 8
Europameisterschaften teilnehm, ist der 10.000-m-Läufer Jan Mlecynßcowskl nicht ln seine Heimat zurückgekehrt. Der hoff nungsvolle Ifangstreckenläufer hat die Schweiz bereits verlassen, um zu den Verwandten nach Amerika zu reisen. (Fortsetzung von Seite 3) Gerade, daß man sie noch unterscheiden konnte. 1. Anderson (Guzzi), der die 34 Runden = 151.2 km in 55.25,7 Minuten durchfuhr und ein Stundenmittel von 163.67 Stunden kilometern, das ebenfalls neuen Strecken rekord bedeutet, erreichte; 2. Lorenzettl (Guzzi) in 55.26,2

; 3. Kavanagh (Guzzi) 55.26,3; 4. Agostini (Guzzi) 55.26,7 ; 3. Amm (Norton) 55.41,3; 6. Brett (Norton) 56.05,4; 7. Wheeler (A.J.S.) 55.39,9; Wich, Wood, Haldemann, Knopf, Colemann, Haheam haben aufgege ben. Ein Rennen ohne Saft Durch den Ausfall der drei starken N.S.U.- Fahrer Haas, Hoilaus und Müller (wie bet der 125-ccm-Klasse), dem sich zum Zeichen der Trauer auch noch der Guzzl-Fahrer Kava nagh anochloß, fehlte diesem Rennen, das sonst stets «Ines der Rassigsten war, voll kommen der Saft und die Rasanz

. Der Eng länder Wheeler war ln diesem Feld der «Ueberbleibsel» noch der beste und gewann das Rennen ungestört vom Start weg bis zum Ziel. Bloß um die nächsten Plätze flackerten zeitweise Kämpfe auf, die diesem Rennen die einzige Spannung verliehen. 1. Wheeler (Guzzi), der die 20. Runde in 138 km ln 50.51,3 Minuten durchfährt und ein Stundenmittel von 148.657 Stundenkilometern erreichte; 2. Ferri (Guzzi) In 50.58,3 ; 3. Knopf (N.S.U.) 51.42,1; 4. Colombo (Guzzi) 51.44,4; 5. Wood (Guzzi) In 52.20,7

; 6. Marelll (Guzzi) 53.12,7; 7. Ozino (Guzzi) 53.12,7. Für Duke war kein Gegner da 29 Motore rasselten ganz gewaltig, als die «Großen» zum Start sich bereit hielten. Lo renzettl fehlte und so hatte der Engländer Duke keinen Gegner, der mit Schritt halten konnte. Duke hatte den besten Start, lag gleich vorne und niemand holte Ihn mehr ein. Ohne sich auszugeben oder eine beson ders närrische Fahrt onzustreben, obwohl auch Duke den Streckenrekord unterbot, fuhr er ein gleichmäßiges Rennen und bewies abermals

, daß er nicht nur heute der beste Motorrad-Rennfahrer Ist, sondern zu den größten «Asse» aller Zelten gerechnet werden muß. 1. Duke (Gllera), der die 32 Runden (216.8 Kilometer) In 1:07.23,9 Stunden durchfährt und ein Stundenmittel von 179.474 Stunden kilometern erzielte; 2. Masettl (Gllera) ln 1:07.49,4; 3. Bandfrola (M.V.) 1:08.33,2 ; 4. Dale (M. V.) 1:08.33,4 ; 5. Armstrong (Gllera) 1:08.50,5 ; 8, Kavanagh (Guzzi) 1:07.47,8; eine Runde zurück; 7. Amm (Norton) 1:07.57,7; 8. Loma»; 9, Anderson; 10. Taverl

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Page 4 of 8
Date: 05.10.1953
Physical description: 8
; Haas (D) 250-ccin-Klassc und Duke (E) 500-ccm-Klassc Barcelona, 4. Oktober. Mit dem Rennen auf der Monzejuichbahn in Barcelona hatte die Motorradweltmeisterschaft nach so zahl reichen Proben endlich das Ende gefunden. Eine enorme Zuschaueranzahl wohnte die sem letzten Rennen bei, das einen schönen Erfolg der italienischen Firmen und Piloten brachte. Es gab zwei Pilotensiege, indem Copeta auf M.V. in der 125-ccm-Klasse, Lo- renzetti auf Guzzi in der 250-ccm-Klasse siegten. In der 500-ccmKilasse

sieste der Engländer Anderson auf Guzzi. Damit ist die Weltmeisterschaft beendet. In der Wertung hat sich nichts mehr geän dert. Der junge Deutsche Haas, der heute in der 125-ccm-KIasse sich nicht placieren konnte und dann in der 250-ccm-Kiasse nicht mehr an den Start Ging, hat beide Weltmei stertitel an sich gerissen. Der Weltmeister in der 500-ccm-Klasse heißt Duke (England). Ergebnisse: 125-ccm-Klasse: 1. Copeta (Italien) auf M.V., der die 27 Runden = 102,347 km in 1:05.31,3 Std. zurücklegte

und einen Durchschnitt von 93,562 km/st. erzielte; 2. Sandford (England) auf M.V. in 1:06.09; 3. Hollaus (Oesterr.) auf Mondial in 1:06.42; 4. Brand (D) auf NSU; 5. Camma (Spanien) auf Montesa; 6. Braun (D) auf Horex. 250-ccm-Klassc: 1. Lorenzetti Enrico (Italien) auf Guzzi fuhr die 33 Runden = 125,091 km in 1:20.32,6, Durchschnitt 93,196 km/st.; 2. Kavanagh (Australien) auf Guzzi in 1:21.05,8; 3. Anderson (England) auf Guzzi in 1:21.15,6: 4. Montanari (Iti auf Guzzi; 5. Wodd (England) auf Guzzi: 6. Hobl (D) auf DKW

; 7. Hollaus (Oesterr.) auf Guizzi. 500-ccm-Klassc: 1. Anderson Fergus (England) auf Guzzi. 53 Runden = 200,704 km in 2:04.46,8 Std., Durchschnitt 96,603 km/st.: 2. Bandirola (It) auf M.V. in 2:05.15.9: 3. Dale (England) auf Girela in 2:05.35,8; 4. Colnago (It) auf Gilera; 5. Pagani (It) auf Gilera: 6. Wodd (Engl.) auf Norton: 7. Or- tuffa (Spi auf Norton: 8. Creus (So) auf Norton. Stand der Weltmeisterschaft Klasj« 125 ccm: 1. Haas (D) auf NSU. 30 Pkt.; 2. Sandford (Engl) auf MV.. 20; 3. Ubbiaii

(It) auf MV, 18; 4. Copeta (Iti auf MV, 17. Klasse 250 ccm: 1. Haas (D) auf NSU, 28 Pkt.; 2. Anderson (Engl) auf Guzzi, 26 Pkt.; 3. Lorenzetti (It) auf Guzzi, 25 Pkt.; 4. Armstrong (Irland) auf Gilera. 23 Pkt.; 5. Montanari (It) auf Guzzi, 19 Pkt. Klasse 500 ccm: 1. Duke (England) auf Gi lera, 38 Pkt,; 2. Armstrong (Irland) auf Gilera, 24 Pkt.; 3. Kavanagh (Australien) auf Norton und ex aequo Milani (It) auf Gilera. 18 Pkt.

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Page 3 of 8
Date: 10.09.1956
Physical description: 8
nun auch Weltmeister ln der Viertel- Liter-Klasse. Ergebnisse: 1. Carlo Ubbiali (MV) 22 Runden - 128.500 km in 45.28,7 Minuten, Durchschnitt 167,015 km/h (neuer Rekord, alter Rekord: Ubbiali (MV) mit 185,409 km/h); 2. Lorenzetti (Guzzi) 45.28,6; 3. Venturi (MV) 45.42,2; 4. Ta veri (MV) 46.32,7; 5. Montanari (Guzzi) 46.30,6; 6. Müler (NSU) eine Runde zurück. Schnellste Runde: Die 22. Runde von Ubbiali ln 2.00,4 mit 172,212 km/h Durchschnitt. Neuer Rekord. Endstand der Weltmeisterschaft: 1. Ubbiali (MV) 32 Punkte

; 2. Taveri (MV) 26 Punkte; 3. Lorenzetti (Guzzi) 10 Punkte; 4. Colombo und Asner 9 Punkte. Marken wertung : Schnellste Runde: Die 25. Runde von Liberati (Gilera) in 1.52 Minuten, Durchschnitt 184,82! km/h (neuer Rekord). Endstand der Weltmeisterschaft: 1. Lomas (Guzzi) 24 Punkte; 2. Dale (Guzzi)' 17 Punkte: 3. Hobl (DKW) 16 Funkte; 4 Sand ford (DKW) 15 Punkte; 5. Surtees (Guzzi) 14 Punkte. Mar v enwertung: 1. Guzzi 32 Punkte; 2. DKW 19 Punkte; 3. MV 18 Punkte. Beiwagcnklassc: Die große Ucbcrraschung

(BMW) 30 Punkte; 2. Hillbrand (BMW) 26 fhmkte; 3. Harris (Norton) 24 Punkte; 4. Mitchell (Norton) 10 Punkte; 5. Camathias (BMW) 9 Punkte. Markenwertung: 1. BMW 32 Punkte; 2. Norton 24 Punkte; 3. Gilera 8 Punkte. 500-ccm-Klassc: Duke-Liberati unter sich Etwas, dir, etwas mir, lautete die Parole im letzten, dem größten und spannendsten Rennen des Tages, ln jenem der großen Ka liber der Halbliter-Maschinen, zu der sich sechs Firmen: Gilera, Guzzi, MV, BMW, Norton und Matchless mit 34 Rennfahrer

und hinter diesen beiden „Vorläufern“ ändern sich fortwäh rend die Positionen. Nur Monnert hielt fest an seinem dritten Platz. Gerade vor der Haupttribüne gab es dann in der 25. Runde die Wacheablösung: Duke fuhr an Liberati vorbed und zog den Gegner mit wenigen 1. MV 32 Punkte; 2. NSU 17 Punkte; Guzzi 15 Fhmkte. Klasse 350 ccm: Die neue Gilera stellte sich vor Das Rennen ln dieser Klasse, dem sich 28 Piloten aus neun Werkmannschaften stell ten, begann mit einem Blitzstart Dukes, dem Hofmann folgte, aber Liberati

, immer mehr an Boden, so daß er schließlich mit einem Vorsprung von über einer Minute siegte. Ergebnisse: 1. Liberati (Gilera) 27 Runden - 155,250 Kilometer in 52.12,9 Minuten, Durchschnitt 178,396 km/h (neuer Rekord, alter Rekord: Date auf Guzzi mit 168,277 km/h); 2. Dale (Guzzi) in 53.28,2; 3. Colombo (MV) 54.01,2; 4. Hofmann (DKW) in 52.27,2, eine Runde zurück; 5. Sandford (DKW), eine Runde zu rück; 6. Hobl (DKW), eine Runde zurück. Fußball: Die Generalprobe zur Meisteischalt Den letzten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 30.09.1952
Physical description: 6
Kill meyer mit 15 Punkten vor Josef Kamper mit 13. Fritz Dirtl und Aigner mit je 12 und Karl Killmeyer mit 10 Punkten. Die Niederlage des großen Favoriten Fritz Dirtl wurde bereits im dritten Rennen besiegelt, als dieser wegen Kettenrisses drei wertvolle Punkte an Aigner abtreten mußte. Rennen Im Windkanal Die italienische Motorradfabrik Guzzi baute eine Beiwagenmaschine, die kürzlich nicht weniger als vierzehn Weltrekorde aufstellte. Bedenkt man, daß es eine 250-ccm-Maschine war, die mehr als 220

Stundenkilometer er reichte, dann darf man wohl von Leistungen sprechen, die man vor gar nicht allzulanger Zeit nicht für möglich gehalten hätte- Moto Guzzi ist die einzige Motorradfabrik der Welt, die einen eigenen Windkanal be sitzt, in dem sie ständig Versuche durch führt. Jedes einzelne Rennmodell und sogar jeder Fahrer wird in dem Windkanal er probt. Hat der Fahrer die Rennposition ein genommen, beginnt der Windkanal zu arbei ten. Die Luft wird durchgeschleust auf riesi* gen Tafeln erscheinen die Werte

für Windge schwindigkeit und Luftwiderstand. Der Fahrer, der sozusagen sein Rennen im Windkanal fährt, kann sich so die günstige Position zu rechtsuchen, die er dann beim richtigen Ren nen einnehmen wird. Im Windkanal wurde beispielsweise der bekannte Guzzi-Renntank entworfen, der scherzhafterweise wegen seines Aussehens den Spitznamen Bananentank erhielt. Das neue Renntnodell (Zweizylinder Twin) durfte nicht mehr starten, da man bei Windkanal versuchen feststellte, daß dieses Modell trotz der höheren

Motorleistung langsamer v\> als die Einzylinder-Gambalungino. Die Ursache; ungünstige aerodynamische Bauform Ln Fachkreisen wird angenommen, daß Guzzi am kommenden Sonntag beim Großen Preis der Nationen in Monza zum erstenmal das neueste Modell erproben wird Es handelt sich um eine Halblitermaschine, deren vier Zylinder hintereinander in Fahrtrichtung in einer Reihe stehen. Der Motor hat eine Flüssigkeitskühlung und soll 56 PS erreichen. Kein einziger Zwölfer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 12.07.1954
Physical description: 6
Weltmeisterschaftslauf für Mo torräder) auf der schnellen Strecke sofort an die Spitze des Feldes und hatte schon in der zweiten Runde der insgesamt zehn Runden auf dem 16,49 km langen holländischen TT- Kurs einen Vorsprung von 12 Sekunden ge genüber seinen 24 Konkurrenten herausge fahren. Insgesamt waren 16,476 km zu fah ren. Vor rund 130.000 Zuschauern siegte Haas unangefochten vor Hollaus und dem dritten NSU-Fahrer Hans Baltisberger. Die ser konnte sich erst nach erbittertem Kampf mit Ken Kavanagh auf Motto-Guzzi behaup ten

. (Schnellste Runde Haas 155,885 km/h. neuer Rekord). Die offiziellen Ergebnisse: 1. Werner Haas 1:04,11,8 (Schnitt: 158,624 km/h); 2. Rupert Hollaut 1:05:07,7 (151,815 km/h); 3. Hans Bal tisberger 1:05:27,5 (150,965 km/h) alle auf NSU; 11. Alex Mayer (Oesterreich auf Guzzi. Der Oesterreicher Rupert Hollaus gewann das Rennen der 126-ocm-Klasse auf seiner Der französische Ministerpräsident traf Samstag abend in Genf ein. Nach Verlassen des Flugplatzes gab Mendes-France folgende Erklärung über Radio Genf

nach der ersten Runde lag Hollaus in Front und gab die Füh rung bis zum Ziel nicht mehr ab. Die offiziellen Ergebnisse: (125 ccm): 1. Rupert Hollaus, NSU, 50:21,7 (Schnitt: 137,396 km/h); 2. H. P. Müller, NSU, 50:30,1 (137,015); 3. Carlo Ubbialin, MV, 50:50,4 (136,104); 4. H. Baltisberger, NSU, 51:44,9 (133,907); 5. Werner Haas, NSU, 51*44,9 (183,892); 6. Karl Lottes, MV, eine Runde zu rück. In der 500-ccm-Klasse setzte sich Geoff Duke auf Gilera durch. Den zweiten Platz belegt Anderson auf Moto-Guzzi

vor dem Ita liener Bandirola auf MV. In der 350er-Klasse war der Engländer Fergus Anderson auf seiner schnellen Guzzi nicht zu schlagen, und siegte in dem Rennen über 12 Runden mit einem Vorsprung von 2,30 Minuten vor seinem Stallkameriaden En rico Lorenzettt (Italien) und dem Neuseelän der Rod Colemann aus AJS. Der Rhodisier Ray Amm auf Norton mußte wegen Motor schadens in der zehnten Runde aufgeben. Die Jugeod-FußbaUmaanscbaft VPttO* reichte am Freitag I» lierturg gegen ein 1«? ( 3 tt) Länder

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 09.04.1954
Physical description: 6
wirkliches Selbstvertrauen zu besitzen. Abstiegsspiele zur selben Zeit Das Meisterschaftsspiel FC Wien — Sturm Graz wird am Samstag auf dem FC-WLen- Platz nachgetragen werden, beschloß der Klassenausschuß der Staatsliga A am Mitt wochabend. Sollte der FC-Wien-Platz nicht 54 mm Hub, 16 PS bei 10.000 U/min. Gewicht: 83 Kilogramm. 250-oem-Klasse Höchstgeschwindigkeit der Spitzenklasse 195 Stundenkilometer. Leistungsgewicht: 3.7 bis 5.4 Kilogramm pro PS. Moto Guzzi: Erfolgreichste 250-ccm-Ma- schine der Welt

. Liegender Einzylindermotor. Zuverlässig. Brüche von Ventilfedem kom men mitunter vor. Doppelnockenantrieb. Fa belhafte Straßenlage, leichtes Eigengewicht, gute Stromlinienverkleidung. Vielleicht ver wendet Moto Guzzi heuer den neuerlich über arbeiteten Zweizylindermotor. Motor (Ein zylinder) : 68 mm Bohrung. 68 mm Hub, 20 PS bei 8800 U/min. Gewicht: 115 Kilogramm. NSU: Weltmeisterschaftsmaschine des Vor jahres. Verfügt über den stärksten Motor, unerhörter Abzug. Zweizylindermotor. Pa- rallelzylinder

bis 14.000 U/min. möglich. Ge wicht: 95 Kilogramm. Moto Guzzi: Weitmeisterschaftsmaschine des Vorjahres. Wurde aus der Einzylinder- Einnockenmaschine des Vorjahres entwic kelt. Motor: 75 mm Bohrung, 78 mm Hub, 37 8 bei 7900 U/min. Gewicht: 120 Kilo gramm. MV. August»: Schnellste und stärkste Ma schine der Klasse, aber nicht standfest genug. Vierzylindermotor quer zur Fahrtrichtung mit Doppelnockenantrieb. Motor: 47.5 mm Boh rung, 49 mm Hub, 42 PS bei 11.200 U/min. Ge wicht: 142 Kilogramm. Norton

. Moto Guzzi: Vierzylinderreihenmotor in Fahrtrichtung eingebaut. Flüssigkeitsgekühlt. Doppelnockenantrieb. Vier Einspritzpumpen. Neues Einspritzverfahren. Gitterrohrrahmen, Straßenlage unbefriedigend. Motor: 56 mm Bohrung, 50 mm Hub, 59 PS bei 10.000 U/min. Gewicht: 143 Kilogramm. MV Augusta; Vierzylindermotor quer zur Fahrtrichtung, Motor: 53 mm Bohrung, 56 mm Hub, 64 PS bei 11.200 U/min. Ge wicht: 146 Kilogramm. Norton; Konservativer Einzylindermotor, Kurzhuber. Federbettfahrgestell. Noch im mer

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Page 3 of 8
Date: 07.09.1953
Physical description: 8
. durch Lorenzettis „Double" kam Italien gleich zu vier Erfolgen, indem er auf seiner „Guzzi“ die 250 ccm und 350 ccm zum Siege führte, Den Rest brachte Duke auf „Gilera“, die als schnellste Maschine gewertet werden darf. Ein Motorradsportfe9t, das wirklich Krönung brachte. Haas begann den siegreichen Reigen Um 9.30 Uhr schickte die Rennleitung die iö Fahrer der 125-ccm-Klasse ins Rennen. Sechs Nationen (Italien, Oesterreich, Argen tinien, Frankreich, Deutschland und England) waren da vertreten. Mendogni übernahm

) auf ..Guzzi“. 24 Runden m 151.200 km in 56:35.5, Durchschnitt 160.305 (neuer Rekord); 2. An derson auf „Guzzi" in 56:45.6; 3. Agostini auf ..Guzzi“ in 57:04.8; 4. Hobl auf „DKW.“ mit 23 Runden; 5. Simpson auf „AJ.S.“ 23 Run den; 6. McAlpine auf „Norton". Noch einmal Lorenzeitl Ein großartiges Duell zwischen Lorenzetti und Haas. Noch einmal erweist sich die Guzzi auf der Monzabahn als unschlagbar und Haas vermochte, so wie im Vorjahr, den Italiener zu einer großartigen Leistung zu zwingen. Die beiden

lieferten sich bis zur letzten Runde ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen, das erst im allerletzten Augenblick um wenig« Sekunden sich für Lorenzetti entschied. Die übrigen Gegner hatten gegen diese beiden unverwüst lichen Zentauren keine Chance. Auch in die sem Rennen fielen alle Rekorde. Ergebnisse: 1. Lorenzetti (Italien) auf „Guzzi", 20 Runden ” 136.200' km, in 47:38.7, Durchschnitt 158.673 km/std. (neuer Rekord): 2. Werner Haas (Deutschland) auf „N.S.U." in 47:42.0; 3. Montanari (Italien) auf „Guzzi

." in 1:10.20,3, 31 Runden. Stand der Weltmeisterschatten 125-ccm-Klasse: Fahrer: 1. Haas 30 Pkte.; 2. Ubbiali 18; 3. Sandford 14; 4. Copeta 4. — Marke: 1. N.S.U. 30; 2. M.V. Augusta 28; 3. Morini 9. 250-ccm-Klassc: Fahrer: 1. Haas 23 Pkte.; 2. Anderson 22; 3. Lorenzetti 17; 4. Mon tanari 16. — Marke: 1. N.S.U. 32; 2. Guzzi 28; 3. DKW. 10. 850-ccm-Klasse: Fahrer: 1. Anderson 34 Punkte; 2. Lorenzetti 26; 3. Amm 18; 4. Kavanagh 18. — Marke: 1. Guzzi 42; 2. Norton 32; 3. AJ.S. 10. 500-ccm-Klasse: Fahrer: 1. Duke

in Mailand ver sammeln soll. Bei dieser Versammlung des Ausschusses wird als wichtigster Punkt die gegenwärtige Lage des Werkes in engere Dis- Eingeschrieben 775 - gestartet 542 angekommen 530 Viele «ex aequo» bei der Monza - ein Krönungsiest des Welt-Motorradsportes Italien fünfmal erfolgreich: ein p rachlvolles „Double“ Lorenzettis bringt „Guzzi“ in Front. „Gilera“ war die Schnellste. Der Deutsche Haas aspiriert auf zwei Weltmelstertltel. Re korde rollten in rauhen Mengen

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Page 5 of 8
Date: 27.06.1955
Physical description: 8
Hofians (113.5 km/st) wurde jedoch nicht erreicht. Neuer Klassen-Streckenrekord durch H. P. Müllers in der 250-ccm-Klasse gab es einen spannenden Zweikampf zwischen dem Hol länder Lomas auf «Moto-Guzzi» ur.d dem deutschen Meister H. P. MiiFer «NSU-Sport- max». Die «Moto-Guzzi» hielt dem unerhör ten Tempo nicht stand und schied in der fünf ten Runde durch Maschinenschaden aus. Also gab es einen Doppeisieg der «NSU-Sportmax» durch H. P. Müller, der damit seinen 201. Sieg im Laufe seiner 25iährigen

Rennfahrertätig keit erzielte und mit 1238 km'st gleichzeitig einen neuen Klassen-Streckenrekord auf- stc-üte. Den alten Rekord hielt Werner Haas mit 123.600 km 'st. Zweit: r wurde der Nach- wtichsfahrer Wolfgang Brand, Hannover, auf «NSU-Sportmax- mit 1218 km'st vor d'-m Engländer Cecil Sandford auf -.Moto-Guzzi». Die Ueberraschung des Ncumeisterschafts- läufers der 350-ccm-Maschinen war das Durchhalte-i der hochtourigen Dreizvlind°r- «DKW-. Bill I/im'i.-' (England) mußte n t seiner «Moto-Guzzi • sein ganze

(Deutschland) «MV Augusta» 5. Pc-truske (Deutschland) «Klein-Machnow», IFA 6. E. Kivmpho!/.. Zschopau, IFA Ein Nachwuchssegler wird Sieger im Dolomiten-Segeltrefien Stephan Tratojei iühit die 0-Jollen zum Erfolg Gaibari-Passeiini, Sieger der Snipes-Klasso — Der S. V. K. S. in Fiont M. V. Augusta, N. S. U„ Guzzi, Gilera, BMW. triumphieren im «Großen Preis» von Deutschland tttr Motorräder Stand der Meisterschaft 1. Ubbiali (Italien) 28 Punkte 2. Taveri (Schweiz) 26 Punkte 3. Lattansi (Italien) 11 Punkte

Motorräder bis 250 ccm (sechs Runden gleich 136.860 km. Rekord Haas, «NSU» 123.6 km/st) 1. H. P. Müller (Ingolstadt) «NSU-Sportmax» in 1:06.196, gleich 123.8 km/st 2. Wolfgang Brand (Hannover) »NSU-Sport max > in 1:07.21,6, gleich 121,8 km/st 3. Cecil Sandford (England) «Guzzi» ir 1:07.25,3 4. Luigi Taveri (Schweiz) «MV Augusta-» 5. Arthur Whccier (England) «Guzzi» 6. H. Hallmeier (Nürnberg) «NSU» Stand der Meisterschaft 1. H. P. Müller (Deutschland) 12 Punkte 2. Sandford (England) 10 Punkte 3. Lomas

(England) 8 Punkte Motorräder bis 350 ccm (sieben Runden gleich 159.670 km. Rekord Hofmann «DKW» 121.5 km/st 1. Bill Lomas (England) «Guzzi» in 1:14.32.1. gleich 127.8 km/st 2. August Hobl (Ingolstadt) «DKM» in 1:15.03,1 gleich 127.5 km'st 3. JohnSuriees (England) «Norton» in 1:15.08,4 4 Cecil Sandford (England) «Guzzi» 5. Ken Knvnngh (Australien) «Guzzi» 6. Karl Hoffmnnn (Frankfurt) «DKW» Stand der Meisterschaft 1. Lomas (England) 16 Punkte 2. Agostini (Italien) 8 Punkte 3. Sandford (England

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